Idioten regieren Idioten

Der Morbus Trump grassiert in der modernen Welt!

Man kann es auch passiv ausdrücken: Idioten werden von Idioten regiert. So einfach ist es aber nicht, denn Idioten verstehen sich recht wirksam als Demokraten zu tarnen. Wie auch im täglichen Leben gilt die Devise: Es ist nichts idiotensicher, weil die Idioten so erfinderisch sind. Das ist ein oft erlebter Grundsatz. Ein schönes Beispiel zeigt die Wahl in Frankreich (2017). Da sieht man deutlich, dass die Mehrheit unserer Nachbarn nicht auf die Idioten hereingefallen sind.

Zum Viedeo: Obama, ein wirklich gebildeter, empathischer politischer Stratege empfiehlt Biden zur Wahl zum Präsidenten. Das kann man nur in aller Welt unterstützen. 

Damit will ich nicht behaupten, dass Türken, Ungarn, Polen etc in ihrer Mehrheit Idioten sind. In den USA waren es wohl auch die Regularien der Wahl, die Minderheiten einfach ausblendet und nicht zählt, so daß trotz einer Mehrheit von Opponenten Donald Trump die Wahl gewinnen konnte. Natürlich darf man auch Putins „Cyber Patrioten“ nicht vergessen. So nennt man in Russland die Hacker in Putins Diensten. An diesen Beispielen erkennt man aber, dass sich einige als Demokraten getarnte Idioten im Laufe ihrer Regentschaft offen zu Psychopathen entwickeln. Leider ist es dann oft für die normalen Wähler zu spät, denn siehe oben: Idioten sind erfinderisch und können sich oft sehr lange tarnen. Auch sind keineswegs immer jene die Idioten, die Idioten wählen. Oft sind es nur normale Leute, die den Idioten deren Lügen glauben. Ein Beispiel dafür ist der Brexit.
Wie war das mit dem Freiherrn von Münchhausen. Erinnern Sie sich? Er ritt auf einer Kanonenkugel, um ein feindliches Heer auszuspionieren, und als er genug gesehen hatte, ritt er auf einer Kugel, die vom Feind kam, wieder zurück. Oder er riss so kräfig am eigenen Schopf, dass er sich so selbst aus dem Sumpf zog und sich vor dem Ertrinken retten konnte. In aller Bescheidenheit empfehle ich den Anhängern von Trump, Orban, Kaczinski, Le Penn, der AfD, Boris Jonson, Nigel Farage, Erdogan, Putin, Duterte oder wie sie alle heißen mögen,  einmal die Lektüre des Herrn Münchhausen. Wenn die Wähler den oben angeführten Parteien Glauben schenken, dann wird ihnen der Freiherr aus Deutschland wie eine Offenbarung erscheinen. Nicht umsonst hat dessen „Berichterstattung“ in der modernen Medizin als Münchhausen-Syndrom Einzug gefunden.
Idioten fressen Demokratie
Noch ein paar Worte zu meinem Video oben. Wenn der Eindruck entstehen sollte, dass es von jemandem gemacht wurde, der keine Ahnung von der Materie hat, so könnte das Absicht sein, denn es handelt von einem Regierungschef der keine Ahnung hat. Wenn es aber keine Absicht war, dann passt es zum Thema. Auf dem nebenstehenden Bild schlecht zu sehen, aber Trump ist auch dabei. Der Ausschnitt stammt von einem Motivwagen im Karneval 2017. Raupen fressen am Pflänzchen der Demokratie. Den Rosenstrauch habe ich dazugedichtet.

Allerdings dürfen wir nicht zu sehr pochen. Auch bei uns ist ein großer Teil der Bevölkerung krank an der Ignoranten Seuche. Diese Seite habe ich schon vor einigen Jahren verfasst. Damit sind dann nicht nur Reichsbürger, AfD Parteigänger oder offen NS Parolen gröhlende Angetrunkene gemeint, sondern auch Uniformierte und Beamte, die sich wie Obersturmbannführer gebärden.
Woran liegt das alles? Etwa am chinesischen Horoskop?

