Nun kommt es raus…

Bei der Demo in Bredstedt habe ich heute mit Landwirten gesprochen, die noch nicht gehört haben, dass in Kanada ein Farmerehepaar sein Land verlassen musste, weil es sich dort nicht mehr sicher fühlte.
Nach 10 Jahren CO2 Verpressung ist inWeyburn, Kanada das Gas wieder an die Oberfläche gedrückt. Das Farmerehepaar, dass durch explosiven Algenwuchs auf ihren Teichen, durch tote Tiere in einer Kiesgrube und durch Ölfilme auf stehenden Gewässern aufmerksam wurde, hat sein Land aus Furcht um das eigne Leben inzwischen verlassen.
Die nachfolgenden Videos sind in englisch gehalten. Deshalb einige Erklärungen. Der eine Spot zeigt nur in chronologischem Ablauf. Seit 10 Jahren verpresst der Kanadische Stromkonzern täglich 6000 Tonnen von flüssigem CO2 in einem Abstand von ca. 2 km unter das Farmland des Ehepaares. Nun fanden die Eheleute Kerr auf einmal tote Tiere in einer Kiesgrube. Kaninchen, Katzen, eine Ente und sogar eine Ziege. Auch Vogelkadaver waren zu finden. Auf Tümpeln für die Viehtränke standen schimmernde Ölfilme und in anderen offenen Gewässern war eine explosionsartige Algenblüte zu erkennen. An einer Stelle sprudelte das Wasser wie in einer Kolaflasche, es sammelte sich sichtbar unter einer Eisschicht.
Die Kerrs beauftragten nun einen Gutachter, der die Seltsamkeiten untersuchen sollte. Er fand heraus, dass die Ursache für alle Vorkommnisse auf Kohlendioxyd zurückzuführen sei. Um einen Irrtum auszuschließen ließ der Gutachter auch die Isotope des Gases untersuchen und fand damit eine völlige Übereinstimmung zu dem Gas, welches der Konzern seit Jahr und Tag in den Boden presst.


Der Konzern gab nun 3 eigenen Gutachtern den Auftrag, dieses Gutachten zu entkräften. Alles was dabei herauskam war, dass man auch natürliche Ursachen für das Ausströmen des Gases anführen könne. Der Konzern führte auch an, dass er ja vor Beginn der Verpressung Gutachten anfertigen ließ, die grade diese geologische Eigenart des Untergrunds für geeignet hielt. Prinzip: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
So wird es uns auch eines Tages gehen, denn die Konzerne haben genug Geld von uns gesammelt, um jeden Prozess gegen Geschädigte zu gewinnen.

Flagge zeigen (1)

Allmählich wird es eng um Schleswig Holstein in Punkto CCS. Die Konzerne drängen die Regierung, endlich ein Gesetz zu texten, nach dem sie quasi freie Hand für die Verpressung von CO2 hätten. Bis dato scheinen sowohl der Herr Ministerpräsident Peter Harry Carstensen als auch sein Wirtschaftsminister, der Herr deJager sich dagegen gewehrt. Was mich eigentlich etwas verwundert, aber ich lerne gerne dazu.

Zur Auflockerung hier ein kleiner Witz.
Ein RWE Manager wird von einem Friesen gefragt: „Wir haben in NF Schafe, Kühe und Pferde. Alle sind Vegetarier und fressen Gras oder Heu. Trotzdem machen die Schafe kleine Kötel, die Kühe matschige Kuhfladen und die Pferde Pferdeäpfel. Wie kommt das?“
RWE Manager: „?! Das weiß ich nicht!“
Der Friese: “ Sie wissen nicht mal über Scheiße bescheid und wollen uns was über Kohlendioxyd erzählen!“

Tja, und das Video musste ich wieder nach YouTube hochladen. WordPress nimmt nur kleine Dateien mit geringer Qualität an. Also dann: Schönen Gruß nach Husum:


Gutes neues 2011

Sehet die Bänker unter dem Himmel: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln das Geld ihrer Sparer nicht auf Konten, sondern verzocken es und der Herr Steuerzahler ernähret sie doch. So – oder so Ähnlich steht es im Matthäus Evangelium Kapitel 6 Vers 26. ff.- Merken wir uns das einfach mal, aber im Kapitel 25 heißt es: Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. (Matthäus 13.12) 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappern.
Da die Bänker nun plötzlich nichts mehr hatten, warum hat man sie dann nicht hinausgeworfen in die Finsternis, wo Heulen und Zähneklappern herrscht. Was ist das für eine christliche Kultur?
Zu der gleichen Kategorie gehören meines Erachtens auch die sogenannten Versorger, also die Monopole der Energiegewinnung. Ich habe mal etwas im Netz herumgesucht und Erstaunliches z. B. zu CO2 gefunden. Sie wissen schon: CCS = totsicher, völlig harmlos, Sprudelflasche usw.
Mein letztes Video deckt alle diese „Vorteile“ auf.

Zusammen mit der Regierung dürfen die Stromkonzerne uns also zunächst einmal offiziell Milliarden aus der Tasche ziehen und dann bekommen sie obendrauf noch Milliarden aus Steuergeldern, damit sie ihren Müll bei uns zu Haus entsorgen dürfen. Wie stand es bei Matthäus? Wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe. Ziemlich eindeutig christliche Politik.
Um auf das Feuer zurückzukommen: Es scheint wirklich ein Fluch darauf zu liegen, denn wo Feuer brennt, da entsteht Dioxin. In allen Industrieländern ist inzwischen ein dünner – noch unbedenklicher – Film, oder eine dünne Schicht dieses Giftes auf allen Pflanzen und Tieren, die sich in der Natur aufhalten. Wir können gar nicht mehr anders, als geringe Mengen Dioxin mit der Nahrung aufzunehmen. Übel wird es, wenn es sich in der Nahrungskette anreichert, oder wie grade geschehen, von gewissenlosen Produzenten in die Nahrungskette verbracht wird.

Tja, da braucht es wohl nur noch Glückwünsche für ein gutes neues Jahr 2011. Guten Rutsch wünschen wir allen Lesern und Freunden.

Windige Sachen

Die Produzenten von Atom- und Kohlestrom weisen immer wieder darauf hin, dass der Wind leider nicht immer mit gleicher Kraft weht und die Stromerzeugung aus dem launischen Wind starken Schwankungen unterworfen ist. Das ist sicherlich treffend, wenn man einzelne Regionen auf der Welt separat betrachtet. Nimmt man die globale Windmenge als Berechnungsgrundlage, so fallt die Bilanz wesentlich besser aus. Wenn also alle Windkraftanlagen in ein globales Netz speisen würden, es wäre permanent Strom vorhanden. Setzt man den Fall, dass alle erneuerbaren Energien wie Biogas, Photovoltaik und Wasserkraft an einem globalen Netz wären, dann brauchte man wohl schon heute kein Öl, kein Gas und keine Kohle zur Stromerzeugung, von Atomstrom ganz zu schweigen. Das folgende Video zeigt meine Versuchsanlage.

Für meinen Teil glaube ich eigentlich weder den Befürwortern noch den Gegnern der Windenergie und deshalb habe ich das folgende Experiment durchgeführt, mir selbst ein Bild zu machen.
Um nicht zuviel Geld ausgeben zu müssen, kaufte ich im Internet einen sogenannten ElvWisII, weil diese Windmühle klein, leicht und doch schon mit einem Generator versehen ist. Da finde ich einen Preis von 120 Euro eher als Schnäppchen. Klar ist, dass bei dem Preis der Generator nur ein Gleichstrom-Schrittmotor ist, den man halt als Generator verwenden kann. Dann brauchte ich noch einen alten Fahrradcomputer als Rundenzähler , die kleine Zahl unten sind die Runden / Minute und ein kleines billiges Spulenmultimeter, ein paar Bretter als Befestigung und aus dem Baumarkt Schraubwinkel (Winkelverbinder) Die Instrumente habe ich neben meinem Computer installiert, damit ich bei der Arbeit immer einen Überblick habe. Total habe ich ca. 140 Euro investiert.

Nun aber zu meinen Erfahrungen. Hoch droben habe ich direkt am ElvWisII eine Fahrrad Rückleuchte montiert. Sie wird von einer Led beleuchtet und wenn diese brennt, weiß ich, dass mindestens 4 V Strom erzeugt wird. Das geschieht im Herbst sehr oft und diese Spannung könnte man schon verwenden, um kleine Akkus zu laden.

Da mein Grundstück von hohen Bäumen umgeben ist, musste ich bis zum Fall der Blätter warten, um ein genaues Bild zu bekommen und tatsächlich, je mehr Laub von den Ästen verschwunden war, desto öfter schlug der Fahrradcomputer an. Leider steht das Haupthaus auch noch so ungünstig, dass es bei Süd-Westwind die Anlage abschattet, aber das soll eh nicht der endgültige Platz für das Mühlchen sein. Süd – West ist nun mal eine häufige Windrichtung bei uns. Mir schwebt aber schon ganz etwas anderes vor.
Der geringe Durchmesser des ElvWis garantiert eine relativ hohe Drehzahl. So habe ich im Sturm „Carmen“ 900 U/min erkannt. Das Voltmeter geht dann über den Anschlag von 10V hinaus. Leider ist diese Umdrehungszahl nicht ständig zu erkennen. Bei kleinem Wind dümpelt die Anlage eher bei 20 bis 150 U/min und am Voltmeter ist dann grad mal ein Ausschlag zu erkennen. Kein Wunder, deckt die ElvWisII doch grade mal 1/4 qm ab.

Um nennenswerte Leistungen zu erzielen, sollte man das Savonius Prinzip als schlanke Säule ausführen, mit ca. 4 m (oder mehr) Höhe. Der Durchmesser könne bei 0,32m bleiben, um die hohe Drehzal zu erhalten. Man hätte dann ca. 1qm Wind zur „Ernte“. Auch das scheint noch nicht der große Durchbruch zu sein, denn die Leistungen von Savonius Rotoren erreichen die der Vertikalachsen nicht. Wie wäre es aber mit einer Hybridanlage. Oben ein Repellergenerator, der bei gutem Wind auch die höchst erreichbare Leistung bringt und am unvermeidlichen Standrohr einen Savonius – Rotor. Wenn dann bei Sturm der Repeller abschaltet, erzeugt der Savonius an der vertikalen Achse Strom, denn das haben meine Versuche auch gezeigt: Selbst der etwas fragil erscheinende ElvWisII lässt sich von schwersten Sturmböen nicht beeindrucken.

Da ein bürstenloser Langsam Läufer als Generator immerhin in der Gegend von 400 Euro preislich beheimatet ist, kommt man da schnell auf einige Tausend Euro. Besonders die Stromverteilung und Gleichrichtung ist nicht billig, denn es können erhebliche (Strom-) Spitzen auftreten und auch bei kleinem Wind möchte man ja den geringen Strom ernten. Wenn man keinen Wert auf den Strom legt, dann könnte man Geld sparen, indem man mit dem Wind Heizung und Brauchwasser unterstützt. Da scheint die Verteilung nicht ganz so aufwendig, als wenn man das Öffentliche Netz als Speicher und Abnehmer nutzen wollte.
Außerhalb von Deutschland scheint man sich allenthalben Gedanken zur Nutzung des Windes zu machen. Bei uns tut man sich schwer. Zum Schluss noch ein Video.


und

Der Vorteil der vertikal aufgebauten Anlagen ist die Unempfindlichkeit gegen Sturm, der leichte Anlauf und die quasi Geräuschlosigkeit. Man hört in der Nähe eher den Wind als die Anlagen selbst. Der Nachteil ist halt die wesentlich geringere Leistung gegenüber konvertionellen Anlagen.

Legt der Bundesnachrichtendienst (BND) Bomben?

Ist es möglich, dass die Bombe im Bonner Bahnhof von einem V Mann des Verfassungsschutzes, vom BND oder vom BKA gelegt wurde? Diese Frage mag im ersten Moment provokant, absurd oder polemisch erscheinen, aber beim BND oder beim Verfassungsschutz wurden „versehentlich“ – übrigens nicht nur einmal, nicht nur auf einer Dienststelle – Papiere im Zusammenhang mit den Neonazi-Morden geschreddert, deren Inhalt viele Bürger und Offizielle brennend interessiet hätten und die Taktik unserer „Demokraten“ im Bundestag ist halt, besondere Gesetzesschweinereien gegen die Bürger immer dann durchzupeitschen, wenn die Aufmerksamkeit der Massen irgendwelchen anderen Ereignissen zugewendet war und So wurden die Daten der Bürger quasi an die Werbeindustrie verkauft, als das Fussballspiel Italien-Deutschland bei der EM in Polen lief. Man kann es übrigens an vielen Stellen nachlesen! Auch seriöse Quellen wie das Handelsblatt sehen diese Taktik durchaus kritisch.
Eigenartig ist, dass in Deutschland bei sogenannten Terrorismusatacken entweder die Bomben nicht richtig funktionieren oder nicht zünden oder der Anschlag zu früh bekannt wird. Ist das nicht seltsam? In Spanien, in England in den USA haben die Anschläge hunderte von Toten zur Folge, in Deutschland nicht einen, nimmt man die Erschießung des US Bürgers in Frankfurt einmal aus. Da drängt sich der Verdacht auf, dass hier seitens der Administration getrickst werden soll. Die Öffentlichkeit soll sich mit der „Bombenatacke“ befassen und nicht mit dem Schwachsinn, den die Legislative im Bundestag auf Drängen ihrer Lobbyisten verzapft. Gibt es vielleicht einen BBD (Bundesbombendienst), der nur Ablenkungsmanöver vor kritischen und unpopulären Gesetzesvorhaben fahren soll? Wer weiß das schon, aber profitieren würden „gewisse Kreise“.

In diesen Tagen – zur Zeiten des „Bombenfunds“ – kamen 2 Schweinereien zur Abstimmung. Einmal der Wunsch der Autoindustrie alle Fahrzeuge ab 2014 mit Reifendruckluftsensoren auszurüsten. Dadurch würde sich ein einfacher Reifenwechsel von einer Viertelstunde auf nahezu eine Dreiviertelstunde verlängern. Die Neuwagen und deren Wartung können wieder teurer und komplizierter werden. Insider der Automobilindustrie nennen das kurz „Wachstum generieren“. Das ist im doppelten Sinne kein Witz! Das zweite ist die Abstimmung über das Fracking, eine probate Methode, das Grundwasser zu vergiften und im Nebeneffekt, im Gestein gebundene Gas- oder Erdölreste aufzubrechen und zu fördern. Klammheimlich haben alle jene Politiker ihr Einverständnis gegeben, welche sich noch vor Kurzem in Interviews vollmundig für den Schutz der Umwelt ausgesprochen haben.- In den USA wird Fracking seit Jahren angewendet und die Folgen kommen jetzt mehr und mehr ans Tageslicht. Das hier verlinkte Video ist auf englisch, aber man braucht nicht jeden Satz der Farmerin wortwörtlich zu verstehen, die mit tränenerstickter Stimme ihre Situation schildert und erklärt, dass wohl niemand so ein Schicksal verdiene. – Es muss noch gesagt werden, dass in diesem Fall nicht nur das Grundwasser, sondern auch die Umgebungsluft die Chemikalien aus dem Fracking aufgenommen hatte. Das rührt daher, dass das erste aus einer Bohrung ausströmende Gas mit den Beimengungen des Frackings verunreinigt ist. Es strömen z. B. Wasserdampf, feiner Quarzsand und verschiedene Chemikalien aus. Diese sind von den Gaskunden nicht gewünscht. Deshalb werden sie einfach in die Luft geblasen, ungeachtet der Gefahren für Mensch und Tier.

In diesem Video wird auch aufgelistet, welche Chemikalien beim Fracking zur Anwendung kommen und welche Beschwerden die Vergiftung damit verursachen. In Deutschland brauchen die Energieterroristen nicht einmal bekannt zu geben, was sie alles in Richtung Grundwasser schicken, damit das Gestein die letzten Reserven frei gibt. In Deutschland gibt es das sogenannte Bergrecht oder Berggesetz. Das stammt aus der Zeit des Absolutismus und ist vom Königreich Preussen, von den Nazis und auch von der Bundesregiertung immer weiter gegen den Bürger verschärft worden. Alles was nicht an der Oberfläche abgebaut werden kann, gehört dem Staat (vereinfacht) und der kann wieder Firmen damit beauftragen, gegen eine Beteiligung die Bodenschätze zu fördern. Der Bürger, Anwohner oder Grundstückseigner hat kaum Klagerechte, um Schäden an Eigentum und Gesundheit geltend zu machen und wenn doch, dann steht eine gewaltige Marktmacht der Konzerne dagegen, die Klagen wunderbar abwimmeln kann. Auch durch die heutige Bohrtechnik ist es möglich, den Bohrturm bei z. B. Bauer A aufs Feld zu stellen, aber durch Horizontalbohrungen die komplette Umgebung in mehreren Kilometern Entfernung anzuzapfen. – Wer wirklich mehr über die Folgen und die Technik des Frackings erfahren will, der darf gerne nach Artikeln und Lesestoff im Internet suchen; es ist genug vorhanden. Was Sie nicht finden werden: In einer geheimen Studie von Chevron wird klar gemacht, dass die schlimmsten Folgen des Fracking erst nach 25 bis 50 Jahren sichtbar, bzw. spürbar werden.

Übrigens: In den USA wurden Horrorszenarien an die Wand gemalt, in denen das Trinkwasser von Verbrechern vergiftet wurde und die Einwohner ganzer Großstädte lebensgefährlich erkrankten. Es gibt sogar einen Film darüber. Fakt ist: Die USA brauchen keine Terroristen und Verbrecher, um ihr Trinkwasser zu vergiften. ConocoPhillips, Chevron, BP, Royal Dutch Shell und ExxonMobil besorgen das vorzüglich durch Fracking und die Bundesregierung tut alles, damit sie das auch in Deutschland tun können. Wahrscheinlich sollen auch noch einige kleinere europäische Konzerne beteiligt werden. Da ist so ein kleines „Terrorkomplott“ doch gerade richtig, um die öffentliche Aufmerksamkeit abzulenken.
Wem nützt es, wenn wir das Sterben des Zeitalters der fossilen Brennstoffe verlängern? Ich habe sie ja grade aufgezählt, aber es nützt auch allen jenen, die bei einem der genannten Konzerne arbeiten. Das muss man so sehen, auch wenn ohne Sicherheitsvorkehrungen wie der Atemschutz vom feinen Anteil des Quarzsandes die unmittelbar an der Bohrstelle Beschäftigten sich einen frühen Tod einhandeln. – Der Umwelt schadet es aber ungemein, nicht nur durch Verdreckung des Trinkwassers, sondern auch durch den zusätzlichen Ausstoß an CO2, der bei der Verbrennung dieser Stoffe entsteht. Überlebenswichtig ist es auch nicht, denn das durch Fracking gewonnene Gas geht auch einmal zur Neige. Erneuerbare Energien dagegen sind vorhanden, solange die Sonne scheint.
Wenn Sie sich selbst ein Bild machen wollen, geben Sie in eine Suchmaschine „Fracking in Deutschland“. Da finden Sie sowohl glühende Befürworter als auch absolute Gegner. Meine Meinung: Wenn die Methode so harmlos wäre, bräuchte man nicht die Heimlichtuerei und die Ablenkungsmanöver durch die Politiker. Wenn man sich nämlich mit einer Videokamera den Bohrstellen nähert wird man von den Konzernbeschäftigten rigoros und unfreundlich zurückgewiesen. Das ist in den USA und in Europa so.

Die Übersetzung des Infos auf dem Video lautet sinngemäß:

  • Alle Tiere auf dem Video erhielten intensive veterinärmedizinische Untersuchungen.
  • Es handelt sich nicht um Staupe, die nach Auskunft der Tierärzte auch nicht in der Umgebung aufgetreten ist.
  • Der Emittent des Videos beauftragte ein neutrales Institut mit Untersuchungen der Luft in der Umgebung der Farm.
  • Die Farmerfamilie behauptet ähnliche Krankheitssymtome zu haben wie ihr Tierbestand und ihre Haustiere.
  • Die Probe zeigte Chemikalien in der Luft, die dort nichts zu suchen hatten.
  • Es haben viele Fracking Bohrungen in der unmittelbaren Umgebung der Farm stattgefunden.

    Literaturempfehlungen:

  • CO2 als Säure

    Die Großkonzerne wollen uns immer überzeugen, dass die Einlagerung von Co2 grade bei uns so günstig wäre, weil doch das sogenannte Deckgebirge kein Gas durchlassen würde. Was man dabei immer zu erwähnen „vergisst“, das Deckgebirge besteht z. Teil aus Kalkstein, auch als Kreide, Dolomit oder Marmor bekannt. Dieses Gestein ist ein wichtiger Bestandteil im sogenannten CO2 Kreislauf, der auf der Skizze vereinfacht dargestellt wird. Dieses „Deckgebirge“ tritt auch an die Oberfläche, sei es im Kreidefelsen von Rügen, an der weißen Küste von Dover, auf der dänischen Insel Mön oder im Segeberger Kalkberg mit seinen Höhlen.

    Lesen Sie dazu auf der Seite:BiosphÄre.info
    Er eignet sich gut dazu, die Schulstunde in Chemie noch einmal zu wiederholen. Kalkgestein ist in der Regel so wasserdicht, dass z. B. der Tunnel unter dem Ärmelkanal absichtlich durch eine Kalksteinschicht gefahren wurde. Der Fels ist dort stabil und doch ziemlich einfach zu durchbohren.

    In der Natur geschieht die Verwitterung des Kalziunkarbonats (Kalk) durch Säure. Der Regen nimmt aus der Luft CO2 mit in den Boden und die dadurch entstandene Kohlensäure ist in der Lage, den Kalkstein zu zersetzen. (Siehe den verlinkten Artikel) Durch den natürlichen Prozess des Auswaschens von Kohlendioxyd im Niederschlag entstehen nur ganz schwache Konzentrationen von Kohlensäure. Diese aber genügen, um die Verwitterung des Gesteins um mehr als das hundertfache gegenüber „reinem“ Wasser zu beschleunigen. Das erklärt, warum es an einer Stelle Jahrtausende braucht, um Tropfsteinhöhlen, unterirdische Flüsse oder ander Hohlräume zu schaffen, an anderen Orten scheint es schneller vonstatten zu gehen, weil eben die Konzentration der Kohlensäure aus natürlichen Gründen etwas höher ist.

    Ganz anders sieht die Situation aus, wenn CO2 mit großem Druck und in großen Mengen (die Rede ist von Megatonnen) in den Bereich des Kalkgesteins verbracht wird. Das wird den Verwitterungsprozess ungeheuer beschleunigen. Wo schon jetzt kleine Höhlen oder fließende Bereiche existieren, werden diese erheblich schneller das Gestein verwittern lassen, es entstehen größere Risse und Hohlräume, in die wieder Kohlensäure mit großer Geschwindigkeit strömt und der Verwitterungsprozess wiederum beschleunigt wird. Norwegen hat es bei seinem Versuch, die Technik zu nutzen schon gemerkt. Ungefähr 100m pro Jahr ist die Kohlensäure im Fels angestiegen und kommt daher, je nach Tiefe der Bohrung, irgendwann in den nächsten Jahrzehnten an die Oberfläche. Hier der Link: Zu teuer?
    Sicher ist es nicht zu teuer, denn Norwegen könnte es sich leisten, aber auf Rücksicht auf die internationalen Energiekonzerne – auf die man ja angewiesen ist – hat man den wahren Grund, die Unzuverlässigkeit der Methode, schamhaft verschwiegen.

    Auf dem Video in hebräischer Sprache wird erklärt, was mit Kalkgestein geschieht, wenn Salzsäure drauf trifft. Bei der angedachten Konzentration kann man dies mit Kohlensäure vergleichen.

    Wenn Sie einen Marmorboden haben, der nicht versiegelt wurde, können Sie auch dort den Versuch machen: Zerschmettern sie eine Flasche Sprudel drauf und Sie werden bleibende Schäden auf dem harten Material erkennen können.
    Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass dies alles nicht neu ist. In Thüringen wird seit Jahrhunderten durch unterirdisches Wasser in großen Tiefen Salz ausgewaschen. Die entstehenden Hohlräume werden einfach durch nachrutschenden Boden gefüllt. Dabei bleibt dann oben ein Krater. So wird es dereinst auch in NF aussehen, wenn große Mengen an CO2 ins Erdreich verbracht werden:

    Hier auf dieser Versuchsanlage zeigen die Warnschilder ehrliche Gefahren auf: Plötzlicher Erstickungstod bei Leckagen. Der Mensch wird sofort ohnmächtig und kann nicht mehr fliehen. Ohne Eingreifen von Aussen durch Leute mit schwerem Atemgerät stirbt er unweigerlich. Durch die Kälte können irreparable Erfrierungen auftreten.

    Knast statt Altersheim (14)

    In diesem Kapitel wird geschildert, wie unsere Protagonisten ander Gauner betrügen. Lesen Sie einfach auch die anderen Kapitel zum besseren Verständnis.
    Zur Auflockerung dieses Video der Gmünder Grundschule. Sie spielen Theater und haben alle meine Klieschees bedient. Ich hoffe, dass ich ihr Einverständnis voraussetzen kann, mach ich doch auch Reklame für sie.

    Eigentlich war ja alles schon erzählt. Aber wie schaffen die Vier es, ohne Auto einen Panzerwagen auszurauben. Wie transportieren Sie die Beute und wie reagiert die Polizei?

    Am Tag als der große Reibach losgehen sollte, klauten Werner und Jan eine Schubkarre und mehrere Absperrschilder sowie derbe Bauschutt Müllsäcke von einigen großen Baustellen. Das fiel überhaupt nicht auf, weil sie Arbeitsklamotten anhatten. Else schrieb inzwischen einen Zettel an zwei stadtbekannten Hurenböcke, die jeder Schürze nachrannten, auch solchen, die garnicht existierten. Sie schrieb in verstellter Schrift: Fahr bitte mit Deinen Auto heute zum Heldenplatz. Dort steigst Du aus, damit Dich oder dein Auto keiner erkennt, und gehst in die Torgauerstraße 15. Ich werde pünktlich um 10 auf Dich warten, wenn ich noch nicht dort bin, dann warte bitte einen Moment, damit wir uns einen schönen Nachmittag machen können.

    – Den ersten Freier schickte sie also in die Torgaustrasse, der andere musste in die Köhlergasse. Beide Orte waren mindestens 40 Minuten zu Fuss oder mit dem Bus von Heldenplatz entfernt. Hin und zurück müsste es also – selbst wenn beide nicht auf ihr Abenteuer warteten – ungefähr 1 und eine halbe Stunde dauern, ehe sie zurück kamen.
    Inzwischen hatten Jan und Werner die Verkehrsschilder geschickt in der Zufahrtstraße zum Heldenplatz versteckt, um sie mit wenigen Handgriffen zu einer einseitigen Vollsperrung auszubauen. Damit wurde der PKW der Geldkuriere, die das Geld aus dem Panzerwagen abholen sollten, in eine Sackgasse umgeleitet. Weil hinter ihnen noch weiterer Verkehr umgeleitet wurde, konnten sie dort nicht so einfach wieder weg. Dann wurde die Sperrung wieder abgebaut. Als sie so auf die kommenden Ereignisse warteten, kam schließlich der erste der beiden Liebhaber in einem Kombi.
    So ein Glück und bald darauf kam der zweite in einer aufgemotzten billigen Limousine. Der Dieter, der schon am Heldenplatz stand, sah auch, wie beide sich geschniegelt und gebügelt unabhängig voneinander von ihren Autos entfernten. Mit dem vorher besorgten Aufsperrwerkzeug öffnete er den Kombi damit er die Heckklappe weit einladend aufsperren konnte. – Dann kam der Panzerwagen der Firma Hereros. Er fuhr direkt neben den Lieferwagen auf dem Heldenplatz, und die Hintertür wurde aufgerissen. Der Dieter in seiner Wachmann Theateruniform meinte, die Geldboten sollten die Säcke bitte hinten in den Kombiwagen legen, er habe sich die Hand verletzt. Die beiden hatten wohl jemand anderes als den Dieter erwartet, vor allem hatten ihre anderen Kollegen nur Zivilanzüge, aber dieser sagte ganz trocken, dass der Chef keine Hanytelefonate bei den Transaktionen wünsche, weil man eingebuchte Telefone orten könne. Die beiden stiegen wieder hinten in den Panzerwagen und fuhren davon, fünf Geldsäcke zurücklassend.

    Als Werner und Jan den Panzerwagen zurückkommen sahen, packten sie die Absperrung weg und warfen sie über eine Gartenmauer in einen benachbarten Garten. Dann beeilten sie sich mit der Schiebkarre zum Heldenplatz zu kommen. Dort wurde versucht, die fünf Säcke in die Schiebkarre zu verstauen, es konnten aber nur 3 geladen werden. Die anderen beiden wollte man nachholen, nachdem man sie in den Büschen um das Kriegerdenkmal versteckt hatte, damit der Kombiwagen wieder abgeschlossen werden konnte.
    Jan und Werner schoben nun abwechselnd die Schiebkarre mit den Geldsäcken in Müllsäcken durch die Stadt. Da sie Arbeitskittel anhatten, die denen der Stadtwerke sehr ähnelten, kamen sie völlig unbehelligt zu Hause bei Jan in der Moltkestrasse an. Dort warteten schon Dieter und Else. Als Dieter hörte, dass man zwei Säcke zurückgelassen hatte, bot er sich an, mit seiner Mofa dort hinzufahren um den Rest des Geldes zu holen. Inzwischen waren Stunden vergangen und gewiss sei die Polizei schon am Tatort, meinte Jan, aber Else glaubte nicht, dass die Firma Hereros überhaupt die Polizei rufen würde, weil sie doch selbst außerhalb des Gesetzes handelte. Warum sonst sollte sie die gefährliche Arbeit mit dem PKW inszenieren. So bestärkt fuhr der Dieter los zu Heldenplatz, wobei er sich zwei Seesäcke gekauft hatte, jene mächtigen Behälter, wie sie früher bei Seeleuten gebraucht wurden, um deren Habe beim Wechsel der Heuerverträge zu verstauen.

    Auf dem Heldenplatz angekommen sah Dieter, dass der dunkle Kombiwagen schon weg war. Leider stand immer noch der aufgemotzte Hondia dort und der Besitzer konnte jeden Moment zurückkommen. Was Dieter nicht wusste: Der richtige Geldkurier war inzwischen eingetroffen und hatte eine Stunde auf den Panzerwagen gewartet. Als sie dann gegen die Vorschrift in der Fa. angerufen hatten, erfuhr diese, dass die gesamte Geldsendung verschwunden sei. Der Kombi wurde von einem Spezialisten der Fa. geöffnet und durchsucht. Ebenso der Hondia. Natürlich blieb das Geld verschwunden, denn Jan und Werner fuhren ja mit dem einen Teil in der Stadt herum, der Rest lag immer noch unter den Rhododendron am Heldenplatz.
    Dieter wusste das alles nicht, er sah aber, dass er nur einen Sack zur Zeit auf seine Mofa bekommen würde. Also packte nur einen Seesack auf seinen Gepäckträger und fuhr in Richtung Wohnung von Jan.

    Können die Freunde auch den letzten Geldsack holen? Wieviel Beute wird es denn jetzt werden? Schaltet die Firma überhaupt die Polizei ein?
    Das alles klärt sich bald auf. Auf diesen Seiten.

    Ist das Demokratie?

    Man könnte fragen: Wie kann es in einer Demokratie dazu kommen, dass Großkonzerne sich ihre Gesetze quasi selbst machen? Wozu bräuchte es einer Bürgerinitiative, wenn die Bürger mit dem Handeln der Konzerne einverstanden wären. Im Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet. Es soll gleichzeitig dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Tut es das oder ist oft das Gegenteil der Fall? Will sagen: Die Allgemeinheit ist dem Eigentum einiger weniger verpflichtet! Ist das Demokratie?

    Bisher zu CO2 erschienen: Links werden nach Abschluss der Wartungsarbeiten aktualisiert.
    Demo in Flensburg
    Demo in Flensburg
    Angriff auf unser Grundwasser
    Prieef an Frau Mergl
    Stadthalle, die letzte Sequenz
    Peter Enewaldsen
    Dr Gitta Trauernicht
    Versammlung
    Sprudelflasche
    PM PHCarstensen
    Versorger gehören ins Endlager
    Geburtstag in Schafflund
    Diese Stadt hat geschafft, was nach den AmmenmÄrchen der Versorger und ihrer Propagandisten nicht möglich sein sollte. GÜssing!

    Aber das Grundgesetz setzt Demokratie voraus. Haben wir wirklich eine Demokratie?
    Untersuchen wir einmal die sogenannte Demokratie in den Staaten, die sich darauf berufen. Ständig, lauthals und vielleicht sogar Kriege führen, um diese „Demokratie“ in anderen Ländern zu implantieren. Was hat es mit Demokratie zu tun, wenn Zockerbanken auf der ganzen Welt Generationen von Steuerzahlern zu ihren Sklaven machen? Was hat es mit Demokratie zu tun, wenn ein Ölmulti die Gesetze so ändern kann, dass er – der ÖÖlmulti – risikoreiche Tiefseebohrungen schlampig gesichert niederbringen darf? Was hat es – bei uns aktuell – mit Demokratie zu tun, wenn ein Kohle-Lobbyist das (Trink-!)Wasserrecht so ändern kann, dass er dieses bei eigenem Bedarf mit ekelhaftesten Giften verunreinigen darf? Ist das Demokratie?
    Welche Staatsform haben wir also wirklich?
    Hier eine kleine Nachhilfestunde in Sachen Regierungsform, allerdings auf englisch.

    Kommt Ihnen da etwas bekannt vor? Jeder tauscht etwas – vielleicht ein Gesetz – gegen etwas anderes z. B. einen politischen Posten. Für die am Tauschgeschäft Beteiligten scheint es weder Regeln noch Gesetze zu geben und eigene Ziele verfolgen sie nur nach Vorgabe ihres Familienrats, sprich Aufsichtsrats. Das ist das Wesen der Anarchie. So ist es auch zu erklären, dass die Amerikaner Krieg gegen den Irak geführt haben, nicht die amerikanischen Steuerzahler, sondern Exxon, Halliburton, GE, AIG, BOA und wie sie alle heißen mögen, wollten diesen Krieg.
    Bei uns führt man nicht wegen Öl Krieg. Wir haben andere Methoden. Der Zoll z. B. beschlagnahmt Ihnen jedes Medikament, das nicht den Segen der deutschen Pharmaindustrie aufweist, selbst wenn es vom deutschen Hersteller ist, aber im Ausland verkauft wird. Andererseits werden die sogenannten Grundstoffe sehr oft in China billig zusammengebraut und kommen dann ohne Umstände nach Deutschland zum Pharmaunternehmen, das diese dann angeblich genau prüft. Nur mal zur Erinnerung: Im Straßenverkehr sterben ca. 3000 Tote. Jeder Verkehrsverstoß wird mit rigorosen Bußgeldern verfolgt. Andersherum sterben an Nebenwirkungen und Wechselwirkungen der Medikamente ca. 30 000 Patienten im Jahr. Das wird nicht einmal verfolgt. Die Pharmaindustrie ist halt eine Gruppe in der Anarchie, die Autofahrer eher nicht.
    Noch eine Sache zu Opel. Wie lief das noch ab? Auch dazu habe ich einen Video(spott):

    Sie erinnern sich: Angela Merkel flog von Washington mit viel amerikanischem Lob nach Hause. Unterwegs erfuhr sie, dass General Motors Opel nun doch nicht an Magna verkaufen will. Wer hat da also an den Schrauben gedreht? Sicher nicht Obama oder Merkel. Das nennt man Primat der Anarchie. Auch die Staaten untereinander praktizieren Anarchie. Die UNO stufte die harmlose Schweinegrippe als „Pandemie“ ein und schon verkaufte Glaxo-Smith-Klein Millionen von unausgegorenen Impfdosen als Rettung an die einzelnen Staaten. Viele Leute starben sogar an dem Impfstoff, weniger an der Schweinegrippe. Was hat GSK wohl zum Tausch angeboten?
    Jetzt dämmert es wohl auch vielen Mitbürgern, warum die Politik den Volksentscheid fürchtet wie die Pest. Das wäre der Weg zur Demokratie und die Anarchisten würden ihren Einfluss auf unser tägliches Leben verlieren.

    Sparvorschläge

    Alle Welt redet vom Sparen. Jeder mach Vorschläge, wo man beträchtliche Summen einsparen könnte. Hier sind meine Vorschläge:

    Sehr oft spart man bei Abschaffung eines Postens nicht nur den Posten selbst ein, sondern auch noch schlimme Folgekosten. So ist die Abschaffung eines Autos für jeden Haushalt ein Segen.

    Denn man spart ja nicht nur die fälligen Ölwechsel, der nach einer Studie völlig unsinnig ist und nur den Werkstätten nutzt, Reifenerneuerung und andere laufende Kosten, es fallen auch diese Posten weg:
    Neben dem völlig Überteuerten Öl braucht es auch ebenso teuren Treibstoff, Bremsöl usw. Dann kommen Versicherungsprämien, KFZ Steuer und eventuell Maut oder Brückenzoll dazu. Auch das „Continental“ Gesetz (Winterreifen) würde dem Haushalt, der das Auto abschafft nichts mehr kosten. Da kommt allerhand zusammen.

    Wenn wir das Video oben angeschaut haben, dann erscheint uns, dass es tatsächlich Leute gibt, die sparen wollen. Wenn wir sie aber in die Regierung wählen, dann ist es mit der Sparwut vorbei! Daher mein Vorschlag: Sparen wir und doch einfach die Regierung. Es geht auch ohne! Wie man hier sieht!

    Wenn wir dann schon beim Sparen sind, dann sollten wir uns als nächsten Posten – die Banken sparen. Es ist doch wunderlich, wie viel Steuergeld die in einem Jahr verbrannt haben. Damit hätte auf der ganzen Welt der Hunger nachhaltig bekämpft werden können. Um welche Summen es dabei nur bei einer einzigen Bank geht, wird in diesem Video schön beschrieben.

    Daran wird es deutlich, dass wir uns die Banken sparen müssen! War es ursprünglich Aufgabe der Banken, dem Staat oder Unternehmen Geld zu leihen, so geht es ihnen heute nur noch um Zockereien, sozusagen Wetten auf fallende oder steigende Preise von Aktien, Rohstoffen, Lebensmitteln, Währungen, Indizes, kurz – alles, worauf man Überhaupt wetten kann. Banken im eigentlichen Sinne scheint es nicht mehr zu geben. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass jede Sportwette, jede Lotterie, jede Lottoannahme der Lotteriesteuer unterliegt. Die Banken bei ihrem Gezocke jedoch nicht. Ist denn der Herr Ackermann schon der heimliche Bundeskanzler?
    Also ganz dringend: Sparen wir uns die Regierung, sparen wir uns die Banken.
    Und die Wahlen? Die können wir und doch eigentlich auch sparen. Schauen Sie doch noch einmal, was die FDP vor der Wahl versprochen und nach der Wahl gemacht hat. Dies gilt beileibe nicht nur für die FDP. Sie liefert in diesem Kontext nur das anschaulichste Beispiel. Auch andere Parteien hatten vor der Wahl viel Sparpotential versprochen. Da also vor der Wahl sowieso Peterchens Märchenstunde abgehalten wird, brauchen wir die Wahl doch gar nicht, um den alten Zustand zu erhalten oder noch zu verschlimmern. Machen wir doch einfach alle 4 Jahre ein Häkchen im Internet auf der „Wahlseite“, denn ändern wird sich so oder so nichts.

    Besser noch wäre, wir würden im Internet über einzelne Gesetze abstimmen. Das würde auch den Lobbyisten den Garaus machen, die wir natürlich dringendst einsparen müssen. Die kosten den Bürger mehr Geld, als Regierung und Banken miteinander ausgeben können. Leider sieht das nicht einmal die FDP mit ihren „Sparvorschlägen“ ein.
    Wir werden nicht nur beim Ölwechsel beschummelt: