Spion beim BND, lustig nicht wahr?

Achtung! Dies ist eine erfundene Geschichte, an der kein wahres Wort ist, sozusagen Politik-Geschwafel. Spion beim BND… Blödsinn!

Was kümmert die Eiche... Ein CIA Agent ist also beim Bundesnachrichtendienst „entdeckt“ worden, der die Belange um den Untersuchungsausschuß gegen die amerikanische Spionagetätigkeiten aufdecken soll. Das kann doch einfach nicht wahr sein. Nun behaupte ich, die Amerikaner haben diesen Agenten absichtlich auffliegen lassen, weil sie ein „Eisen im Feuer“ haben, das ihnen viel wichtiger ist.
Um das plausibel machen zu können, muss ich etwas weiter ausholen. Wie vielleicht einige von Euch wissen, haben die Deutschen zusammen mit den Italienern U Boote gebaut, die mit Brennstoffzellen Manometer angetrieben werden. Auch sonst haben sie einige Neuerungen: Sie sind z. B. kaum zu orten wegen der Geräuschlosigkeit des Antriebs, sowohl der Brennstoffzelle als auch des speziellen Propellers. Außerdem sind sie unter Wasser 20 Knoten schnell, das sind knapp 40 km/h (etwa 37). Sie können sehr lange tauchen und 250m tief gehen. Das kann doch einfach nicht wahr sein! Spion beim BND!

Um diese Waffe noch gefählicher zu machen, forschen einige Stellen mit erhöhtem Forschungsetat an neuartigen Torpedos. Diese werden nicht mehr bei Annährung an ein feindliches Schiff scharf gemacht und losgeschossen, um beim Auftreffen zu explodiern, nein man läßt sie unsichtbar an das feindliche Schiff mit Hilfe komplizierter Elektronik und starker Magneten andocken und zwar so am Kiel des Schiffes, dass dieses bei der Fern- oder nach Zeitzündung  in zwei Teile bricht. Dann macht sich mit den oben erwähnten 20 Knoten unbemerkt aus dem Staub. Das kann doch einfach nicht wahr sein.
Kopfschrauben
Nun hängt das Ding unter dem Flugzeugträger und wartet darauf, dass es knallen darf. Mit Funkbefehlen ist es unter Wasser so eine Sache. Begleitschiffe oder zufällige Passanten könnten den Funkbefehl abschirmen, also muss man sich auch da eine neue Technik ausdenken und da fielen findigen Ingenieuren die Wale mit ihrem Gesang ein. Die Buckelwale können sich 30 bis 35 Kilometer unter Wasser bemerkbar machen, den Ingenieuren ist es gelungen die Distanz auf über 40 Seemeilen, also mehr als das Doppelte auszudehnen. Mit einer für Menschen unhörbaren Unterwasserbefehlssequenz werden die Torpedos gezündet. Im Seewasser läuft der Schall 1500m in der Sekunde! Es bleibt natürlich auch noch der Zeitzünder mit 24 Stunden Verzögerung. In dieser Zeit ist das U-Boot Rudel 480 Seemeilen entfernt und somit unerreichbar für jeden Feind. Wenn jedes U-Boot 12 Torpedos laden kann, dann besteht die Möglichkeit, unbemerkt eine kleine Flotte zu versenken und auch für unbeschädigte feindliche Schiffe wird es schwer, den unsichtbaren Feind zu orten.Schlauchboot Mit dieser neuen Technik werden Milliarden teure Flugzeugträger wertlos wie rostige Eimer. Das kann doch nicht wahr sein!
Da die Amerikaner auch in dieser „Branche“ neugierig sind, haben sie den BND Spion fallen lassen, um von den wichtigeren Leuten abzulenken. Vielleicht sollten sich unsere „Aufklärer“ auch mal bei Frauenhofer Institut, bei Rheinmetall, MTU, Krauss Maffei oder bei der Christian Albrechts Universität umsehen. Also, das kann ja nun wirklich nicht wahr sein.

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