Sippenhaft in Deutschland

Sippenhaft in der Schule

Für unsere jungen Leser muss ich erklären: Die „“gute“ altgermanische Sippenhaft wurde in der Neuzeit von einem gewissen Adolf Hitler eingeführt. Bei Hochverrat wurde der Delinquent erschossen und seine gesamte  „“Sippe“  also quasi seine Familie kam in Sippenhaft, sie wurde eingesperrt oder schikaniert.
– So etwas gibt`s ja wohl heute nicht mehr?  Vorsicht: In einer Schule im Badischen gab es zwei miteinander befreundete Schüler, der Vater des Anton war Zimmerer im Hochbau, der Vater des Bernd war Direktor einer kleinen Bankfiliale. Der Fall stammt aus den 1970ern.
Während der Anton geradezu  wissbegierig auf alles lauschte, was die Lehrer ihm erzählten, betrachtete der Bernd die Schule eher als Zumutung, wobei der Fairness halber gesagt werden muss, dass  dessen Vater durch einen tragischen Selbstmord ums Leben kam, der Vater des Anton jedoch fast jeden Winter von der Arbeitslosigkeit auf dem Bau betroffen war.Irgendwann hatten nun beide die Schule so weit hinter sich gelassen, dass  die Lehrer eine Auswahl für weiterführende Schulen oder „“ab in die Lehre“ treffen mussten. Der Bernd bekam nun die Empfehlung – trotz erheblicher Mängel  in allen wichtigen Fächern – doch in die Kreisstadt zu fahren, um dort in einer entsprechenden Schule das Abitur zu machen. Das hätte seinem Vater gefallen.

Dem Anton wurde trotz besserer Noten geraten, sich schnell einen handwerklichen Beruf zu suchen. Das Lehrerkollegium hatte jedoch nicht mit der Freundschaft der beiden gerechnet, denn der Anton wollte seinen Lebensweg noch nicht von dem des Freundes trennen lassen und bewirkte mit Hilfe seiner Eltern, die ja „“nur“ Schreiner und Putzfrau gelernt hatten, dass  auch er die gleiche weiterführende Schule kam, die den Besuch einer Fachhochschule ermöglichte. Seine Eltern konnten nämlich ziemlich penetrant sein. Er bestand schließlich die Fachhochschulreife mit der Note „gut“  während der Bernd ein letzte mal von der „“Sippenhaft“  mit Hilfe seiner Lehrer profitierte und ein wackeliges Abitur machte. Nun trennte sich der Lebensweg der beiden.  Mit Abitur sitzt Bernd jetzt seit mehreren Jahren zu Hause und  „zieht sich einen Videofilm nach dem anderen rein oder spielt immer das neueste Computerspiel.
Der Anton ist inzwischen ein gefragter EDV Spezialist mit Dienstwagen und Gehalt jenseits der Bemessungsgrenze für gesetzliche Krankenkassen, obwohl sein Vater immer noch Zimmermann ist und seine Mutter ab und an noch Putzen geht. – Dieses ist der Fall, der mir zur Kenntnis gebracht wurde.  Glaubt man den Print- und elektronischen Medien, dann ist das heute in Deutschland immer noch so. Im Jahre 2018 immer noch Sippenhaft.
Beitragszeit

Hallo Ihr Lehrer und andere Beamte in der Bananenrepublik DeutschlandBananenrepublik Deutschland, das dritte Reich ist vorbei. Beurteilt Schüler nach Leistung und nicht nach deren Eltern! Die Bananenrepublik Deutschland schmeißt eines ihrer wertvollsten Güter auf diverse Müllhalden: Hervorragende Talente.

Brauchen wir eine Piratenpartei in Europa?

Damit wir uns gleich richtig verstehen: Ich bin nicht Mitglied der Piratenpartei und auch sonst keiner Partei oder politischen Institution. Nun zu der Pirtatenpartei, die ja besondere Gewichte auf Transparenz und auf Informationstechnik legt. Meiner Meinung nach ist so eine politische Organistation heutzutage genau so unentbehrlich wie seinerzeit die Gründung einer grünen Partei. Wären die Grünen nicht in Landtage und Bundestage gekommen, wir hätten heute noch Atomkraftwerke und die Kohle würde weiterhin von den Energieriesen vergöttert, wie heute noch als Teil der Desinformation an die Regierenden durch Lobbyisten praktiziert wird. hier ein modernes Mobiltelefon mit GPS Bleiben wir einmal bei der IT. Ohne dass man es merkt, macht sie uns immer weiter zu Sklaven. Es ist wie mit der Schwerhörigkeit oder der Kurzsichtigkeit. Die einzelnen Schritte der Verschlechterung sind sehr klein und für die Betroffenen kaum auffällig. Genau so ist es mit der Regulierung durch die IT. Wissen Sie noch wie es war, als man beim Autofahren selbst auf den Tachostand achten mußte, um zum Beispiel Ölwechsel und Abschmieren usw. vornehmen zu lassen? Da konnte man schon mal ohne Schaden fürs Auto oder den Motor einige Tausend Kilometer überziehen. Heute bekommt man durch die digitalen Elemente des Kraftfahrzeugs sofort Bescheid, dass Ölwechsel fällig wird, dass eine Tür nicht geschlossen ist, dass der Katalysator nicht funktioniert oder das irgendwo eine Lampe nicht brennt. Bei einer Polizeikontrolle hat man keine Ausrede mehr wie: Hab ich nicht gemerkt.
Es geht mir natürlich nicht darum, in Verkehrskontrollen die Polizei anschwindeln zu können, aber in der Aufzählung oben ist z. B. der von KFZ Herstellern und Handwerk vorgeschriebene periodische Ölwechsel, der nachgewiesen viel zu häufig angemahnt wird und ohne Bedenken für Umwelt und tatsächliche Erfordernis als Marketingplan des KFZ Handwerks praktiziert wird. Es gibt KFZ Meister, die ihr Auto unbeschadet Einhundert Tausend Kilometer ohne Ölwechsel fahren. Nun sollen die zukünftigen Fahrzeuge auch noch miteinander kommunizieren können, damit sie Abstände halten und vor Auffahrunfällen rechtzeitig bremsen. Eigentlich eine gute Sache. Die Kehrseite ist, dass Institutionen mit Hoheitsrechten wie Polizei, Bundeswehr und bestimmte staatliche Stellen dann auch mit einem Eingriff in dieses System ganze Autobahnen sperren könnten, mit Hilfe von GPS feststellen können, wo welches Fahrzeug grade fährt und eventuell sogar, wer darin sitzt (Mobiltelefon). Im Verteidigungsfall können alle diese Autos schlagartig stillgelegt werden.  Wie sehr gewissenlose Einrichtungen solche Daten missbrauchen sieht man an der gegenwärtigen Diskussion um die NSA.
Der Individualverkehr ist nicht die einzige Domäne, die sich die IT erobert. Auf vielen Dächern prangt Fotovoltaik, es rattern kleine Kraftwerke statt der Heizung in Kellern und auf manchen Höfen stehen Kleinwindanlagen. Auch hier will man mit intelligenten Netzen die Stromzufuhr in öffentliche Netze regeln. Das scheint auf den ersten Blick vernünftig und richtig, aber auch hier gibt es Möglichkeiten zum Missbrauch. Wenn kleine Kontrollfirmen sich zusammenschließen und dann solche Krebsgeschwüre der Wirtschaft bilden wie zur Zeit die großen Stromversorger werden auch diese mit falschen Aussagen Preise und Einspeisungen zum Nachteil der Stromkunden manipulieren. Briefmarke Schon vor dem Siegeszug der IT wurden in Amerika zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Weichen gestellt, die mit der IT zu einem ungeahnten Wirtschaftsaufschwung zum Nachteil der Verbraucher und der Umwelt geführt haben. Gemeint ist die Einführung der Glühbirne, von kurzsichtigen EU Kommissaren gegen giftige Energiesparbirnen ausgewechselt. Diese Glühbirnen hatten eine Lebensdauer von 2500 Stunden. Eine Kartellabsprache, zu der auch Phillips und Osram gehörten, verkürzte durch bestimmte Konstruktionsmerkmale die Lebensdauer einer normalen Glühlampe auf 1000 Stunden. Das generierte einen zweieihalbfachen Umsatz. Das ging vor der IT nur mit direkten Absprachen der Hersteller. – Heute ist es viel einfacher: Jede Waschmaschine, jeder Drucker, jedes Mainboard, ja selbst Kühl- und Gefriergeräte haben oder bekommen nach und nach elektronische Bauelemente, damit die Lebensdauer, je nach Gerät, auf 2 oder 3 Jahre, bei einigen Geräten auf 5 Jahre begrenzt wird. Mag sein, dass sich der eine oder andere noch an die alte Miele- Werbung erinnert, wo auf eine lange Lebensdauer reflektiert wurde. Die Zeiten sind vorbei. Die Werbung für den Endverbraucher deutet heute kaum noch die Lebensdauer eines Produktes an. Die Hersteller möchten möglichst schnell neue Aufträge haben und der Staat unterstützt dieses indirekt, denn er profitiert in vilfältiger Weise durch Steuern. Die Umwelt ist ihm weniger wichtig. Mancher mag das verstehen, wenn wir die vielfältigen Anforderungen überdenken, die an einen modernen Sozialstaat gestellt werden, aber die Menschen dürfen nicht nur für die Industrie und gegen die Umwelt da sein, sonst sägen wir an dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Die IT hilft auch anderen Betrügern zum Nachteil der Bevölkerung. Ein schönes Beispiel sind die Tankstellen. Sekundenschnell ist da von einer Preisanzeige auf die andere geschaltet und schon zahlen wieder viele Autofahrer den geforderten Preis. Auch in Branchen, wo man es kaum vermutet, wird mit der digitalen Technik Betrug zum Nachteil des Bürgers ausgeübt. Ein Hersteller, der den Stempel für das Verfallsdatum seiner Ware durch ein verkürztes Datum – meinetwegen von 10 auf 7 Tage – zurücksetzt, hat schon allein dadurch 30% mehr Umsatz. Es gibt unzählige Beispiele auch zum Verändern des Gewichtes einer sonst unverändert gebliebenen Verpackung, wozu die EU Kommission auch ihr Scherflein beigetragen hat.

Da sind wir auch schon bei der Transparenz. Zur Zeit haben wir in Werbung und Politik das genaue Gegenteil. Entweder völlige Geheimhaltung oder gezielte Desinformation, auch asymmetrische Information genannt, weil eine Seite diese Wahrheit erfährt und die andere Seite eine völlig andere. Das tut man, um den Widerstand der Bürger klein zu halten nach dem Motto: Was die nicht wissen, macht sie auch nicht wütend. Ein schönes Beispiel für Intransparenz sind die Kungeleien, verniedlichend auch Verhandlungen genannt, zwischen der EU Kommission und den Lobbyisten der amerikanischen Konzerne über ein sogenannten Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA. Es geht tatsächlich darum, amerikanischen Konzernen einen Freibrief für deren minderwertige Pflanzen-, Tierprodukte und Maschinen den europäischen Markt zu öffnen unter Mißachtung von Demokratie und unabhängiger Justiz bei Streitfällen. Leider gibt es für die EU viele solche Beispiele. Ich erinnere an die oben genante Sinnlosigkeit mit dem Austausch von verhältnismäßig harmlosen Glühbirnen mit Wolframfäden gegen die mit Quecksiler produzierten Leuchtstoffröhren. Aber auch das Trinkwasser soll aus der Kontrolle der Behörden genommen werde, Fracking und CCS sollen erlaubt werden und ungeheure Steuergeldsummen dafür ausgegeben werden. Das alles schreit nach Transparenz, denn all diese Sachen wurden bisher mit asymmetrischer Information unter die Leute gebracht.
Eine größere Piratenpartei könnte auch dem deutschen Bundestag gut anstehen. Verabschiedete man doch auch dort Gesetze, die wohl heftigen Widerspruch in der Bevölkerung hervorgerufen hätten, immer dann, wenn die Aufmerksamkeit anderen Dingen zugewandt waren. Ich erinnere an den Verkauf der Personendaten durch die Meldeämter an die Werbeindustrie gerade dann, als das Fussballspiel Deutschland gegen Italien bei der EM in Polen stattfand. Die Versklavung der Bevölkerung duch IT und asymmetrische Information wird weitergehen, wenn nicht jetzt energisch gegengesteuert wird.
Zur Überschrift: Für mich ist es keine Frage, die Piratenpartei ist eine notwendigkeit.Nachtrag  2018.

Seitens der Automobilindustrie ist man dabei, Fahrerlose Kraftwagen herzustellen. Wir alle in Euroa, besonders wir in Deutschland bräuchten eine Piratenpartei oder eine Partei, die sich um Belange der IT kümmert. Das wäre auch ein Segen für den Netzausbau und den Wucher, der Seitens der Telekom und ihren Wettbewerbern mit uns Usern getrieben wird. Da werden Breitbandanschlüsse mit „bis zu 16, 50 oder 100 Mbit“ verkauft, die dann bestenfalls den zehnten Teil der versprochenen Bandbreite liefern. Um all diese Dinge müsste sich eine Partei kümmern. Sicherlich gibt es auch noch andeere Probleme in Deutschland, aber es werden immer mehr Probleme in der IT verschleppt. Ähnlich wie bei Stuttgart 35, die unendliche Geschichte vom BER.