Alles im „Eimer“

Braune Ränder verursacht vom ständigen Wasserfluss sind in Kloschüsseln besonders hässlich. Wecken sie doch Assoziationen an ganz andere „Tätigkeiten!“ Meist entstehen sie jedoch einfach durch lange Stillstandszeiten durch kalkhaltiges Wasser. Leider läßt sich dieser Rand oft nicht so einfach wegspülen.

Da gibt es natürlich auch einen Kniff. Vor allen Dingen muss das ständig laufende Wasser abgestellt werden. Entweder durch Reinigung der Dichtungen im Spülkasten oder Erneuern derselben. Die Anleitung dazu gibt es in einer besonderen Geschichte!

Das ganze versuche man, kurz vor dem Schlafengehen, wenn niemand mehr auf´s Klo muss. Man macht alles stehende Wasser aus dem Beckern heraus. Dies kann man mit einem Schwamm oder einer alten Luftpumpe bewerkstelligen oder auch einem alten Lappen, der eben öfters ausgewrungen wird. Jetzt gießt man etwas Multi-Star – Mega aus dem Schopp unverdünnt in die Kloschüssel und legt darauf etwas Toilettenpapier, alaternativ auch hier ein alter Lappen, damit auch die senkrechten Ränder der Schüssel etwas vom Reiniger abbekommen. Das Papier (der Lappen) muss natürlich schön mit MS Mega getränkt worden sein.

Kloschüsselborder=

Am Morgen kann man meist die braunen Ränder einfach mit einem Scheuerschwamm wegbekommen. Notfalls in der nächsten Nacht den Vorgang wiederholen.

Master of Desaster weiß natürlich auch eine Methode, die völlig mit Haushaltsmitteln funktioniert: Der Wasserzufluss und der Wasserstand müssen auch hierbei möglichst entfernt werden. Dann nehmen Sie einen Wischlappen und tauchen ihn in Essigwasser. Damit nicht genug, jetzt muss er auch noch stark gesalzen werden. Den so präparierten Lappen sollten Sie wieder über Nacht im Klo „arbeiten“ lassen und wenn nicht nach der ersten, dann nach einigen Nächten ist jeder hässliche braune Rand verschwunden. Achten Sie bitte darauf, dass der Lappen nicht mit heruntergespült wird.

eine andere Schüssel

Nach allen möglichen Schüsseln sollte man auch der Satschüssel ab und an (mindestens 2 mal im Jahr) etwas Aufmerksamkeit schenken.

Bewuchs durch Moos oder Flechten mindert die Empfangsstärke und rostige „Tränenläufe“ verschandeln das Bild. Natürliche Ablagerungen bekommt man ganz leicht mit Multi-Star SCHOPP und einem harten Schwamm herunter, die Rost-Spuren mit verdünntem Multi-Star-Mega oder Essigwasser.

Satschüssel

Danach steht dem ungetrübten FS Genuss kaum noch etwas im Wege. Bei der Anlage wie abgebildet muss auch der Reflektor gereinigt werden.

Wenn Sie die Rostflecken nicht immer wieder wegmachen wollen, dann empfehle ich Ihnen, diese mit einem Rostschutzlack zu überstreichen. Bitte dabei jedoch sehr sparsam sein, nicht die ganze Reflektorfläche bemalen. – Die richtige Farbe dafür wäre z. B. Hammerite oder ähnliche Farben, die Rostschutz und Oberflächenschutz gewähren.

Wenn Sie ein wenig mehr investieren möchten, dann empfehlen wir die Nano-Technik. Mit diesen machen sie die vorher gereinigte Schüssel so schmutzfest, dass Staub, Dreck, Mose und Flechten abperlen wie auf dem Blatt einer Lotusblume. (Der Lotus-Effekt) Wir werden versuchen, diese Technik in unserem Schopp  in Kürze anzubieten. Schauen Sie einfach mal wieder hinein.


Ent – Harzen

Jeder Tischler, Schreiner oder sonstiger Holzbearbeiter kennt den Schaden: Mit Harz verschmutzte Sägeblätter laufen schwer durch das Holz.

Die Maschinen verbrauchen mehr Energie oder das Schnittgut fängt an zu brennen. MultiStar aus dem Topteam- SCHOPP bekommt alles wieder glatt. Wenn ein getränkter Lappen nicht ausreicht, nehmen Sie den Kraftschwamm zur Hand. Ich behaupte ohne Werbe-Übertreibung: Mit Multistar können Sie Energie einsparen!

Dieser Kombination kann kein Baumharz widerstehen.

Das gleiche gilt für fettverschmierte unhygienische Sägeblätter in der Fleischerei. MultiStar macht sie lebensmittelecht, fettfrei, sauber und ansehnlich.

Auch Hand- und Bügelsägen freuen sich über eine solche Pflege. Ausserdem braucht man nach einer Reinigung und einem eventuellen Einölen der Sägeblatter viel weniger Muskelkraft.

Nicht nur für die Katz…

Man kann noch so viel meckern, anprangern und schimpfen, es ändert sich ja doch nichts? Das ist eine falsche Einstellung, denn in Amerika ist es z. B. einem einfachen Bürger gelungen, den großen McDonnalds Konzern empfindliche Einbußen zuzufügen, ganz legal und ohne großen finanziellen Aufwand. Das ging so:
Morgan Spurlock heißt der Mensch, der den Werbespruch von McDonalds ernst nahm und sich täglich einen BigMac einverleibt. Ehe er diesen Selbstversuch unternahm, ließ er sich ärztlich durchchecken und bescheinigen, dass er ziemlich vor Gesundheit strotzte.

Es sind Ideen, die die Welt verändern, nicht nur die Großen und Mächtigen. Mancher Protest bewirkt mehr, als es zunächst den Anschein hat.

Nachdem unser Held Morgan eine 30 Tage BigMac Kur durchgehalten hatte, ging er wieder zum Arzt. Der stellte nun 12,5 Kilo Übergewicht, einige schlechte Leberwerte, zu hohe Cholesterin- und Blutdruckwerte fest. Fastfood macht also krank und dick. .

An die Öffentlichkeit geriet diese „Studie“ durch einen Freund Morgans. Der filmte die entscheidenden Phasen und bringt den Film nun an die Öffentlichkeit. Der Umsatzrückgang bei BIG MAC in den USA soll schon stattgefunden haben.

In meinen Augen ist das Fazit dieser Geschichte:
Der Kampf gegen Korruption und Willkür der Herrschenden ist nicht vergebens, denn in diese Kategorie gehören auch die Bürger von Strempt
Sie haben bewiesen, dass man etwas ausrichten kann. Auch ein mutiger Landrat in Pinneberg, der die fianziellen Belastungen durch Vorgaben der Bürokratie einfach nicht mehr zahlen will, gehört in diese Kategorie.

„Staatsvertrag“

Wir müssen die z. Teil mit zweifelhaften Rechtsmitteln arbeitenden Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit unseren Gebühren mästen, weil ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft der Öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands besteht.  Danach sind ARD und ZDF verpflichtet, unsere Grundversorgung mit Informationen sicher zu stellen. Gestern (Artikel aus 2004) hat das ZDF diesen Vertrag gebrochen.

Beim Zeitfahren auf den ersten Alpenberg der Tour de France 2004 wurde der Radprofi Jens Voigt von den Zuschauern gnadenlos ausgepfiffen und als Judas beschimpft. Die Reporter der ARD meinten Jan Ullrichs vergeblichen Versuch vom Vortag, die Zeit des führenden Lance Armstrong zu egalisieren, sei mit der Arbeit von Jens Voigt für sein derzeitiges (Konkurrenz-) Team zu begründen.
In einem Interview mit dem ZDF wollte Jens Voigt grade auf diese Tatsache hinweisen, als das ZDF ihn einfach aus dem Programm ausblendete, damit dem Zuschauer also willentlich wichtige Informationen vorenthielt.   Das ist eindeutig ein Bruch des Staatsvertrages.
Jens Voigt Seinetwegen hat das ZDF den Staatsvertrag gebrochen.
mit der folgenden lauwarmen Erklärung, versuchte das ZDF auf seiner Webseite auf die Empörung der Zuschauer zu reagieren:
Erboster Jens Voigt versehentlich gestoppt

Das Interview in voller Länge

Der Abbruch des ZDF-Interviews mit Jens Voigt nach der 16. Etappe der Tour de France ist aufgrund eines „bedauerlichen Kommunikationsfehlers“ zustande gekommen. „Das war nicht geplant, und wir ärgern uns darüber selbst am meisten“, erklärte Peter Kaadtmann als Leiter der ZDF-Redaktionsteams vor Ort. Um dies zu belegen, bietet das ZDF das Interview in voller Länge nachträglich als Video an.

21.07.2004
start
Voigt-Interview in voller Länge
Ende des Zitats.

Das erscheint mir Grund genug, den unseriösen und mit jeder Menge Knebelparagraphen für die Zuschauer versehenen Vertrag wegen Vertragsbruch durch das ZDF  zu kündigen. Sport mit ständiger Werbung können wir auch woanders sehen. Deshalb wird in Kürze ein Kündigungsschreiben  zum Versand an Ihre jeweilige Anstalt  im Downloadbereich zu finden sein.

Saugen ohne Beutel

Inzwischen haben viele Hausfrauen und natürlich auch Hausmänner gemerkt, dass Staubsauger sehr billig angeboten werden, aber die Beutel schon nach 2 oder 3 Einkäufen genau so teuer sind, wie das ganze Gerät war. Da sucht man nach einem Saugen ohne Beutel. Aber auch hier gibt es Fallstricke.Zunächst schien es so, als wollten deutsche Hersteller Überhaupt nichts von beutellosen Saugern wissen, bis die Fa. Dyson mit ihren zwar sehr teueren, aber doch ziemlich ausgereiften Geräten auf den Markt kam. Heute möchte ich Erfahrungen Über den kleinsten zum Besten geben, der unten auf dem Foto zu sehen
Kleiner Dyson ohne Beutel

Der Größen vergleich ist am Saugrohr zu erkennen, das ganz normal zwischen 30 und 40 mm im Durchmesser beträgt. Es ist somit ein sehr kleines saugstarkes Gerät.

Kleiner Dyson ohne Beutel

Auf diesem Foto kann man schön den auswaschbaren Filter erkennen. Dieser ist auch sehr leicht zugänglich und es bedarf weder Fingerakrobatik noch Schraubenzieher um ihn zum Auswaschen entnehmen.

Kleiner Dyson ohne Beutel 2 Schwachstellen sind hier

An diesem beiden Noppen hängt der Staubsauger beim Tragen. Eingermaßen sicher scheint es links , zudem kann man hier leicht in die passende Öffnung einrasten. Auf dem rechten Bild scheint mir aber an Material gespart worden zu sein. Allerdings muss in dem Zusammenhang auch erwähnt werde, dass eines von 7 Geräten innerhalb von 2 Jahren diese Kannbruchstelle aufzeigte. Den Kundendienst von Dyson finde ich Übrigens erstklassig.

Inzwischen habe ich Fotos von einem anderen Typ Sauger gemacht. Darüber berichte ich demnächst.

Saugen ohne Beutel (2)

Auch nach herkömmlicher Bauweise gibt es Staubsauger ohne Beutel Zufällig kam mir dieser in die Hände, den ich dann gleich mal auf Wechsel des Staub Behälters getestet haben.

Hier mal eine Ansicht des Gerätes, dass sich nicht viel von dem gewohnten Bild eines Bodenstaubsaugers unterscheidet. Es wird auch eher mit der Motorleistung beworben, als mit dem Zusatz “ ohne Beutel.“ Auch die Filter sind nicht aus Papier, sondern aus Textilien, die sich auswaschen lassen.

Sauger komplett

1800 Watt Motorleistung sagt natÜrlich nicht viel über die Saugleistung aus; eher über den Stromverbrauch.

Sauger komplett
Sauger komplett

Richtig mit einem kleinen Henkel versehen, lässt sich der Staub Behälter leicht herausnehmen und sogar abwaschen. Nur beim Einbau hakt es manchmal etwas. Man muss den Behälter ganz an eine Seite drücken, damit der Deckel einrastet und das Gerät betriebsbereit ist.

Umwelt im Haushalt

Seit Herr Trittin Mittäter in der Regierung Schröder war, ist der Umweltgedanke im Arbeitsleben ein wenig mit „teuer und unwirtschaftlich“ gleichgesetzt worden. Das muß nicht zwangsläufig so sein.
Zuerst sollten wir uns darÜber im Klaren sein, dass jeder, der etwas reinigt selbstverständlich etwas anderes schmutzig macht. Der Schmutz wird eigentlich nur transportiert, selten einmal chemisch umgewandelt.
Wenn Sie nur den Staub von einem Schmuckkästchen blasen, dann mag das Kästchen sauber sein, aber die Luft über ihm ist mit Staub verschmutzt. Ähnlich ist es, wenn das Staubtuch den Schmutz aufnimmt und beim Waschen des Tuchs die Waschlauge. Wasser ist überhaupt ein wichtiges Reinigungsmittel oder Transportmittel für Schnutz und Reinigungszusätze. Deshalb gehört bei jedem feuchten Wischen Wasser unabdingbar dazu. Sollte Ihnen einmal jemand ein flüssiges Reinigungsmittel für den Haushalt anpreisen, welches angeblich nicht mit Wasser verdünnt werden braucht, dann seien Sie sicher: Er verkauft Ihnen auch Wasser.

Da wir unser Tensid- Konzentrat selbst verdünnen, können wir das Wasser dazu aus dem Wasserhahn nehmen und dort kostet es wenige Euro pro Kubikmeter (1000 Liter) Damit ist der Kostenfaktor eindeutig zugunsten der Umwelt nachweisbar, denn unser so selbst gemixtes Reinigungmittel ist voll biologisch abbaubar. Die Story geht aber weiter: Weil wir nur ein einziges Mittel verwenden, brauchen unsere Mitarbeiterinnen keine Handschuhe tragen und die Unfallgefahr ist deutlich eingeschränkt. Ausserdem können Allergiker keine besonderen Gerüche empfinden, auf die sie sonst bei frisch gereinigten Wohnungen, Polster, Teppichen reagieren würden.
Das ist aber immer noch nicht alles. Tensidkonzentrat (siehe SCHOPP ) trennt Wasser und Fett oder Öl sehr sauber. Damit ist es im Fettabscheider in Hotels und Restaurants auch ein Sparfaktor. Das alte Fett zu entsorgen ist erheblich teuerer als das Wasser in die Kläranlage laufen zu lassen und so arbeitet MultStar selbst nach dem Wegschütten noch fÜr Ihren Geldbeutel.

Umweltfreundlich ist also nicht immer gleich teuer, besonders im Falle MultiStar nicht.

ARD und ZDF

Im ganzen Land zittern die Rentner, die Arbeitslosen, die einfachen Arbeiter vor finanziellen Einbußen. Neben den Politikern gibt es aber noch eine Spezies, die seit Jahr und Tag das Geld zum Fenster herauswirft, sich schamlos bedient und ,weil sie von Öffentlichen Kassen lebt, kann sie sich das auch leisten. Sie hat sich so fett eingenistet, dass die meisten Politiker nicht wagen, etwas gegen diese Krake zu unternehmen.

Die Gelddruckmaschine der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten um die es hier geht, heißt GEZ. Wenn man die Geschichte etwas zurückverfolgt erkennt man, dass der Vorläufer der Kassierer die Deutsche Post war. Und hier wiederum waren nach Kriegsende jene Fachleute untergekommen, die auch schon unter dem „größten Feldherrn aller Zeiten“ gedient hatten. In dessen Geist scheinen auch die einzelnen Paragraphen des sogenannte Staatsvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der ARD abgeschlossen worden zu sein.

Wie bei den Nazis gewohnt, ist der potentielle Zuschauer oder Zuhörer auf jeden Fall erstmal verdächtig, ein Schwarzseher oder -Hörer zu sein. Damit nicht genug, es sind auch Passagen aufgenommen worden, die jeden zahlenden Zwangsabonennten zu noch mehr Zahlungen, ja zur Vervielfachung seiner Gebühren verpflichten, so er denn einen Firmenwagen fährt, in einem deutschen Hotel übernachtet oder selbst ein Öffentliches Gästehaus vermietet. Praktisch zahlen viele Deutsche schon jetzt mehr als die „normale“ GEZ Gebühr. Trotzdem kommt die GEZ nicht mit den Gebühren aus. Wo bleiben Jahr für Jahr ca. 7 Milliarden Euro an eingenommenen Geldern aus GEZ und Werbung?

Schlagzeile
Schlagzeile aus der Bild-Zeitung vom 5.8.2004
Bekannt ist wohl hoffentlich auch, daß die GEZ keine schon kassierten Gebühren zurückzahlt. Wer somit als Erbe die im Voraus gezahlten Beträge nach dem Tod des Teilnehmers zurück haben möchte, der beißt auf Granit. Alte Leute, die umziehen und den Wohnungswechsel versäumen der GEZ zu melden, die zahlen jahrelang doppelt, ohne das Geld zurückfordern zu können. Die Rundfunkanstalten sind also ein Staat im Staat mit ihrem „Finanzamt“ GEZ. Es werden von Blinden Fernsehgebühren und von Tauben Radio Gebühren verlangt. Das spielt für den Öffentlich „rechtlichen“ Rundfunk in Deutschland keine Rolle.

Während im ganzen Land Reformen mit monetären Einbußen grassieren, scheint bei ARD und ZDF eine immer größere Gier nach Geld zu wachsen. Wie in der Bild Zeitung zu lesen war, werden die Renten der ehemaligen ARD Mitarbeiter weiter erhöht, obwohl sie jetzt schon zum Teil mehr als das seinerzeit erzielte Gehalt betragen, wobei die sogenannten Intendanten der einzelnen Anstalten in den Bundesländern zu aktiven Zeiten mehr Salär aus den Gebühren ziehen, als z. B. ein Ministerpräsident eines Landes aus Steuermitteln.

Anzeige der ARD

Ganzseitige Anzeige in der Info-Sat.

Wenn ein zwangsweise bezahlter Sender mit ganzseitigen Zeitungsanzeigen seine „Kunden“ auf sich aufmerksam machen muß, dann sagt das viel über die Akzeptanz dieser Institutionen aus. Wenn aber ein Politiker ein Wort gegen den Gebühren Klau verliert, dann wird er von der Meinungsmaschinerie gnadenlos heruntergeputzt und aus dem Amt geekelt. Das beste Beispiel war der Herr Biedenkopf aus Sachsen, ein Mann, der sich bestimmt nicht nur um das Land Sachsen verdient gemacht hat.

Im Moment schießt sich die ARD mit ihren „Eduard von Schnitzler Gedächtnis Magazinen“ auf Edmund Stoiber ein. Da er selbst wohl zu wenig Handhabe bietet, ist die Straußtochter, Frau Monika Hohlmeier ein willkommenes Objekt. Schließlich ist sie eine enge politische Freundin von Edmund Stoiber.

Die Frage bleibt: Welchem Politiker gelingt es endlich, der Hydra „ARD und ZDF“ einige ihrer Köpfe abzuschlagen um den Vielfraß zu stoppen.
Literatur dazu:

In der Praxis

Ob Ärzte-, Zahnärzte- oder Tierärztepraxen. Es gibt kaum einen idealeren Reiniger als Multi-Star

Wegen seiner Geruchlosigkeit tut er Allergikern und natürlich auch Tieren mit ihren meist empfindlichen Nasen wohl, wegen der Reinigungskraft genügt er auch höchsten Ansprüchen und wegen der leichten Desinfektionswirkung braucht man eigentlich nur MultiStar aus unserem SCHOPP

Sollten Sie gegen Blut, Exkremente, und andere eingetrocknete Flecken kämpfen müssen, dann empfehlen wir die Top-Team-Methode: Sie brauchen: 1 Eimer warmes Wasser, 1 Sprühflasche mit Multi-Star, einen Schrubber, einen trockenen sauberen Puschel (Baumwoll- Mopbezug) und einen nassen zum wischen. Sprühen Sie einige Spritzer Multi-Star direkt auf die Flecken und ungefähr 5 bis 8 Spritzer ins Wischwasser. Dann Arbeiten Sie mit dem Schrubber Multi-Star in die Flecken ein und lassen mindestens 5 Minuten vergehen.

Nun noch einmal mit viel Wischwasser ohne Lappen schrubben und danach feucht wischen in pendelnden Bewegungen zu sich hin, als würden sie das Wasser direkt vor ihren Füßen haben wollen. Dann mit dem sauberen Puschel alles trocken wischen und nun erkennen Sie sofort, wie erfolgreich Sie waren.

Fliesenboden