Psalm 14 und die Energiewende

 

Ja, schau ruhig mal nach, was da steht und setze statt Gott den Wähler. Da kommt allerhand Wahrheit heraus. Besonders jetzt bei der Energiewende. Während der new energy in Husum hatte ich Gelegenheit genug, Leuten zuzuhören oder mit anderen zu diskutieren, die wirklich Ahnung von der Materie hatten oder gar in dieser Branche tätig waren. Gemeint sind die erneuerbaren Energien, die uns endlich nachhaltiges Wirtschaften ohne großen Komfortverlust oder astronomische Preise für Heizung und Beleuchtung ermöglicht. In meinem Video über die Messe sage ich mit keiner Silbe, wie der neue „Energieminister“ wohl mit Nachnamen heißt. Auch in diesem Artikel werde ich mich hüten, den Namen auszusprechen, ich denke aber, er hätte sich lieber öfter mit dem roten Anorak vor den glitzernden Eisbergen Grönlands fotografieren lassen sollen. Als Umweltminister konnte er noch keinen großen Schaden anrichten, nun aber ist es passiert.

Genau genommen war schon der Bau der Offshore Windkraftwerke in Nord- und Ostsee ein großer Fehler. Man hätte doch nur die Dänen fragen sollen, die diesen Fehler schon vor 20 Jahren gemacht und vor einigen Jahren eingesehen haben. Diese (Offshore) Windparks sind nur das Tarnkostüm für die großen Stromkonzerne, die auch auf Kosten der Stromkunden an den Vergütungen teilhaben wollen. Man hätte nur deren Einspeisevergütungen kürzen müssen, Leerlauf der Offshoreparks gar nicht mehr bezahlen sollen und schon hätte die Energiewende mit bezahlbaren Strompreisen weiter gehen können.
Nun stehen die Totgeburten aber schon in der See und anscheinend liegt auch ein Gleichstromkabel bis an die Küste. Man plant nun, den Strom verlustreich per Wechselstrom bis nach Süddeutschland zu transportieren. Mich treibt eines um: Wie ist der Atomstrom seinerzeit aus Bayern und B-W in den Norden gekommen, als noch alle Kernmeiler am Netz waren? Hat es eine Eimerkette gegeben? Hat man den Strom in Säcken transportiert wie dunnemals die Schildbürger das Licht für ihr Rathaus? Wieso hatten damals die Netze genug Kapazität?Energiewende klappt so nicht
Selbst wenn der Strom außerhalb der bestehenden Netze nach Süden soll, warum führt man das Gleichstromkabel nicht in Flüssen und Kanälen bis nach Baden-Würthemberg oder Bayern? Man spart doch Jahr für Jahr die Resistenzerluste, die der Transport von Wechselstrom mit sich bringt und selbst wenn ein Plus und ein Minusgleichstromkabel verlegt werden müssten, es kann nicht teurer sein als Hunderte, vielleicht Tausende von Masten und zig Kilometer Drahtleitungen.
Haben sich da etwa Stromkonzerne, Stahlproduzenten und Regierung zu einem Betrugsversuch zum Nachteil von Millionen von Stromkunden verschworen? Die Diskussionen darüber werden jedenfalls schärfer geführt und auch Leute mit erkennbar höherer Bildung sprechen von „heißen Herbsten“, „Feme Gerichten“ und saftigen Prügelportionen. Auch die geplante Radieschensteuer war ein Thema bei den Gesprächen. Diese Steuer kennst Du nicht? Es wird geplant, auch den Strom aus regenerativen Energien zu besteuern, der durch Eigenverbrauch gar nicht ins Netz gespeist wird. Das ist ungefähr so, als würde man im eigenen Garten Radieschen anbauen und müsste nun jedes verzehrte Stück am Jahresende dem Finanzamt melden und die Umsatzsteuer darauf zahlen. Soll das der Energiewende nutzen? Auch wenn diese Steuer im Handel schon lange etabliert ist, wird sie nicht attraktiver für den Ausbau nachhaltiger Energiewirtschaft.

Ein Ingenieur hat mir auf der Messe erzählt, er lasse sich jetzt eine Erfindung patentieren. Da wird ein isoliertes Gleichstromkabel in einem Rohr verlegt, das mit Wasser gefüllt wird. Der Widerstand in der Stromleitung erhitzt das Wasser, welches dann zum Heizen genommen werden kann. Es sind mir noch mehr witzige Ideen unterbreitet worden. Alle kann ich hier nicht erzählen, aber eines ist sicher: Wir Verbraucher werden die Energiewende gegen Regierung und Stromkonzerne schaffen! Eher früher als später!

Flensburg Dampf Rundum

Zunächst einzelne kurze Szenen aus Flensburg Dampf:

Die Alexandra legt ab.
Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, wo die Alexandra im Flensburger Hafen unentbehrlich war. Soll man dieser Zeit jetzt nachtrauern, oder soll man froh sein, dass es neue Techniken gibt. Sei dem wie ihm wolle: Mich fasziniert der Blick auf eine funktionierende Dampfmaschine immer wieder .
Drehorgelspieler für die Kinderkrebshilfe.
Mehrere wohltätige Institutionen gaben sich bei dieser Gelegenheit ein Stelldichein. Hier die Kinderkrebshilfe mit Drehorgeln. Ich finde es ist eine schöne Geste, wenn man sich hinstellt und für eine gute Sache wirbt.
Auf der Museumswerft.
Eine Werft gibt es in Flensburg immer noch. Sieht man sich die früheren Arbeitsplätze an, dann weiß man, dass auch damals die Arbeit mit Holz schon schwer und gefährlich war. Erst in neuerer Zeit ist die Unfallrate auf Werften zurückgegangen. Früher konnte man sicher sein, jeden Tag das Martinshorn eines Rettungswagen zu hören, der einen Verletzten ins Krankenhaus brachte.
Die Wasserschutzpolizei lässt blasen.
Auch die Wasserschutzpolizei nutzt  die Öffentlichkeit um hier ein mal ihre Kompetenz im Blasen zu demonstrieren. Dabei geht es nicht um die Alkoholkontrolle, sondern um die Handhabung von Rettungswesten. Das ist oft leichter gesagt als getan. Mir fällt auf, dass sich mehr Damen als Herren in der Bedienung der Westen unterweisen lassen. Machen das die schicken Uniformen der Kollegen oder sind die Frauen eben mutiger.
Gespräche an der Seemannsmission.
Was man oft vergisst: Auch die kernigen Seeleute können schon mal Probleme haben. Spötter behaupten: Früher waren die Schiffe aus Holz und die Männer aus Eisen, heute sind die Schiffe aus Stahl und die Männer und inzwischen auch Frauen aus Pappe. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Auch heute fordert der Beruf des Seemannes einen ganzen Kerl, männlich oder weiblich. Eine Seemannsmission darf auf der Flensburg Dampf nicht fehlen.
Tierschutz mit einem Stand auf der Flensburg Dampf
Auch diese beiden netten Damen nutzen die Flensburg Dampf für Arbeit in der Öffentlichkeit und zu Spenden sammeln. Wer den Tierschutz nicht ernst nimmt, sollte bedenken, dass auch Tiere Empfindungen haben. Wer ein Haustier zu Hause hat kann das wohl unterstreichen.
Seenotretter wird Hafennotretter
Da hatte ich mal Glück. Quasi vor der Linse meiner Kamera lieft ein Segelboot auf Grund und konnte nicht einmal mehr seine Passagiere trockenen Fußes an Land bringen. Wie gut, dass auch die Seenotretter die Flensburg Dampf mit einem Stand schmückten. Nun spielte sich vor meinen Augen ein Einsatz ab.
Es klappert, dampft und zischt an allen Enden…
Für hoch hinaus hatte ich schon als Kind eine Affinität. Statt auf Bäume kletterte ich später im Stahlbau auf Gerüste und Dächer. Wenn ich heute ein „Riesenrad“ sehe, kann ich einfach nicht widerstehen. Ich muss darauf – natürlich mit „schwerem Gerät“ (Kamera)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.Jetzt alles zusammen. Dies wird ein langes und hochauflösendes Video.





PATIENTIA NOSTRA Geduld missbrauchen.

Quo usque tandem abutere, USA, patientia nostra. (Cicero)

(Wie lange willst du unsere Geduld missbrauchen US

Falsche Freunde sind wie ein Magengeschwür: Man sollte sie dringend loswerden oder lieber 3 anständige Gegener als einen falschen Freund! usw. Wer will unsere Geduld missbrauchen?
Was eigentlich jeder wissen könnte, der die Nachkriegsgeschichte verfolgt hat: Die Amerikaner spionieren die Deutschen seit 1945 systematisch aus, diesseits und jenseits der damaligen Zonengrenze. Sie taten das mit dem Hinweis auf die Sicherheit in Europa. Inzwischen sind die Spione nicht mehr nur beim Staat angestellt, sondern es gibt private Dienstleistungsunternehmen und daher können diese auch von amerikanischen Konzernen Aufträge bekommen Konkurrenten auszuspähen. Diese haben aber mehr Interesse an den Forschungsergebnissen der deutschen Industrie und Forschungseinrichtungen als an der politischen oder terroristischen Entwicklung.
Wer ist heute noch überrascht, wenn ich behaupte, die CIA und andere Schnüffler sitzen auch in verschiedenen europäischen Parlamenten auf Provinzebene aber z. Teil auch auf nationaler Ebene. Sie werden aber immer weniger gebraucht, weil die Technik sie einfach ersetzt. Dabei ist sie, die Technik, noch weitaus effizienter.
Der „einfache Mann“ auf der Straße in den USA hält diese Überwachung von „Freunden“ für völlig normal. Auch die eigene Privatsphäre scheint ihm nicht weiter schützenswert. Selbst gebildete Journalisten behaupten: Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten. Das ist ein tödlicher Irrtum, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Schaut Euch das Video an, dann wißt ihr warum.
Nachtrag November 2013. Diese Aussage stammt nicht von Herrn Snowden: Der im August gestartete Spionagesatellit kann Gesichter auf der Erde erkennen. Er ist also extra für die Leitung der Tötungsdrohnen konzipiert worden. Näheres berichtete der Heise Verlag hier. Damit hat zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein Staat die Kontrolle über die komplette Erde an sich gerissen und möchte nun Gesetzgeber, Richter und Henker für die gesamte Weltbervölkerung sein. Dies scheint mir eine gute Entwicklung zu sein. Das ist nicht zynisch gemeint, sondern ich denke, genau daran werden sie scheitern wie ehemals die Babylonier, die Agypter, die Griechen und die Römer, die Maya, die Inka und Azteken vor ihnen.

Patientia nostra
„Interesse aus Ost und West“

Oben zeigt das Bild eine Zugriffsstatistik auf meinen Blog. Besucher, bzw.  Suchmaschinen kommen aus der ganzen Welt. Das Interesse aus dem Westen (US, Kanada) scheint aber bei Weitem zu überwiegen. Wenn man dann noch sieht, wie oft ein bestimmter Bot auf meinen Seiten war, dann kann man schon ins Grübeln geraten.

Cosi fan tutte

Eine Oper von Mozart heißt Cosi fan tutte. Das heißt in etwa: So machen es alle! Genau das fiel mir ein, als ich von den Tätigkeiten der NSA hörte. Wenn man auf deren Seite kommt wird man mit NSA/CSS empfangen. (Welcome to…) Als Deutscher, der noch ein winziges Stück des dritten Reiches mitgemacht hat, fällt mir dazu so manches auf: NS oder SA oder SS oder noch andere Gedankenspiele, aber lassen wir es dabei bewenden: Es ist sehr eigenartig. Geheimdienste gibt es allein in den USA in Hülle und Fülle.
Kommen wir lieber auf den Titel von Mozarts Oper zurück. So machen es alle Geheimdienste. Von der Rumänischen Securitate hat man seinerzeit ja auch nicht grade Heldentaten gehört oder vom russischen Geheimdienst, der doch mindestens eines Mordes in London verdächtigt wird und die Volksrepublik China interessiert sich durch ihren Geheimdienst für tatsächlich alles auf der Welt und das mit Erfolg. In einigen Sparten der Industrie sind die Chinesen nicht nur billiger, sondern auch schon besser als die Produkte, die sie nachgebaut haben.

Das ist also schon mal ein Verdienst des Geheimdienstes. Übrigens wiederholt sich da die Geschichte Japans nach dem Krieg.
Natürlich geben alle Geheimdienste vor, für die nationale Sicherheit zu arbeiten. Das sind jedoch meinst vorgeschobene Gründe. Es geht einzig und allein um wirtschaftliche Vorteile. So steht ja auch auf jeder Dollarnote “ IN GOLD WE TRUST“ wobei die Amerikaner auf Grund der mangenlden Bildung das „L“ in GOLD vergessen haben. Warum wollen die Geheimdienste wissen, von wo nach wo wieviel Geld transferiert wird? Ganz einfach: Sie wollen wissen wer was wohin verkauft und um wieviel amerikanische Firmen dann billiger sein müssen, um selbst das Geschäft zu machen. In Gold we trust. Warum wollen Sie mit der EU ein Freihandelsabkommen? Sie wollen durch die Hintertür ihre genmanipulierten Lebensmittel in der EU verkaufen, ihre Patente auf Zuchttiere durchsetzen, ihr sinnloses Fracking und schließlich das lebensgefährliche CCS Verfahren anwenden. In Gold we trust. Amerikanische Konzerne werden mit ihrer Marktmacht viele kleine und mittelständische Unternehmen platt machen. In Gold we trust. Die EU sollte sich lieber nach Osten orientieren. Leider scheint in Putins Russland aber noch weniger Demokratie zu herrschen als im anarchischen Reich der US Konzerne.
Ziemlich einfallslos ist manchmal auch allein schon die Bezeichnung für die Dienste. In Deutschland gibt es z. B. den „Militärischen Abschirm Dienst“ MAD, wobei mad im englischen ganz andere Assoziationen weckt. Die Dänen haben den Politiens Efterretningstjeneste „PET“ auch sehr lustig. In den Niederlanden gibt es den „Algemene Inlichtingen- en Veiligheidsdienst“. Bei manchen Geheimdiensten wünscht man sich wirklich, dass ihnen mal ein Licht aufgeht, aber sie haben halt ihre Dienstvorschriften oder einen Verfassungsauftrag.
Der oder das russische Komitet Gossudarstwennoy Besopasnosti ist der berüchtigte KGB und das „Evidenzbüro“ war die Österreich-Ungarische Spionagebehörde. Das ist doch wirklich mal ein schöner kurzer und nichtssagender Name für ein Agentennest. Ich könnte noch stundenlang weiter über die Geheimdienste referieren, aber ich denke dass eines klar ist: Die Amerikaner stehen nicht allein mit ihren „Diensten“ in der Welt da.
Fünf englisch sprechende Staaten haben sich zu einer Spionageallianz zusammengetan, die man gemeinhin als Five Eyes bezeichnet. Amerika, Australien, Canada, Neuseeland und UK wollen sich nicht gegenseitig ausspionieren. Auf Regierungsebene scheint das einigermaßen zu funktionieren, nicht aber in Forschung, Gewerbe und Industrie. Das machen sich viele Konzerne zu Nutze, denn man hat ja untereinander nicht die Schwierigkeiten mit der Sprache. Hinzu kommt noch, dass in einigen dieser 5 Staaten derart verschiede „Agenturen“ etabliert sind, dass man nicht mehr weiß, ob diese jetzt staatlich, öffentlich rechtlich oder privat sind. Da kann man sich schon mal jemanden aussuchen, der einen verschwiegenen Job beim Konkurrenten annimmt.
Über die USA werden wir uns nicht mehr lange ärgern müssen.

Statistik: USA: Staatsverschuldung von 2003 bis 2013 (in Milliarden US-Dollar) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Wenn wir die Schuldenstatistik der USA anschauen, dann kommt dort wohl bald der große Krach. Bedenkt man weiterhin, dass der Dollar (in Gold we trust) so viele, viele mal gedruckt worden ist, dann hat er kaum noch den realen Gegenwert einer gestempelten Briefmarke. Je mehr die Amis also für ihre Geheimdienste ausgeben, desto eher segeln sie in den Untergang, Five Eyes hin oder her, schließlich gilt: In Gold we trust.
Bei allem Frust über die Geheimdienste der Amerikaner sollten wir nicht vergessen, dass ein großer Teil von ihnen Nachfahren europäischer Einwanderer sind. Wir müssen uns also auch an die eigene Nase fassen, besonders auch wir Deutsche.
Nachtrag am 24. Januar 2014: Snowden hat behauptet, die USA würden auch Werksspionage betreiben. Oh Gott, bin ich meiner Zeit voraus. Die Amerikaner spionieren schon seit sie im Frühjahr 45 deutschen Boden betreten haben. Sie haben damals sogar ganz offiziell viele deutschen Erfindungen in die USA transferiert und als eigene Schöpfungen ausgegeben. Mit dem Demontieren haben sie aufgehört, nicht aber mit dem Spionieren. Insgesamt haben die USA viel mehr europäisches Wissen geklaut als Chinesen und Japaner gemeinsam.
Ein Wort noch zu Edward Snowden. Das einzige Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, ist ein Vertrauensbruch gegenüber seinem Arbeitgeber. Dieser könnte ihn fristlos entlassen. Das wäre meines Erachtens rechtens. Alles andere, wie das Einsperren auf Lebenszeit oder gar das Töten mit Drohnen ist nichts weiter als Rache- und Lynchjustiz. Die Amis tun doch immer so fromm und bibeltreu. Steht nicht geschrieben: Mein ist die Rache, spricht der Herr! (5. Buch Mose, Kap.32, Vers25) (englisch:Vengeance is mine, and recompence) oder im gleichen Kapitel Vers 28: Denn es ist ein Volk, darin kein Rat ist, und ist kein Verstand in ihnen. (engl:For they are a nation without wisdom; there is no sense in them.)
Weit über 100000 Leute arbeiten in den USA für Geheimdienste, zivile Nachrichtendienste wie CIA | FBI | NSA | NRO | NGA | OOI | INR | TFI | I&A oder
Militärische Nachrichtendienste DIA USAI | ONI | ISR | MCIA und im Kriegsfall CGI. Und hat die USA nicht immer einen Krieg? Zur Zeit angeblich gegen den Terror.

NSA – Ganoven Seite gehackt

Viele offizielle Medien haben darüber berichtet, dass dem sächsischen Computerfreak  oder privater Hacker Matthias Ungethüm aus Geringswalde gelang, die Seite des amerikanischen Schnüffeldienstes NSA ohne dessen Wissen zu verändern. Hier einige Links:
Die Welt Handelsblatt n-tv FAZ
Hier ein Video über den jungen Mann: Deutsche Welle
Wie tröstlich, dass sogar dieser Superspionage Agentur so etwas passieren kann; aber wenn ein Mensch wie Du und ich solche Taten vollbringen kann, dann kann man mir nicht erzählen, dass nicht auch die Chinesen, die Russen, die Inder oder meinetwegen auch die Malaien diese Seite schon gehackt haben, ohne dass dies groß publik gemacht worden wäre. Es heißt also, dass alle von den Amis gesammelte Privatdaten einsehbar von allen relevanten Geheimdiensten der Welt sind.
Der Name Matthias kommt aus dem Hebräischen und bedeutet soviel wie Geschenk Gottes. Wie passend für die Amis und dann der Nachname Ungethüm! Wie passend. Dann kommt er nicht nur aus Sachsen, sondern auch noch aus Geringswalde. Das alles könnte man sich nicht besser in einer Soap Opera ausdenken.

Unter dem Aspekt der Krise in der Ukraine fragt sich mancher, wo denn nun die Scharfmacher sitzen. Sind es unsere „Freunde“ in Alles Piraten oder....Washington DC oder ist es doch der KGB Mann im Kreml? Das ist nicht so einfach zu beantworten, denn einige Verschwörungstheorethiker behaupten schon, die USA habe Putin wissentlich eingekreist, damit eine solche Krise entstehen möge. Hintergrund ist der schwunghafte Handel mit  Europa insgesamt und Russland. Dieser ist den USA – Monopolen ein Dorn im Auge, möchten sie doch lieber selbst die Stelle der EU einnehmen. So stehen einige amerikanische Ölkonzerne Gewehr bei Fuß, um in Westeuropa und vor allem in Osteuropa Fracking zu praktizieren. Auch einige Waffen, die die US Arsenale als Ladenhüter oder veralteter Müll füllen, sollten liebend gern nach Osteuropa verkauft werden.
Manche Westeuropäer halten Putin auf der anderen Seite für einen Ehrenmann, obwohl er doch schon vor einigen Jahren gesagt hat: Wer die Energien beherrscht, beherrscht die Nationen. Er weiß also ganz genau, was er tut. Die Osteuropäer, die Jahrzehnte unter der russischen Knute glebt haben, waren sicher froh, beim Zusammenbruch des Kommunismus endlich diesem Joch entgangen zu sein. Dass sie bei freien Wahlen sich kaum für einen Anschluss an Russland entscheiden würden, das weiß auch Putin. Als Geheimdienstmann weiß er aber auch, wie das zu kompensieren ist. Man schickt ein Sonderkommando der Armee in Zivilklamotten über die jeweiligen Grenze und lässt sie dann als empörte Bürger fungieren. Diese fordern dann vehement den Anschluss an Russland, und da das größere Geschrei gegenüber der schweigenden Mehrheit auch von den Medien besser wahrgenommen wird, wundert sich kaun noch jemand über den „Wahl“ausgang im Sinne Putins.Beide unfair?... Hinzu kommt eine weitgehend unbedarfte russische Minderheit, die dem Dauerbeschuß durch Putins Medien nicht gewachsen ist, mögen deren Argumente noch so fadenscheinig sein.
Bei all diesen Überlegungen darf man nicht vergessen, dass die US Geheimdienste auch in Lateinamerika auf ähnliche Weise herumgestänkert haben. Ich erinnere nur an Chile oder Nicaragua, nicht zu vergessen Kuba. Und auch heute noch schicken die USA Morddrohnen vor allem in bestimmte muslimische Länder gegen jedes Gesetz oder Völkerrecht. Seit Beginn einer Zivilisation in Europa heißt es: Nulla poena sine lege. Keine Strafe ohne Gesetz. Das kümmert die USA wenig, wollen sie doch allen Ernstes sogar deutsche Ermittler, die gegen ihre Spionageverbrechen aufklären,  ihrerseits strafrechlich verfolgen. Man sieht also, dass sich Rossia und USA, VR China  in Punkto Gesinnung kaum unterscheiden.

Da fällt mir ein uralter Witz ein, der die Situation sehr gut wieder gibt:
Ein Amerikaner, ein Russe und ein Europäer sitzen zusammen und beraten, wie man die Welt verbessern könnte. Plötzlich kommt jemand an den Tisch und sagt: Ich bin Gott und Ihr habt jeder einen Wunsch frei, damit die schöne Welt nicht zu Grunde geht.
Der Amerikaner sagt sofort: Kill alle Russen, Gott, dann ist Ruhe!
Der Russe sagt im gleichen Atemzug: Liquidiere die Amerikaner alle, dann ist Frieden.
Da wendet sich Gott an den Europäer und fragt: Und Du, mein Sohn, was wünschest Du?
Da lächelt der Europäer und meint bescheiden: Wenn Du die Begehren der anderen beiden erfüllen mögest, das wäre mein Wunsch!

Oder dieser: Anruf von Frau Lisa Petersen aus Kalleshave an die NSA, Fort Meade: Ich hab erfahren, dass Sie gut abhören können. Wollen Sie nicht bitte mal meinem Sohn Fiete die französischen Vokabeln abhören? Vielen Dank schon mal!

Nachtrag:
Was mich ein wenig verwundert ist, dass trotz NSA immer noch ein Flugzeug spurlos in Asien verschwinden kann und 200 Mädchen in Nigeria sind ebenso spurlos von den Boko Haram Terroristen entführt worden. Wo waren denn da die Klugscheißer von der NSA?

Knast statt Altersheim Teil 16

Damit ich nicht vergess` Ihnen zu erzählen vom Knast statt Altersheim Teil 16: Mit über 3 Millionen Euro Beute hatten unsere 4 Freunde große Schwierigkeiten, den genauen Betrag zu erfahren. Immer wieder verzählte man sich und schließlich kam man überein, nur 500, 200 und 100 Scheine zu zählen. Das Gros der 50,20,10 wollte man wiegen und dann in 4 Portionen zu je gleichem Gewicht aufteilen. 20 Euro Scheine gab es auch viele und 10 oder 5 weniger. Entweder hatte man nicht alle Säcke mitbekommen, oder die Firmen hatten Wechselgeld zurückgehalten, um das Tagesgeschäft abwickeln zu können. Die 50iger wurden auf eine Personenwaage gestapelt und ergaben 56kg, also für jeden 14kg Geld.
Während der Jan und die Else das Geld gerne sofort geteilt hätten, damit sie, die beiden die eine Privatwohnung hatten, nicht als Bank für die anderen fungieren mussten, schlug der Dieter vor, erst einmal auf Wechseltour zu gehen. Als die anderen verständnislos blickten, meinte er, man solle diverse Banken aufsuchen und jeweils 50 Euro Scheine in große Scheine, z. B. 100er oder 200er wechseln lassen mit der Vorgabe, man wolle ein gebrauchtes Möbelstück kaufen und wolle nicht mit so vielen Scheinen bezahlen. Damit könne man aus den 60 000 Scheinen vielleicht 6000 bis 10000 machen und so Aufbewahrung und Transport leichter regeln. Dem stimmten alle zu und sie kamen gleichzeitig überein, dass jeder seinen Gewichtsanteil an den 14 Kilo Geldscheinen auf eigene Verantwortung reduzieren solle.
Schließlich gelang die Scheine- und Gewichtsreduktion auf diese Weise bis auf 3 bis 3,5 kg pro Anteilseigner und das konnte auch eingermaßen unauffällig versteckt werden, wobei der Anteil des Dieter in der Wohnung vom Jan und der Anteil des Werner in der Wohnung von Else bleiben würde.
Obwohl man beschlossen hatte, ein ganzes Jahr „Gras über die Sache wachsen zu lassen“ genehmigt man sich zu viert einen kleinen bunten Abend in einer bürgerlichen Gaststätte bei gutem Essen, einem Glas Wein, bzw. Bier und etwas Unterhaltung durch dem hauseigenen Witzeerzähler.
In der Zwischenzeit saßen beide Geschäftsführer der Fa. Herodot wegen Untreue und Unterschlagung in der Taubenstraße im Untersuchungsgefängnis. Da die Kriminalpolizei auch das Verschwinden der Tageseinnahme aus dem Geldtransporter mit den beiden in Verbindung brachte, konnte man nicht erwarten, dass sie sobald aus der Haft entlassen würden. Über den Detektiv kam die Kripo auch an die beiden Fahrer heran und da der eine durch gewaltsames Fremdeinwirken gestorben war, wurde nun auch wegen vorsätzlichen Mordes gegen die beiden Geschäftsführer ermittelt. Über den Hondia Fahrer kam die Kripo schließlich zu der Adresse, zu der er angeblich für ein Tete a Tete bestellt worden sei. In der angegebenen Wohnung lebte aber ein alleinstehender Monteur, der zur Zeit des Geldraubs aber in Kelsterbach auf Montage im Stahlbau gewesen sei. Dafür habe der Monteur seine gesamten Kollegen als Zeugen. Da sie auch im gleichen Hotel wohnten, hatte er keine Zeit, die 600 km in die Hafenstadt zu fahren und pünktlich zu Schichtbeginn um 20 Uhr abends wieder zurück zu sein. Auch der hatte weder mit dem Geldraub noch mit dem Mord etwas zu tun. Dann gab es noch die Theorie, der Hondia Fahrer hätte den Kombieigner im Streit um die Beute erschlagen, aber auch diese Spur führte nicht weiter, weil die beiden sich nachweislich nicht gekannt haben. Daher konnten sie auch nicht gemeinsam den Raub begangen haben, und die Staatsanwaltschaft behielt die beiden Geschäftsführer der Fa. Herodot in Haft.

Wir müssen an dieser Stelle schnell einen Ausflug zum Kriminalobermeister in seiner Nebenstelle der Kripo in der Stadt machen. Mit dem Mord hatte diese Stelle nichts zu tun. Der wurde in der Hauptstelle aufgeklärt, aber Peckermecker kam mit seinem Fall, dem Sparkassenraub am Zentralfriedhof, einfach nicht voran. Heimlich schaute er in die Akten des Baumarktraubes und ihm fiel auf, dass es tatsächlich Übereinstimmungen gab: In beiden Fällen war der Akteur seltsam langsam und steif in seinen Bewegungen. Es gab in beiden Fällen kein Fluchtauto und im Falle des Baumarktraubes gab es sogar eine Phantomskizze des Täters. Je länger Peckermecker das Phantombild anschaute, desto mehr hatte er das Gefühl, dass irgendetwas an dem Mann nicht normal war. Er kam aber zunächst nicht darauf, was das sein könnte.
So war man von der Aufklärung der Verbrechen weiter entfernt denn je. Zudem wurde die Sache mit dem Geldtransporter wegen des damit verbundenen Mordes noch in einer anderen Dienststelle bearbeitet. Gute Voraussetzungen für unsere 4, weiterhin ungeschoren zu bleiben. Die Vorgeschichte gibt es hier!

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Knast statt Altersheim (18)

Die vier merkten, dass das Auto eine ungeahnte Freiheit bescherte. Zwar war die Art der Geldwäsche auf dem Flohmarkt sehr mühselig, denn mit mehr als 1000 Euro pro Sonntag wagte Else die Einnahmen nicht aufzufüllen, umso mehr, als es praktisch keine realen Einnahmen gab. Nun musste man aber Grenzen beachten, die die Steuerfreiheit der Einnahmen gewährleisteten. Man durfte einfach nicht so viel verdienen, dass man in das Visier irgendwelcher Steuerfahnder kam.
Der Student, der auf den angeblichen Verkaufserfolg neidisch gewesen war, stellte auch bald das äußert mühsame Geschäft fest. Er hielt unsere Helden aber einfach für Verkaufskanonen und dachte im Leben nicht daran, dass sie ihre Kasse einfach mit ergaunertem Geld aufbesserten.
Nun hatte man ein altes Problem und ein neues dazu. Werner und Dieter, die ja immer noch im Altersheim in der Moltkestraße wohnten, wollten auch eine Wohnung mit mehr Privatsphäre und größerem persönlichen Freiraum. Wollte man eine Wohnung mieten und diese aus der Geldreserve bezahlen, so musste man das Vermögen schneller waschen.
Bei einer Besprechung meinte Else, sie werde sich ein schickes Hosenkostüm kaufen und die Herren sollten sich feine Anzüge und Hemden besorgen. Da der Werner die passende Figur habe, sollte er sich einen Maßanzug schneidern lassen. Dann könne man die „große Wäsche“ starten. Danach könne man über einen Exodus aus dem Altersheim beraten.

Zunächst konnte sich keiner vorstellen, was man mit so feinen Klamotten auf dem Flohmarkt machen sollte. Als aber alles so weit vorbereitet war, kam Else mit ihrem Plan heraus: Knast statt Altersheim war nicht mehr so wünschenswert wie vorher. Sie wollten ins Kasino. Gewonnenes Geld sei ein Jahr steuerfrei und bis dahin könne man viel davon ins Ausland schaffen, schließlich sei man zu viert. Man müsse so tun, als kenne man sich nicht, aber es sei ungeheuer wichtig, erst dann die größeren Summen zu spielen, wenn alle an einem Roulette Tisch säßen. Dann setze man jeweils Jetons im Wert von 500Euro. Dabei müssten 2 Leute auf Schwarz und 2 Leute auf Rot setzen. Gewinne Rot, würden aus 500 gleich 1000 Euro und die anderen 500 wären verloren. Umgekehrt grade ebenso. So würde man sehr wenig Geld verlieren und das System ließe sich auch noch mit 2 Personen spielen. Wenn nun zufällig einer ganz allein an einem Tisch säße, dann müsse 4 Spielmarken plazieren: Auf das erste Dutzend, auf das letzte Dutzen und auf die Zahlen 1-18 und 19 bis 36. Da bekäme man in der Regel 5 für 4 Jetons und in den wenigen Fällen mit einer Zahl auf dem mittleren Dutzend verliere man nur 2 Jetons. Gesagt, getan.
Es funktionierte auch nicht schlecht und so kannten Kassierer und Croupiers einiger umliegender Kasinos bald jeden Einzelnen der vier als mehr oder weniger gutsituierte Dame oder Herren, ohne zu wissen, dass sie zusammengehörten, denn in den Ausweisen der Helden standen unterschiedliche Adressen, bis auf die beiden Bewohner des Altenheimes. Hier erwies sich das Auto als Segen, denn sie fuhren mit dem Auto in eine fremde Kasinostadt, parkten auf einem bewachten Parkplatz und fuhren von dort mit dem Taxi beim Kasino vor. Dann spielte man einige Runden und danach wurden die Jetons in sauberes Geld eingetauscht. Bei einem Einsatzlimit von 1000 Euro ging es recht flott voran mit dem Geldwechsel und man musste aufpassen, dass man als Altersheimbewohner nicht auf einmal Tausende von Euro verspielte oder gewann. Denn bei Gewinnen stand beim Werner das Sozialamt im Hintergrund und hätte sich brennend für die Einnahmen interessiert. – Um die Sache zu beschleunigen, wurde auch vorgeschlagen, online in einem Kasino zu spielen, aber wer konnte den verschiedenen Anbietern trauen?

Else riet allen immer wieder, doch Geduld zu haben. Schließlich wolle man alles Erreichte nun nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Es verging fast ein Jahr, ehe sie etwas gefunden hatten, wo sie alle zusammen leben konnten und doch jeder für sich bliebe, wenn ihm danach sei. Der Abschied aus dem Altersheim für den Werner und den Dieter gestaltete sich jedoch mit Hindernissen, denn die Heimleitung war anscheinend auf jeden „Gast“ angewiesen und grade mit dem Gehbehinderten Dieter hatte sie etwas Besonderes vor. Für ihn wollte sie eine Pflegestufe beantragen. Danach würde der Zuschuss des Sozialamtes geringer werden und die Heimleitung könnte das Geld anders anlegen. Am Tag, als der medizinische Dienst (MD) die Einschätzung beim Dieter vornehmen sollte, lag dieser im Bett und konnte kaum sprechen. Man hatte ihm Haloperidol und Clozapin gegeben und nun machte er den Eindruck eines Schlaganfallpatienten. Der medizinische Dienst stufte ihn prompt auf Pflegestufe 2 ein, aber der Dieter brauchte mehrere Tage, um wieder klar im Kopf zu werden. Nun aber drang er noch stärker auf einen Auszug aus dem Heim. Jan schickte ein Schreiben an das Heim, dass er ein Vetter des Dieter sei und diesen an dem und dem Tag abholen werde. Dann fuhr er mit dem alten Auto vor und nahm den Dieter mitsamt seiner wenigen Habe in dem Kombi mit. Als Postnachsendeanschrift gab er seine eigene an. Damit war der Dieter frei.
Für heute habe ich Euch genug erzählt. Im nächsten Kapitel werden wir erfahren, wo die 4 jetzt zusammen hinziehen wollen. Dann geht es weiter mit Knast statt Altersheim..

Die Stunde der Wahrheit für AKWs

Gestern, am 21. Mai 2011 war wunderbares Wetter in Norddeutschland. Die Sonne schien kräftig auf die Solardächer und eine leichte Brise trieb die Windkraftwerke an. In Klintum war  „Tag des offenen Hofes“ und ich mit meiner Kamera mitten drin. Es war die Stunde der Wahrheit für die Energie Versorger.

Das alles war offensichtlich. Was sonst noch geschah? Von den 17 deutschen Kernkraftwerken waren 13 abgeschaltet und nur 4 noch am Netz. Was hatten die sogenannten „Versorger“ uns doch alles für diesen Fall prophezeit? Schon die Abschaltung der 7 alten Schrottmeiler sollte die Republik zum Erliegen bringen. Kein Computer dürfte mehr laufen, kein Kaffeewasser  warm werden, den Bauern würden die Melkmaschinen verrecken und sämtliche automatische Fütterungen würden ausfallen. Geldautomaten würden nichts mehr rauswerfen, kein Telefon, kein Mobilgerät und natürlich alle Ampeln und Tankstellen tot. Selbst mein elektrischer Rasierer hätte gestern nicht laufen dürfen.

Bei meinen Unterhaltungen mit den Betreibern von Biogasanlagen konnte ich erfahren, dass strenge Auflagen bezüglich der Haftpflichtversicherung gegen Grundwasserschäden erlassen worden waren. Auch da fiel mir die Märchenstunde der Versorger wieder ein. Keine Versicherung will das Risiko eines GAU versichern und so trägt das Risiko der Steuerzahler. Wann kommt endlich die Stunde der Wahrheit für die kriminelle Art der Stromerzeugung. Chernobil ist inzwischen Geschichte. Heute haben wir auch Fukuschima hinter uns. Die AKWs sollen abgeschaltet werden, aber der Steuerzahler muss weiter bluten. Die Stunde der Wahrheit für die AKWs

Haben Sie irgendetwas bemerkt? Wohl kaum. Die Drohungen der Energiemafia waren mal wieder erstunken und erlogen. Warum sollen wir uns also weiterhin die Produktion von tödlichem Atommüll mit ansehen? Ich finde es sinnlos.
Solche Veranstaltungen find ich sehr gut. Leck und die Nachbardörfer können ein wenig Leben gebrauchen.


Schwindler ohne Gleichen.

In allen Ländern der Welt scheinen die Atomlobbyisten sich einig: Lügen und Betrügen ist die Kunst, die sie am Leben erhält. So hat Tepco aus Tokio jetzt zugegeben, dass nicht nur in einem, sondern in mindestens 3 Reaktorblöcken Kernschmelzen stattgefunden haben. Ist ja auch nicht so wichtig! Jedenfalls für die Atom-Fetischisten, denn die Hauptsache ist doch, dass der Profit läuft.
Auch die deutschen Stromkonzerne tun sich in Spinnereien gern hervor. Deshalb auch die Überschrift für diesen Artikel. So befürchteten sie doch Stromausfall schon bei Abschaltung eines oder zweier der 17 deutschen AKW. Als dieses Video aufgenommen wurde, waren 13 von 17 Kernkraftwerken in Deutschland vom Netz.

Ikea und kein Ende.

Mitgenommen, so könnte man den Artikel überschreiben. Mitgenommen wurde ich nach Ikea in Kiel, weil ich in der Stadt herumfahren sollte. Das ist eine Tätigkeit, die absolut nicht zu meinen Hobbies zählt, also war ich auch schon mitgenommen, als wir bei Ikea ankamen. Damit aber nicht genug. Nun musste ich brav eine Stunde lang neben den beiden Frauen einherlaufen, weil die sich ja noch dies und jenes anschauen wollten. Übrigens: Da hat Ikea eine geschickte Marketingstrategie: Überall an den Knickpunkten des „Einkaufsweges“ stehen Grabbeltische mit Nippes herum und kaum eine Frau kann da widerstehen. Ikea und kein Ende.

Als wir endlich das Möbel gefunden hatten, für welches wir die Reise nach Kiel unternommen hatten, war kein Verkäufer da, der uns einen „Ziehschein“ für die Kasse und das Lager geben konnte. Gefühlt dauerte es eine weitere Stunde, bis wir den Ziehschein hatten. Dann konnten wir uns in die Schlange an der Kasse einreihen und schon nach einer halben Stunde warteten wir an der Materialausgabe. Was ich nicht mehr geglaubt hatte: Wir waren tatsächlich irgendwann mit unserem Möbel zu Hause und dann ging es erst richtig los. Schaut mal selbst: Ikea und kein Ende.

Was mir jetzt aber eigentlich am Herzen liegt, ist das Werkzeug, das ich für die Basteleien an Möbeln und Computer immer zu Hause bei mir habe. Fast das gleiche Set hatte ich schon mal vor einigen Jahren, was aber zu billig gemacht worden war, denn es war bald kaputt, weil die Ratsche ein wenig zu leicht gebaut wurde. Ich habe lange gesucht und schließlich das Folgende gefunden, was mir auf den ersten und zweiten Blick etwas solider gebaut erscheint. Gesamtansicht des Universalwerkzeuges Wie man sieht, ist in einem soliden Kunststoffköfferchen fein säuberlich der Handgriff mit Bits und NÜssen angeordnet. Man hat also immer alles beisammen, wenn man so unordentlich ist wie ich. Mir ist das eine große Hilfe, wenn man nicht nach jedem Werkzeug suchen muss.
Obwohl bei Ikea eigentlich nur noch ein Hammer und ein Schraubenzieher gebraucht wird, ist es schon schön, dass man im Notfall auch noch Werkzeug zur Hand hat, wenn man das Möbel wieder auseinanderbaut oder wenn man umziehen will.
Natürlich wollte ich nicht gerne 39,90 Euro (empfohlene Preisempfehlung) dafür zahlen, aber um einen günstigeren Preis zu bekommen, musste ich gleich sehr viele abnehmen. Nun habe ich noch ca. 20 Stück davon und würde gerne auch die noch verkaufen. Wer also auch mal so etwas braucht, sei es Frau oder Mann, der melde sich bei mir. hier eine andere Ansicht Wie man in der Vergrößerung sieht, ist jedes Teil auch noch benannt, man erkennt also, wohin es einzuordnen ist. Das ist dann sehr praktisch, wenn mal eines der kleinen Bits weggekommen ist. Man kann den passenden Ersatz dann finden, wenn man sieht, welcher Platz leer bleibt. Es gibt sowas praktisch überall zu kaufen.
Nach und nach werde ich mich bemühen, noch mehr so praktische Sachen zu besorgen. Was dann übrig ist, würde ich gerne hier vorstellen, also schaut mal wieder rein.

So etwas z. Beispiel: