Meine wahre Geschichte in Leck(1)

Achtung, wenn hier von Obdachlosen die Rede ist, dann handelt es sich ausschließlich um renitente, arbeitsscheue Säufer, keineswegs um unschuldig in Not geratene Menschen oder Ausländer. Mit den wenigen wirklich in Not geratenen Menschen kamen wir immer gut aus.-

Das gilt auch für die Beschäftigten der Gemeindeverwaltung von heute, die ja ohnehin als Amt Südtondern bekannt ist. Das alles ist mehr als 30 Jahre her und von den damaligen Akteuren  ist hoffentlich keiner mehr im Amt. Außerdem habe ich keine Namen genannt oder Namen unkenntlich gemacht.

Dieses ist keine Fiktion, sondern eine mit Photos und Dokumenten belegbare Lebensgeschichte
Die ganze Geschichte ist so spannend wie ein Krimi. Eigentlich ist es auch ein Krimi, denn immerhin spielt ein gewisser Uwe Barschel, seinerzeit Innenminister in S-H eine wesentliche Rolle mit, der doch eher ein mysteriöses Ende fand.

Das erste Kapitel: Kauf eines Hauses.

Was für diese Geschichte einigermaßen wichtig ist: Damals verdiente ich mein Geld auf dem Bau, auf Montage.

Meine Frau war also mit den Kindern die Woche über allein. 1971 war es soweit, dass wir wenigstens die Anzahlung für ein Hausgrundstück zusammen gespart hatten. Wir kauften – Achtung, hier will ich genau sein – den Teil eines Restgrundstückes von einem Bauernhof. Der Besitzer lebte noch eine Weile auf dem gleichen Grundstück in einem ausgebauten Stall, verkaufte dann aber an die Gemeinde Leck. Ich werde hier nach und nach Belege, Telefonmitschnitte, Fotos digitalisieren und an dieser Stelle einfügen. Bild: Auf dem Plan kann man gut erkennen, wie das Grundstück aufgeteilt ist, nicht jedoch, wie weit es von Nachbarn und anderen Gebäuden entfernt ist. Das sieht man erst auf den nächsten Bild.

Die ersten Verwaltungslügen

Ausgerechnet ein ehemaliger Mitschüler aus einer höheren Klasse kam eines Tages bei uns zu Besuch und meinte: Die Gemeinde wolle nun Schlichtwohnungen in unserer Nachbarschaft, direkt Wand an Wand mit unserem Haus, errichten und möchte dazu unsere Unterschrift. Wir versicherten uns, dass auch wirklich keine anderen Not- Unterkünfte in Leck aufgelöst werden sollten und dann die dort wohnenden ortsbekannten renitenten Säufer und Kleinkriminellen zu uns ziehen würden. Auf diesem Bild erkennt man deutlich, wie einsam die Gegend ist.

Ich gab noch einmal zu bedenken, dass meine Frau wochentags völlig allein sei. Der „Schulkamerad“ versprach uns alles hoch und heilig und appellierte an meine soziale Ader: Wo sollte die Gemeinde denn Leute unterbringen, die wegen Brand, Scheidung oder ähnlichen zivilen Dingen obdachlos geworden seien. Eigentlich hatte er damit bei mir einen Nerv getroffen, denn ich habe schon früh lernen müssen, dass es immer noch Leute gibt, denen es schlechter geht als uns.

Onkel Ingwer zu Besuch

Warum ich hier Onkel Ingwer aus den USA erwähne, wird erst am Schluss der Geschichte richtig deutlich. Tatsache ist, dass die Verwandten aus den USA bei uns zu hereinschauten, um die verschiedenen Familienteile zu besuchen. Onkel Ingwer bemerkte, dass wir noch viel Arbeit an dem Haus hätten, aber dann könnten wir schließlich hier mit unseren Kindern in Ruhe und Frieden wohnen. Die Gegend sei ja grade zu ideal, Kinder aufzuziehen, und unser Älteste, damals 5 Jahre alt, würde quasi aufleben. – Ein schrecklicher Irrtum, wie sich bald herausstellte. Das ganze ist zwar  40 Jahre her, aber die Nachkommen von Onkel Ingwer sind immer noch mit uns verwandt.

Die Gemeinde Leck zeigt ihr wahres Gesicht.

Bald zeigt sich, dass die Gemeindeverwaltung von Vornherein auf Lügen, Betrügen und Vetternwirtschaft aus war. Sie baute nicht nur einen Stall zu sogenannten Schlichtwohnungen aus, sondern noch einen zweiten dazu. So waren wir eingekesselt von einer kleinen Siedlung Obdachloser. Die zweite Betrügerei war, dass für diese Obdachlosen Unterkünfte am Gallberg gezielt geräumt wurden und gerade jene notorischen Randalierer neben  uns einquartiert wur-den. Meine Vorhaltungen und Beschwerden wurden abgetan mit dem Hinweis auf den Wortlaut unter dem Schmierzettel, den mein ehemaliger Schulkollege mir vorgehalten hatte: Mit meiner erschlichenen Unterschrift hatte die Gemeine jetzt eine Handhabe, Schlichtwohnungen auszubauen. Über deren Verwendung hatten die Verwaltungsverbrecher keine Wort hinzugefügt und so nutzten sie diesen Wisch als Persilschein für alle künftigen Teufeleien gegen die Familie Günther. Zu dieser Zeit gab es einen gewissen Innenminister Uwe Barschel in Kiel. Es sind Dokumente aus der Zeit vorhanden, von denen ich einige veröffentliche.  Trotz der Versprechungen bei Abgabe der Unterschrift war es den Behörden nicht möglich, die Belegung des Obdachlosenasyls zu steuern, dass man wochentags als alleinstehende Frau mit 3 kleinen Kindern dort wohnen konnte. Das traf für meine Frau zu, solange ich auch Montage gehen musste. Meine Hinweise auf den Schutz der Familie durch das Grundgesetz, oder auf andere verbriefte Rechte wurden von allen zuständigen Behörden abgeschmettert. (Nebenstehende Kopie) Nun weiß man ja seit Herrman Höcherl, dass die Politiker leider nicht den „ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen“ können. Aber dann bleibt die Frage: Wozu haben wir dann ein Grundgesetz?

Dein Freund und Helfer?

Eines schönen Tages musste ich nach Frankreich auf Montage. Nun konnte ich nicht mehr jedes Wochenende nach Haus kommen und war in großen Sorge. Fast jeden Tag telefonierte ich nach Haus zu  meiner Familie. Oft schilderte meine Frau weinend am Telefon, was ihr von den Obdachlosen widerfahren war. Da hatte sich einer der Rüpel einen schweren Trecker geliehen, um den frisch hergestellten Deckel meiner Klärgrube zu demolieren. Es wurden Unmengen von Müll auf unsere Einfahrt geworfen. Die von den Obdachlosen „entsorgten“ Lebensmittel lockten Scharen von Ratten an. Ständig standen Betrunkene vor der Tür und fragten nach Telefon, Taxi, ob wir noch Schnaps im Haus hätten und Ähnliches. Eine Familie steckte beim Umgang mit Brennspiritus fast das ganze Anwesen in Brand. Meine Holzzäune benutzten die Bewohner als Brennmaterial zum Wärmen ihrer Speisen. Von Lärm, Gegröhle und lauter Musik muss man ganz schweigen. Irgendwie meinten die Insassen des Asyls, im Umkreis von 2 km müsse jeder ihren Musikgeschmack haben.  Der Lärm, auch die Suffgesänge oder Streitereien waren noch das Harmloseste. Am teuersten kamen uns die Sachbeschädigungen, denn wenn sie einen mittellosen Mitbürger verklagen, zahlen sie selbst die Gerichts- und Anwaltkosten. Das war klug eingefädelt von der Gemeindeverwaltung. Es kommt aber noch viel dicker, denn die Einsätze der Polizei, die kommen sollte, wenn die Obdachlosen ihre Nachbarschaft drangsalierten wurden wohl zu teuer, oder man wurde höheren Orts aufmerksam auf die Verwaltung, weil die Idee, ein Obdachlosenasyl in die Wildnis zu bauen, wohl doch nicht so eine gute Lösung gewesen war. Schließlich brauchten die Beamten im Einsatz ja nicht nur eben über die Straße laufen, sondern mussten kostbaren Treibstoff bis in unser abgelegenes Grundstück  „verbrauchen!“ Die Honoratioren der Gemeinde Leck kamen nun bei einem Stammtischgespräch unter Bürgermeister Katzenberg (Name geändert) auf die Idee, einfach nicht mehr zu uns fahren. Die „dortigen Angelegenheiten“ sollten sich „auf natürliche“ Weise regeln. Außerdem machte man Seitens des Sozialamtes den Obdachlosen Mut, sich ja nichts von mir gefallen zu lassen. So kam es denn eines Tages auch zu dem Versuch von E. H. und P. M. „es mir mal tüchtig“ heimzuzahlen.

Der vertuschte Mordversuch

Zu dieser Zeit arbeitete ich grade auf einer Baustelle in der Nähe und konnte jeden Tag nach Hause kommen. An einem Wochenende versuchte mich der Schläger und Säufer E. H. durch einen Vorwand in eine dunkle Ecke seiner Unterkunft zu locken. Zur Sicherheit nahm ich meinen Hund – damals die ziemlich bissige Schäferhündin „Senta“- mit und diese blieb auf einmal stehen und knurrte mit aufgestellten Nackenhaaren. Ich blieb also auch stehen und sagte dem E. H. er möge mir doch erklären, was er mir denn zeigen möchte. In diesem Moment sprang hinter einem Türdurchlass der Komplize P. M hervor. Er hielt einen soliden Knüppel hoch über den Kopf und sprang mit den Worten: „Dich schlag ich tot, du Arsch!“,  auf mich zu, um mir den Knüppel über den Kopf zu schlagen. Geistesgegenwärtig machte ich einen hastigen Schritt zu Seite und der Knüppel fuhr ins Leere. Nun begann mein Hund wild zu knurren, dann die Zähne zu fletschen und die beiden Obdachlosen zogen sich in Ihre Unterkunft zurück und schlugen die Tür zu.
Von diesem Schrecken musste ich mich erst einmal erholen. Als ich dann die Polizei anrief, meinten die Beamten, sie können da gar nichts machen, ich solle doch am nächsten Werktag bei der Gemeinde Leck anrufen. Das war für mich schon mal absolut unverständlich aber es kam noch dicker. Am drauf folgenden Montag ließ ich mich mit dem Sozialamt verbinden, die einzige Stelle, die für mich zu sprechen war. Dort sagte mir der Sachbearbeiter, es sei doch sicher nicht so schlimm gewesen, mir sei ja nichts passiert. Mein Einwand, dass auch der versuchte Mord oder Totschlag mit Strafe bedroht werde, wies er mit dem Hinweis ab, er bekomme von den Sozialhilfeempfängern auch oft Drohungen. Ob denn bei ihm auch die Polizei nicht eingreife, wollte ich wissen, aber darauf wusste er keine richtige Antwort. Seitens Polizei und Gemeinde wollte man diesen Mordversuch also vertuschen. Am Abend kam mir die Zeitung in die Finger und nun sah ich,  warum die Obdachlosen so erbost waren. Bürgermeister Katzerberg (Name geändert) hatte einen Artikel in die Zeitung lanciert, in dem ich mit der Forderung nach Stacheldraht um die Schlichtwohnungen zitiert wurde. Eine glatte – für diese Zeitung typische – „freie“ Darstellung, denn ich hatte einen Maschendrahtzaun beantragt. Nun wurde mir auch klar, warum der Mordversuch von allen Stellen totgeschwiegen wurde, denn auch die Anstiftung dazu ist strafbar. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte.

Ab dann geriet ich in einen Gewissenskonflikt, den jeder, besonders jede Mutter nachvollziehen kann. Von meiner Firma bekam ich den Auftrag, nach Offenbach am Main auf Montage zu gehen. Dann würde meine Familie, meine Frau, ein Zehnjähriger, dann die Tochter mit vier Jahren und ein Baby wochenlang ganz allein der Willkür der Obdachlosen und der Beamten ausgeliefert sein. Um es kurz zu machen: Ich bin nach Offenbach gefahren und habe gleichzeitig der Gemeinde Leck mein Haus zum Kauf angeboten.

Ohne Gerichtsurteil enteignet.

Viele werden nun sagen: Warum verkauft der Mensch nicht einfach das Haus und kauft sich ein anderes; aber genau das ist der springende Punkt: Die Gemeinde Leck hatte uns mit ihrem Verwaltungsdünnschiss praktisch enteignet. Wer kauft schon ein Haus, das eine gemeinsame Mauer mit einem Obdachlosenasyl hat und außerdem noch weit ab von jeder anderen Besiedlung liegt.  Wenn es einer kaufen würde, dann nur für „einen Appel und ein Ei.“ Die Gemeinde hatte meine Familie also praktisch enteignet. Zwar hatte ich in diversen Zeitungen inseriert und immer, wenn ich sagte: Das Grundstück liegt sehr idyllisch und einsam, dann war man Feuer und Flamme seitens der Interessenten, aber wenn dann vor Ort das Asyl sichtbar wurde, bekam ich nur noch ein müdes Lächeln. Dann bot ich der Gemeinde das Grundstück an, aber auch da bekam ich natürlich einen Korb. Die Verwaltung kann ja nicht zugeben, dass sie etwas bis zur Wertlosigkeit verwaltet hatte. Auf der Kopie ist auch zu sehen, dass die Gemeinde angeblich kein Geld hatte, um unser Grundstück zu kaufen. Man muss dabei auch bedenken: Wir hatten viel Geld ausgeben müssen, um die Schäden, die die Obdachlosen im Suff oder Ärger an unseren Außeneinrichtungen verübten, zu bezahlen. Die Polizei kam ja eh nicht mehr und so waren sehr schön allein gelassen. Eine ziemlich verzweifelte Lage.
Eines Tages sollte ich jedoch Hilfe von einer Seite bekommen, mit der ich wirklich nicht gerechnet hätte. Die Obdachlosen verbrannten im Winter Hölzer aus dem Dachstuhl ihres Asyls, Streben,  denen sie keine Bedeutung beimaßen, die aber für die Statik – besonders an Sturmtagen – absolut notwendig waren. Irgendwann merkte es auch der zuständige Mensch (vom  sinnlosen Bauamt ) von der Gemeindeverwaltung. Die Folge war, dass das Asyl Nr. 2 (von der  Grundrisszeichnung im ersten Kapitel auf dieser Seite) abgerissen werden musste wegen Baufälligkeit. Das brachte ein wenig Entspannung, weil ich die Holzzäune nun durch Gartenmauern ersetzen konnte. Das kostete mich zwar wieder insgesamt fast 10 000 Mark (D-Mark) aber die Asylanten lärmten und soffen jetzt nicht mehr auf unserem Grundstück. Man konnte sie aber trotzdem hören.Außerdem  warfen immer noch ihren Müll und die leeren Flaschen vor unsere Tür. Sie  warfen Außenlampen und Fensterscheiben ein, und jede Woche  im Vollrausch wurden sie aggressiv und gewalttätig.
Es ist also nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass ich eine schwere, erworbene Behördenallergie habe.

 Hier geht es spannend weiter!

 

Der allmächtige Gott oder das allmächtige Gold?

Herr, siehe Dein Volk

Ist Gott nun der allmächtige Gott oder nicht?
Es ist gut, dass Anne Will die krausen Gedanken einer Islamistin einmal öffentlich zugänglich gemacht hat. Jeder normal denkende Mensch erkennt hier, wie wenig Logik hinter solcher Denkweise steht. Die verschleierte Schweizerin scheint nicht zu wissen, dass auch Christenfrauen in Europa lange für Gleichberechtigung kämpften, und  heute noch in dieser Beziehung längst nicht alles in Ordnung ist. Direkt nach dem II Weltkrieg mussten in Deutschland Ehefrauen ihren Mann fragen und dessen Einverständnis einholen, um einem Beruf nachzugehen oder ein eigenes Konto eröffnen zu dürfen. Meine Oma ging nicht ohne Kopftuch oder Hut auf die Straße. Zitat: Das schickt sich nicht! Die christliche Religion stammt auch aus dem nahen Osten und ist daher im Grunde auch frauenfeindlich gewesen. Sagt doch der Apostel Paulus in seinem Brief an die Korinther: Das Weib schweige in der Versammlung. Wenn die konvertierte Islamistin ihr Gesicht freiwillig verhüllt, dann ist sie einfach nur rückständig oder unwissend.
Alle 3 Weltreligionen aus den nahen Osten verunglimpfen neben Frauen auch die Menschen, die sich einem anderen Glauben zuwenden. Die Christen haben es dem ISIS vorgemacht als damals Karl, genannt der Große, die Völker östlich des Rheins mit blutiger Gewalt zum Christentum „bekehrt“ hat oder die Konquistadoren in Amerika, die jeden umgebracht haben, der nicht sein Hab und Gut in Gold den Weißen übergab. Der Vorwand war, man wolle die „Heiden“ bekehren und bis in unsere Zeit hat ein gewisser Karl Ratzinger behauptet, die Eingeborenen Amerikas hätten ihrer „Bekehrung“ freudig entgegengesehen. Dann war da die Inquisition, die noch heute „heilig“ genannt wird. Damals schichtete man große Scheiterhaufen auf und stapelte die „Ketzer“ und „Härätiker“ darauf und ergötzte sich dann am Geschrei und Gejammer der brennenden Delinquenten. So rottete die „heilige Mutter Kirche“ auch die fähigsten Köpfe Europas aus, ebenso wie der Islam sich heute mit Mord und Totschlag gegen Reformen wehrt. Auch für die gläubigen Juden ist der Andersdenkende Unrat, denn „der Samen der Ungläubigen ist wie der Samen des Viehs auf den Feldern.“ So darf es nicht verwundern, wenn der Islam eine Gruppe hervorbringt, die Spaß am Morden und Vergewaltigen hat. Das alles hat die Frau mit dem Niqab vergessen oder nie gehört.
Wenn aber dieser eine, der allmächtige Gott, den Christen, Juden und Moslems anbeten, allmächtig ist, wieso braucht er dann so arme Würstchen wie uns Menschen, um seinen Willen kund zu tun und durch zu setzen? Wieso braucht Allah schießwütige Islamisten, um die Karikaturen über Mohammed zu „rächen?“ Wieso braucht Jahwe Panzer und Atombomben, um sein Volk zu beschützen? Also mit der Allmacht dieses Gottes scheint es schlecht bestellt zu sein. Könnte es nicht sein, dass es jenen alten Säcken, die uns einfachen Menschen Gottes, Allahs oder Jahwes Willen verdeutlichen wollen, einzig und allein um Macht und Geld geht? Da sind die Amerikaner ehrlicher. Sie schreiben auf jede Dollarnote “ In Gold we Trust“, auch wenn sie in ihrer Rechtschreibschwäche das „L“ in dem Satz vergessen haben.

Der allmächtige Gott der Amerikaner

Darauf scheint auch die Tatsache hinzuweisen, dass Christen Christen morden (zuletzt in Nordirland oder auf dem Balkan), Moslems gegen Moslems kämpfen(im nahem Osten, in Nordafrika) und nicht alle Juden mit ihren Staat Israel einverstanden sind, die strenggläubigen lehnen sogar den Wehrdienst für diesen Staat ab. Wieso kann der Allmächtige nicht einmal die Einheit von Protestanten, Katholiken und Orthodoxen Christen herbeiführen, geschweige denn eine Einheit aller Monotheisten.
Meine Fatwa für potentielle Selbstmörder ist: Wenn jemand dir den Vorschlag macht, für Allah als Märtyrer zu sterben, dann frage ihn, wie oft er selbst für Allah gestorben ist. Schau auch auf dieser Seite nach.

Theater, Theater! Alter schützt vor Freude nicht….

Alle zusammen kommen die Mitglieder des „Oldie Kabaretts“ wohl auf das Alter, das nach Aussagen der Bibel der legendäre Methusalem erreicht haben soll. Ob dem wirklich nach unserer gegenwärtigen Rechnung so war, das mag bezweifelt werden. Oldie Theater Es steht jedoch fest, dass keiner der 13 Mitglieder – die Leitung ausgenommen – unter 65 Jahren alt ist und der älteste Akteur auf der Bühne stolze 92 Lenze erlebt hat.
Am Sonntag, dem 23. Oktober 2016 (siehe das Plakat) durfte ich eine Vorstellung miterleben und ich muss sagen: Es hat mich buchstäblich umgehauen. Nicht nur die Darbietungen der Truppe trugen Inhalte, mit denen sich jeder ältere Mensch, aber auch viele jüngere identifizieren konnten. Das Kleine Theater in Bargteheide war bis auf den letzten Platz ausverkauft und es war noch Nachfrage nach Karten vorhanden. Ich werde in Kürze ein Video hier veröffentlichen, das mit freundlicher Unterstützung der Theatertruppe, des Herrn Loeffler und der Theaterleitung entstanden ist. Dafür hier noch einmal meinen herzlichen Dank. Besuchen Sie diese Seite hin und wieder mal, damit ich meine hier postulierten Aussagen mit dem Filmchen beweisen kann.

Während des Vortrags brandete immer wieder Beifall der Zuschauer auf und nach dem Vorhang am Ende der Vorstellung wurden Akteure genötigt, noch einige Zugaben zu performen. Nicht unwesentlich waren die einleitenden sowie die abschließenden Worte des Herrn Dietmar Loeffler zu den Umständen der gezeigten Inszenierung, die wohl auch dazu beigetragen haben, die überwiegende Mehrheit der Zuschauer mit dem Gefühl nach Hause zu entlassen, einen gelungenen Abend erlebt zu haben.oldie1 Theater
Verständlich sind einige kleine Stolperer, kaum aufgefallen,  und wenn man wie ich die letzten Proben gesehen hat, kann man ein gehöriges Maß an Bewunderung kaum
verhehlen. Bedenkt man dazu noch das Alter der Artisten muss man einfach beeindruckt sein. Beispielhaft war auch die Gemeinde Harksheide als das Oldie Kabarett und das kleine Theater eine Einheit waren als ein echtes Highlight auf dem Gebiet einer alternden Gesellschaft.

Auf diesem Blog habe ich mich schon mehrfach mit dem Alter beschäftigt. (Wen wundert es.) Zum Beispiel im Jahre 2005 Hier
Nachtrag am 30.10: Übrigens: Auch die 18 Geschichten über die Opa-Gang „Knast statt Altersheim“ gehören in diese Kategorie. Außerdem habe ich heute das Kurz-Video vom Theaterabend hochgeladen.


So, das war schon mal ein Abriss über die Aktivitäten. Es folgen nun Videos mit einzelnen Akteuren, wobei man die Konstitution eines 92 järigen Wolfgang Becker bewundern muss, der sich auf der Bühne bewegt und dabei noch singt oder spricht, während andere in seinem Alter gerade noch genug Luft haben, um den lebenserhaltenden Bedarf des Körpers an Sauerstoff zu decken.

Auch die Damen Timm und Bethge in den Videos hier unten beweisen, dass auch im Alter vielen Menschen mehr möglich ist, als sich an einen Rollator zu klammern oder die Tage vor einem Fernsehgerät zu verbringen. Sie bereiten den Zuschauern besonderes Vergnügen, die sehen, dass die Darsteller an ihrer Kunst Vergnügen haben nach dem berühmten Ars artis gratia, die Kunst um der Kunst Willen, wobei die Kunst dem Künstler und auch dem Publikum dankt.

Das Neueste über Aktivitäten finden Sie hier.

Feminimum, masculinum, neutrum, Hauptsache Rum!

Oder: Die verrückte Deutschstunde

Trotz aller gravierenden Mißstände und Mängel, die Deutschland immer noch hat, haben einige unserer Politiker Zeit über die Gleichbehandlung der Geschlechter nachzudenken. Bitte beachten: Die Gleichbehandlung von Mann und Frau im Hinblick auf Entgelt und Lohn bei gleicher Arbeit, die ist hier ausdrücklich ausgenommen, darüber sollte man nicht nachdenken, sondern endlich handeln; und ich behaupte auch nicht, dass in Deutschland glattweg alles schlecht ist.

In Gold we trust!!Wenn man jetzt aber in der Tageszeitung eine Stelle ausschreibt, dann muss man entweder die männliche und die weibliche Berufsbezeichnung angeben oder hinter der männlichen Bezeichnung – wie z. B. Zimmermann – in Klammern männlich-weiblich anfügen. Ja liebe Politiker! Kennt ihr denn keine Zimmermännin? Es gibt doch neben dem Hammer auch eine weibliche Hamme! Was machen wir aber mit dem Feldwebel oder dem Maat? Gibt es eine Feldwebelin und eine Määtin? Andererseits möchte ich dann neben der Zange auch einen männlichen Zang haben. Ein männlich Pflaume wäre ein Pflaum und eine Kirsche ein Kirsch. Der Brief müsste eine Briefin zu Seite haben; aber bei zusammengesetzten Worten wird es schwierig. Zwar ist die Gesellin in unserem Sprachgebrauch lannge etabliert, aber wie müssen wir ihr Papier nennen? Ist es ein Gesellinenbrief, eine Gesellenbriefin oder eine Gesellinenbriefin? Also femininum-masculinum. Relativ einfach ist es, einem männlichen Substantiv ein „in“ anzuhängen und schon sieht die Sache nach weiblich aus. Was aber mach man mit eben der Sache, wenn sie ein maskulines Gegenstück haben soll. Ist es dann ein Sach? Welche männliche Formen wären für Leber, Sehne, Milz, Zunge zu benutzen. Bei Galle könnte es noch der Gall sein, in anderen Fällen wäre es schwierig. Was machen wir mit Zeit, Stunde, Minute, Sekunde? Wie heißt ein weiblicher Arm, Fuss, Finger, Muskel, wie heißt ein weiblicher Sack, ein Eimer, ein Schlüssel, ein Riegel, ein Strudel, ein Weg, ein Baum, ein Strauch, ein Halm, ein Stamm usw. usw. einfach femininum-masculinum.

Wenn nun aber eines schönen Tages sogar die Kinder darauf bestehen, dass jeder Begriff auch ein sächliches Pendant haben muss (neutrum), dann wird es besonders schwierig. Bei einigen Dingen mag es schon funktionieren wie das Männchen, das Frauchen, das Stündchen, das Hündchen, das Gänschen, ja sogar das Herzchen und das Freundchen sind uns geläufig. Wie aber wird es mit Mond und Sonne? Um die Verwirrung noch zu vergrößern, bitte ich den geneigten Leser einmal alle Begriffe noch in der Mehrzahl (plural) auszuprobieren. Das ist sicherlich ganz interessant. Am heutigen Wahlsonntag in drei Bundesländern baut man die AfD als großen Schrecken auf und schiebt die Schuld an der Erstarkung dieser Partei auf die Flüchtlinge. Ist es nicht vielmehr die jahrelange verfehlte Politik der Verteilung von unten nach oben? Sind es nicht Entscheidungen, bei denen rigoros und voll absichtlich gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung entschieden wird? Sind es nicht die Herscharen von Lobbyisten, die leichter Zutritt zum Bundestag hatten als neu gewählte Volksvertreter. Ich meine auch, dass wir keineswegs in einer Demokratie leben, eher in einer Anarchie der internationalen Konzerne. Ein schönes aktuelles Beispiel sind die Verhandlungen zu TTIP und CETA. Transparenz und Demokratie werden abgebaut, damit die Bevölkerung nicht merkt, wie wir von den amerikanischen und internationalen Konzernen über den Tisch gezogen werden. Fragen Sie doch mal die Mexicaner nach dem NAFTA abkommen. Für wen ist da femininum-masculinum wichtig?

Vielleicht sollten die Politiker lieber mal darüber nachdenken, wie sie Europa noch für die Menschen nützlich machen wollen und nicht nur für Konzerne und ausländische Mächte.  Vielleicht sollten sie mal überlegen, wie man die immer weiter klaffende Lücke zwischen super reich und bettel arm wenn nicht schließen, so doch verkleinern kann. Vielleicht sollten sie auch mal überlegen, ober man wirklich so viele Gesetze erlassen muss, um damit kriminellen Ausländern de facto ein Bleiberecht in Deutschland einzuräumen. Vielleicht sollte man gut integrierte Asylanten und Flüchtlinge nicht einfach auf Grund ihrer Herkunft abschieben. – Dann will ich mich gerne um weibliche und männliche Worte in unserer Sprache kümmern. Übrigens: Ich war grade in der Gärtin und habe einen Tomaten gegessen!

Immer feste Jungs! Macht nur weiter so! Ihr bekommt schon alles kaputt!!!! (R. Long)

Das Jahr des Feuer-Affen

 

Das Jahr 2015 war das Jahr der Ziege und die Energie dieses Jahres, die ich beim letzten Artikel dieser Serie voraussagte, die traf prompt ein mit der sogenannten Ukraine-Krise und der sogenennten Flüchtlingskrise, die zu einer Faschistenkrise anwachsen wird. Im Jahr des Feuer-Affen rechnen die chinesischen Astrologen eher mit großen Chancen. Vielleicht gelingt es uns ja durch neue Unternehmungen oder Ideen die gegenwärtigen Krisen abzumildern oder zu eleminieren. Ich hätte da einige Vorschläge zu machen: Zum Brexit: Warum sollen wir die Briten in der EU halten? Let my people go oder einfacher: Fuck off! Ebenso sollte man einige Osteuropäer, die anscheinend auch nur widerwillig in der EU Pflichten übernehmen oder nur bei Verteilung der Wohltaten „HIer“ schreien, nicht weiter finanzieren. Die damit wegbrechenden Märkte für die deutsche Industrie und Handelskonzerne kann man relativ einfach in anderen Ländern finden wie z. B. südamerikanischen oder afrikanische und asiatische Staaten. Auch Russland wäre ein guter Markt für uns, wenn unsere Politik nicht so weit im Mastdarm der USA stecken würde.
Dass die Amerikaner nicht unsere Freunde sind, haben sie ja eindrucksvoll immer wieder bewiesen. Nun wollen sie unsere Demokratie, die sie uns nach dem Krieg angeblich gebracht haben, mit ihren und unseren europäischen Großkonzernen aushelben durch das Freihandelsabkommen. Die amerikanischen Anwälte haben selbst zugegeben, dass sie allein durch Klagen gegen demokratische Gesetze im Ausland Milliardensummen an Gebühren kassieren werden. Damit haben sie wohl auch Recht, denn bei bisherigen Prozessen hat kein einziges Mal ein amerikanischer Konzern verloren. Affen stehlern gerne Sachen, die ihnen gefallen.
In diesem Zusammenhang frage ich mich, wieso die Gurkentruppe im EU Parlament so etwas zulassen kann. Noch unverständlicher ist mit die Handlungsweise der eigenen Parlamentarier. Haben die Amtsträger nicht geschworen, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden, von Gerechtigkeit gegen Jedermann will ich hier gar nicht reden. Wenn diese Parlamentarieer aber die Verhandlungspunkte nicht einmal einsehen können, wie sollen sie dann Schaden vom deutschen Volke wenden können? Also am besten wäre, die gingen alle nach Hause, denn genau darauf arbeiten sie hin. Leute, die ebenso unbedarft wie unsere Politiker sind, laufen rechten Populisten in Scharen nach und werden so dafür sorgen, dass eben jene in die Parlamente kommen, die eigentlich die Demokratie abschaffen wollen wie z. B. Führer Orban aus Ungern oder der Katschinski Kaspar in Polen. Im Jahr des Affen können sich so überraschende Wendungen heraus kristallisieren.

Überraschend ist für mich, dass besonders in den sogenannten neuen Bundesländern immer wieder gegen Flüchtlinge, z. T. in häßlichster Weise oder gewalttätig opponiert wird. Wie war das denn in den Jahren vor der Wiedervereinigung, bzw. vor der Mauer. Da waren alle DDR-bürger zum großen Teil Wirtschaftsflüchlinge. Wie haben sie gejubelt, als „Genschman“ in Prag die Leute aus der überfüllten Botschaft geholt haben. Wir haben sie im Westen mit Sekt und 100 Mark Begrüßungsgeld empfangen. Niemand hat nachgedacht, ob wir den Wiedervereinigungssoli freiwillig bezahlen wollten. Das alles scheint vergessen worden zu sein. Natürlich sind nicht alle ehemaligen DDR Bürger so dämlich wie die Gröhler aus Clausnitz und auch im Westen gibt es Leute mit dem gleichen minimalen Intelligenzquotienten, aber der Schwerpunkt scheint – warum auch immer – in Sachsen zu liegen. Haben nicht gerade die Sachsen von Karl dem Mörder, verniedlichend auch Karl der Große genannt, ungeheure Drangsal erfahre als er „Christen“ aus ihnen machen wollte. Wer damals nicht spurte, bekam einfach den Kopf abgeschlagen. Vielleicht ist im kommunalen Unterbewußtsein dieses Volkstammes immer noch die Angst vor einer Christianisierung vorhanden. Besonders lustig ist, dass Pegida nach diesen Vorgängen aus dem frühen Mittelalter immer noch von einem christlichen Abendland spricht. Befürchten Sie denn immer noch den Verlust von Kopf und Kragen wenn sie sich nicht zu Karl dem Großen bekennen? Da wäre es doch eine ehrenvolle Aufgabe unserer Politik die furchtsamen Protestanten darüber aufzuklären, dass Karl der Große inzwischen tot ist und seine „Reisigen“ nicht mehr an die Elbe zum Köpfen schickt.

Was das alles mit dem Jahr des Affen zu tun hat? Nun ja, auch ich glaube nicht so recht an die Astrologie, mag sie nun chinesisch oder assyrisch sein. Prophetisch will ich mich hier nicht betätigen, aber vielleicht erkennt man am Jahresende wieder, wie ganz neue Strömungen, Erfindungen oder auch Entwicklungen entstehen. Was wir an diesem Flüchtlingsstrom erkennen können ist die Tatsache, dass viele Menschen anscheinend ohne wirtschaftliche Not kommen, denn wie könnten sie sonst Tausende von Euro an die Schlepper für sich und ihre Angehörigen für das Schleusen zahlen. Einige kommen auch nicht mit Persilkartons und in Lumpen sondern in guter Kleidung und mit Fluggepäck. Denen glaube ich sofort, dass sie aus Lebensgefahr geflohen sind und, solche Menschen kann doch kaum jemand verdächtigen, Wirtschaftsflüchtlinge zu sein. Soweit müssten eigentlich sogar jene denken können, deren Vorfahren Karl der Mörder die Köpfe abschlagen ließ, um sie zu Christen zu machen.

Über diese Mitbürger sollten wir froh sein, denn Leute, die es in Syrien zu etwas gebracht haben, werden auch hier ihr Geld selbst verdienen können und nicht auf Sozialsysteme angewiesen sein, wobei arme Schlucker aus den ländlichen Gegenden auch in Deutschland kaum zurecht kommen werden. Da gibt es Leute, die 20 Jahre in Deutschland leben und keine zusammenhängenden Sätze, ja nicht einmal Straßenschilder lesen oder aussprechen können. Man trifft täglich auf Versäumnisse, die wir uns bei der Integration geleistet haben. Im Jahr des Feuer-Affen, – ich fang immer wieder bei dem Feuer-Affen an – kann ich mir vorstellen, dass ein großer Teil der aufgenommenen Menschen innerhalb von 5 oder 6 Jahren erheblich zum Wohlstand Deutschlands beiträgt und dann kommen die aneren Europäer und beschimpfen uns, weil wir unseren Wohlstand ja den vielen aufgenommenen Flüchtlingen zu danken haben. Es sei denn, die Administratoren finden wieder so viele sinnlose oder laisse fair Methoden, dass auch diese Flüchtlingswelle buchstäblich den Bach runter geht. Wir haben jedenfalls einen Syrer eingestellt und es klappt wunderbar, mit gutem Willen auf beiden Seiten und Grundkenntnissen in englisch auch ohne deutsch.
P. S. Ich bin im Jahr des Drachen geboren und das Affenjahr wird mein Glücksjahr! 😉

Eurobird 28,2 Grad Ost mit 1.6m Offset Antenne

Kenner wissen, was ich mit der Überschrift meine: Eurobird 28,2 Grad Ost .Es sind die Programme von der Insel, vom UK. Die haben aus Lizenzgründen ihre Programme in einem Beam gebündelt, der nur auf Britannien mit geringen Schüsseldurchmessern zu sehen ist. Ich habe eine 1.6m Off-set Antenne montiert.

bAnlageAuf dem Bild erkennt man, dass ich ursprünglich mit einer 90 cm Toroidal Antenne als 4. Satelliten eben diesen Eurobird 28,2 Grad Ost eingestellt hatte. Als aber der Spotbeam über dem vereinigten Königreich wirksam wurde, musste eine riesige (1,6 m Nenndurchmesser) Antenne her, um den Empfang durchgehend zu gewährleisten, denn ich wohne im nördlichen Schleswig-Holstein auf 54.7 Grad Nord und ca. 9 Grad Ost. Es kam mir vor allem darauf an, dass ich nicht mehr nur auf die Nachrichten unserer Zwangssender angewiesen sein musste, denn nicht erst die Pegida zweifelt hin und wieder an der Objektivität einiger Nachrichten.  Das ist eine lange Geschichte, wie von dem „Qualitätsjournalismus“ missliebige Politiker regelrecht in der Öffentlichkeit auseinandergenommen wurden. (Lesen Sie mal im Netz über Kurt Biedenkopf nach).

Das Thema dieses Artikels soll aber eine andere Nachrichtenquelle werden. Die englische Sprache ist den meisten Deutschen soweit geläufig, dass sie wohl den Sinn verstehen würden und im Notfall lässt sich auch schnell ein Grundgerüst der Sprache lernen. bsturmsicherWenn man nun so eine große Antenne installieren möchte, sollte man mindestens 2 Fakten berücksichtigen: Das eine ist die Genauigkeit, mit der die Schüssel ausgerichtet werden muss, denn je größer die Antenne, desto genauer muss sie ausgerichtet werden. Das zweite ist die Windlast, die so eine Blechfläche darstellt. Das eine bedingt das andere, denn wenn die ungeheure Kraft des Windes auf die Schüssel wirkt, kann sie leicht verdrehen und bei der geforderten Genauigkeit von Azumuth und Elevation ist das für den Empfang der gewünschten Sender verheerend. Als dritten Faktor, der allerdings nur bei der Erstinstallation zum Tragen kommt, ist das Gewicht ein Parameter. In meinem Fall machte das Standrohr einen kleinen Nicker als es das Gewicht der Stahlschüssel auch noch tragen sollte und die obere Toroidal war aus dem Fokus und musste nachjustiert werden. Auf dem Bild bspannseileoben erkennt man, dass ich 6mm Seile befestigt habe, die ein Biegen des Standrohres (Antennenmast) verhindern sollen und bei Sturm einen Widerstand gegen Schwankungen geben müssen. Wie kann man nun die Antenne so genau justieren, dass man wenigsten ein Bild bekommt. Man erkennt auf dem Foto rechts, wie man die Neigung der Gilbertini Schüssel mit einer 8mm Gewindeschraube einstellen kann. Da das Gewinde nur einen mm Steigung hat und auch noch im Winkel zur Senkrechten steht, kann man damit ziemlich genau einstellen. Wie findet man den Azimuth, also die horizontale ausrichtung nach Südost. Dazu kann ich die Seite der Fa. Drossel wärmstens empfehlen. Die ist  hier zu finden 

Ein Nachteil ist, dass die Sonne dafür zu einer bestimmten Tageszeit sichtbar sein muss, aber es ist eine der genauesten Methoden, die man als Laie ohne große Messtechnik bewerkstelligen kann. Die Seite sollte man sich gerne genauer ansehen. Auf meinem Foto habe ich auch die beiden Spannschlösser fixiert, mit denen ich die seitliche Ausrichtung der Schüssel auch auf den Zehntel mm ausrichten kann. Nicht jeder kennt sich mit Seilen, Kauschen, Seilklemmen oder Spannschlössern aus. Daher habe ich hier noch einmal ein Foto mit einer Totalaufnahme eines einzelnen Schlosses. Der Trick ist, dass das eine Ende ein normales Gewinde hat, das andere Ende hat ein Linksgewinde. Dreht man jetzt in eine Richtung am Schlosskörper, so verkürzt oder verlängert sich das damit ausgerüstete Seil und die Schüssel kann ganz wenige Zehntel Grad in eine oder die andere Richtung justiert werden. bspannschloss

 So bekommt man nach und nach eine genaue Position. Wenn man aus Ermangelung genauer Messgeräte einen Receiver mit Prozentanzeige oder Messbalken verwendet, dann sollte man schon nach jedem kleinen Dreh fünf oder 10 Sekunden die Wirkung abwarten, damit die Trägkeit der Elektronik in das Ergebnis einfließen kann. Hat man dann mit vielen kleinen Schritten die Ausrichtung in der Waagerechten eingestellt, sollte man noch einmal den Winkel in der Senkrechten nachjustieren. Erst wenn jeder Dreh – waagerecht oder senkreccht nach kurzem Abwarten – den Messbalken verschlechtert, hat man die Schüssel befriedigend auf Eurobird 28,2 Grad Ost eingestellt. Zum Kennenlernen habe ich schon mal 2 Programmbilder auf die Schüssel kopiert. Mehr erfährt man auch in in diesem Forum wenn man sich anmeldet und die Suchfunktion nützt.

Kosten: Die Kosten dürfen ja auch nicht ins Unendliche steigen, jedenfalls bei mir nicht. Das Standrohr, den Mast habe ich vom Schrotthändler für 10 DM bekommen. Es ist 80mm dickwandig. Das habe ich zwar mit einem Sack  Fertigbeton (5 DM) einbetoniert, aber das hätte gegen Verdrehung wenig genutzt. Deshalb  habe ich ein zweites, einfacheres Rohr (3 DM) dahinter gesetzt, um ein Drehen zu verhindern. Die Toroidal habe ich für 100 US$ direkt in Korea gekauft, (sehr lange her) . Das also war schon vorhanden. – Die große Schüssel habe ich gebraucht in Bayern gekauft und per Spediton nach Haus bringen lassen, was ca. mit 200 Euro gesamt  zu Buche schlug. Für Seile, Erdanker, Seilklemmen und Spannschlösser waren es noch einmal 22 Euro. Da kommt schon einiges zusammen, wenn man aber bedenkt, dass dieses einmalige Kosten sind, dann bin ich mit der Gegenrechnung wie z. B. das Abonnieren von irgendwelchen Anbietern mit monatlichen Kosten zwischen 20 und 100 Euro gut und günstig dabei.

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Spannschlösser, Kauschen, Seilklemmen, Stahlseil bekommt man in jedem Baumarkt. Manchmal gibt es Sortimente sehr günstig. Z. B. 5m Seil, 6 Seilklemmen und 2 Spannschlösser für 5 bis 10 Euro.

Auf Nachfrage: Das Rohr, der Mast reicht ins Grundwasser. Das ist für den Blitzschutz wichtig. Als Potentialausgleich für den Multischalter ist dieser mit einem 3 qmm Kupferdraht mit dem Mast verbunden.

Cerebral-Blähungen der EU Kommission

Was habe die alten Säcke in Brüssel und Straßburg nur aus unserer schönen Europaidee gemacht! Nach ihren Gurkengesetzen und den geheimen Freihandelsverhandlungen haben sie jetzt wieder ein Gesetz eingebracht, das ihnen die Firmen Peiker, Magneti Marelli, Continental, novero sowie die gesamte Automobilherstellerelite Europas eingeflüstert und wahrscheinlich auch gut bezahlt hat. Es geht um das sogenannte eCall, das angeblich Leben retten soll. Wer keine Lust hat,
diesen Wiki Artikel zu lesen, dem sei gesagt, es handelt sich um einen mit GPS gekoppelten Notruf, der bei Unfällen einen Notdienst rufen können soll. Das also ist die Mogelpackung, die man uns Bürgern verkaufen will. Leider lässt sich das Ding nicht abschalten, obwohl Datenschützer das beantragt hatten. Hier hat sich die Lobby wieder einmal durchgesetzt. Man kann das Gerät erstens nicht abschalten und zweitens kann man sogar noch andere „Dienste“ draufschalten. Auch hierzu ist schon eine ganze Menge geschrieben worden. Zum Beispiel in diesem Zeitartikel. Wobei dort davon gesprochen wird, dass dieses Gerät „erhebliche Risiken birgt.“ Das scheint mir sehr verniedlichend. Nicht nur die Polizei weiß immer, wo ein gestohlenes Auto herumfährt, auch die von der EU Kommission hofierte Werbeindustrie weiß, wo potentielle Kunden oft, manchmal oder gar immer mit ihren Autos hinfahren.
Ebenso wie wir jetzt schon Sklaven der eingebauten IT in den Autos sind: „Machen Sie Ölwechsel, Zahnriemenwechsel, Inspektion,  etc.“ werden wir mit diesem Monstrum noch mehr von – wer weiß welcher – Werbung abhängig. Dann wird es, ob wir es wissen wollen oder nicht, ständig Ratschläge geben wo man Tanken soll, in welche Werkstatt man in der Nähe fahren muss, wenn auch z. B. nur ein Licht nicht funktioniert, in welchem Hotel in der Nähe man übernachten könnte, wo man gut essen kann und so weiter, alles im Sinne der Vertragspartner unseres Autoherstellers. Und dann ist immer noch der oder die NSA da, die der Gestapo und dem MfS nachempfundene amerikanische Behörde.
Jedem wird nach den letzten Ereiagnissen um die amerikanischen Spionagebhörden und dem BND klar geworden sein, dass Deutschland kein souveräner Staat ist. Das bedeutet, auch anglo-amerikanische Geheimdienste wissen immer, wo ich mit meinem Auto unterwegs bin. Das mag die EU Kommission abstreiten oder nicht. Wenn sie so dämlich ist, sich von jedem Lobbygauner über den Tisch ziehen zu lassen, dann merkt sie wahrscheinlich nicht einmal, was die „Dienste“ für eine Schweinerei mit diesem Einfallstor für digitale Befehle in unseren Autos vorhaben. Schon mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass ein Zugriff auf die Funktionen eines Autos durch digitale Signale keine Schwierigkeit für Geheimdienste wäre. Um ein Automobil zum Stehen zu bringen brauchte man bei Benzinern nur den Zündfunken abzuschalten oder den Magnetschalter bei einem Diesel. Bei einem Elektroauto ist es noch einfacher. Terroristen, natürlich auch die vom Geheimdienst,  oder mordlustige IT Freaks könnten das Lenkradschloss einrasten lassen, den Wagen in einen Abgrund lenken und damit alle Insassen liquidieren. Schöne neue Welt!

GPSgenau1Jedes einfache Mobiltelefon misst den Standort auf 1 m Genauigkeit mit nur 10 GPS Satelliten. Nimmt man eine professionelle GPS Antenne und mehr Strom, kann man mehr Satelliten erfassen. Dann gibt es ja auch noch das russische und das chinesische Positionierungssystem. Einige Mobiltelefone können das auch empfangen. Mit größerer Antenne und mehr elektrischer Energie ist die Genauigkeit groß genug, um für eine Kampfdrohne jeglicher Nationalität ein perfektes Ziel zu bieten, wenn man das Zielauto nicht schon vorher gegen eine Wand fahren lässt oder in Brand setzt. Dann kommt noch hinzu, dass man auch die Vorratsdatenspeicherung befürwortet. Damit wäre dann der große Bruder perfekt. Niemand ist mehr vor den Geheimdiensten sicher.

Wenn die EU Kommission wirklich nur die Interessen der europäischen Industrie vertreten will, dann soll sie doch wenigstens das teure Parlament nach Hause schicken, das  dieser Gaunerei auch zugestimmt hat. Warum sollen unsere Steuergelder  für Leute verschwendet werden , die uns immer weiter in die Abhängigkeit multi-nationaler Konzerne bringen wollen, die unser Trinkwasser und unsere Ernten verkaufen. Wir brauchen eine Basisdemokratie wie in der Schweiz, denn wichtige Entscheidungen für die Bevölkerung kann eine  koruppte, von den Einzelstaaten eingesetzte Beamtensoldateska nicht exekutieren, ja nicht einmal überblicken. Das Parlament scheint zu dieser Klientel zu passen. Mein Verbesserungsvorschlag: Führt in Europa den Plebiszit ein; die dafür nötigen Verwaltungsfachmänner(frauen) fressen höchsten den zehnten Teil dessen an Salär, den die unfähige Kommission mit ihrem „angeschlossenen“ Parlament verbraucht. Dabei sollten wir stets im Auge behalten: Jedes einzelne europäische Parlament schickt seine Nullen nach Brüssel. Daher sollten wir Deutschen bei uns, vor unserer eigenen Tür anfangen zu kehren.

Mein neues Video zeigt ürigens den Aktionstag gegen TTIP. (Das erste ist hier zu finden!.) Stellt euch vor, ihr steigt in Zug, Flugzeug, Schiff, bezahlt die Fahrkarten und keiner von Euch weiß, wohin es geht; der Zugführer, Kapitän oder Pilot haben vorher geheim ein Ziel festgelegt. Ein Unding, das sich einer gefallen lassen würde. Die EU Kommission aber verlangt es von uns!

Über Putzfrauen und Müllmänner

Es gab eine Zeit, in der Abwasser, Müllmänner und professionelle Putzfrauen unbekannt waren. Dafür waren Pest, Cholera und andere tödliche ansteckende Krankheiten gang und gäbe. Die Burgbewohner verrichteten ihre Notdurft im Burggraben und die Städter in der Gosse. Das war die sogenannte gute, alte Zeit. Die Verhältnisse im antiken Rom blieben fast bis ins 19. Jahrhundert hinein erhalten, und zwar ohne cloaca maxima. Man warf Abfall einfach aus dem Fenster und seinen Müll entsorgte man gerne im Meer oder an Flussufern. Die Folge waren Heerscharen von Ratten und Tauben, am Meer halt Möwen, Tiere, die die Fäkalien-berge vergrößerten. Heute weiß man, dass Rattenflöhe die Pest übertrugen und Bakterien aus den Ausscheidungen der Menschen und Tiere die Cholera begünstigten.

Der feine, aber große Unterschied.
Die Wohlhabenden konnten sich allzeit etwas Besonderes leisten, wie die Anfangs erwähnten Burgbewohner sich eben in den Burggraben erleichterten, so hatten auch die römischen Patrizier Latrinen. Ja es gab gar öffentliche Toiletten, deren Gebühren ja angeblich zu dem Spruch: Pekunia non olet! (Geld stinkt nicht) Anlass gegeben haben sollen.
Auch bei den Wikingern gab es Abfallgräben, zum Teil mit Holz überdeckt, die die flüssigen Abfälle ins Meer leiteten. Immerhin waren eben nicht nur die Römer so „reinlich“. Wer will darf gern unter Wikipedia, wo auch das folgende Bild her stammt, Näheres darüber lesen.

Bauen für Müllmänner
In Hamburg begann also man erst im Jahre 1879 mit dem Bau einer Kanalisation, die dort heute noch Siel heißt. Auch hier lernte man erst nach mehreren verheerenden Cholera Epidemien, Geld für eine notwendige Sache auszugeben.

Unterschied beim Salär.
Wenn es darum geht, für Hygiene, Müllmänner und Putzfrauen Geld auszugeben, ist man immer noch knauserig. Obwohl inzwischen das kleinste Dorf, ja fast jedes Haus über Abwasser und Müllabfuhr verfügen muss, geben einige Leute immer noch lieber Unsummen für duftende Wässerchen, für schicke Hochglanzkarossen oder gar für vergoldete Armaturen im Bad aus und sind dafür gegenüber Putzfrauen und Müllmännern geizig. Lassen Sie sichs gesagt sein: In diesem Fall ist der Geiz nicht geil!

Man fragt sich warum der Beruf von Müllmann und Putzfrau so desolat gering geachtet ist. Sind die Kolleginnen und Kollegen doch ebenso wichtig für unser aller Gesundheit wie die im weißen Kittel posierenden Akademiker. Liegt es daran, dass weder altgriechische noch lateinische Sinnsprüche ihren Sprachgebrauch schmücken? Sind es Geier und Raben, die Gesundheitspolizei der Natur mit denen man sie vergleicht? Vergleichen Sie doch einmal wer denn wohl entbehrlicher in unser Gesellschaft ist: Der Bänker (es gibt auch ehrliche) oder der Müllmann. Wie lange wird man das Fehlen des Vorsitzenden eines Konzerns bemerken und wie lange die tägliche Putzfrau? Ein lateinisches Sprichwort sagt: Natura paucis contenta est. Was soviel heißt wie dass die Natur eben mit Wenigem zufrieden ist, aber ohne die Aasfresser zu Lande, im Wasser und in der Luft ginge es nicht und unter uns Menschen geht es nicht ohne Putzfrauen und Müllmänner. Denken Sie bitte daran, wenn Ihnen wieder mal die eine oder der andere begegnet dass diese Menschen auch für Ihre Gesundheit ihren Beitrag leisten und wenig Dank dafür einheimsen. – Eines ist noch wichtig: Raten Sie einmal, wer denn viel besser bezahlt wird; die Aufsichtsratsvorsitzende, deren Fehlen man erst nach Wochen bemerken würde oder die Putzfrau, deren Abwesenheit schon am gleichen oder am nächsten Tag auffällt. Warum das alles so ist und warum nichts geändert wird, können Sie hier nachlesen allerdings ziemlich am Schluss in dem Beispiel von dem seltsamen Haus. Die Faustregel ist also: Wer den meisten Dreck macht, der verdient am meisten. Wer für unsere Gesellschaft mit am wichtigsten ist, der muss mit einem Hungerlohn zufrieden sein.
Dieser Beitrag ist auch bei auf dieser Webseite erschienen.

Das Innenleben einer (Miele PW5065) nach Wasserfehler

Man könnte auch schreiben: Der Schatz im Ablaufschlauch. Alles fing so an, dass unser Geschirrspüler kaputt ging. Der Monteur schaute das Ding an und meinte, er müsse es mit in die Werkstatt nehmen, weil unsere Küche zu klein sein. Nach einer Woche bekamen wir dann Bescheid, dass die Reparatur an die 300 Euro kosten solle und daß sich das nicht mehr lohne. Ich will nichts gegen die Politik der hochpreisigen Ersatzteile sagen und auch die 150 Euro für das „Nachschauen“ mag berechtigt sein. Die Kosten nervten mich aber und so kaufte ich im Nachbarort eine gebrauchte Miele für weniger als die Hälfte.
Als nun auch noch die ( Miele PW5065) Waschmaschine streikte erinnerte ich mich daran, dass ich ja auch 2 gesunde Hände hätte und allerlei Werkzeug im Werkzeugkasten bereit läge.
Man könnte gut gebrauchen: 1 Schraubendreher Torx, dito Kreuzschlitz, 1 Telefonzange gekröpft oder Wasserpumpenzange, 1 Taschenlampe bzw. Arbeitsleuchte.

auseinandergenommen Miele PW5065 (1) oben offen Miele PW5065(2)

Den Deckel der Maschine bekommt man ab, indem man an beiden Seiten 2 Schrauben löst, wohlgemerkt nur löst, man braucht sie nicht herausschrauben. Dann kann man den Deckel vorn hochheben und sieht dan an der Rückseite, wie er abzuheben ist. Dies ist von Modell zu Modell verschieden und so gilt: Lieber etwas mehr schauen, als grob dran reißen. Dann muss man die komplette Vorderfront abschrauben. Dazu gehört auch das Schaltpult und die Waschmittelschublade, die ja ohne Werkzeug mit einem Fingerdruck auf den Kunststoffschnapper zu demontieren ist. Um die Maschine wieder so zusammen zu bekommen wie sie einmal war, habe ich mit meinem Mobiltelefon viele Fotos gemacht. Besonders die Stecker der Elektronik sollte man vor dem Abziehen entweder zeichnen oder knipsen.

Zweiter SteckerMiele PW5065 (3) Klappe auf Miele PW5065(4)

Um noch einmal genau aufzuzählen wie man vorgehen kann, nachdem man den Stromstecker gezogen und die Wasserzufuhr unterbunden hat:
1. Schrauben der Abdeckung links und rechts lösen.
2. Waschmittelfach herausziehen (Bild 1)
3. Programmwahlknopf vorsichtig abziehen
4 Display der Waschprogramme vorsichtig heraushebeln
5. Schrauben am Schaltpult herausdrehen
6. Schrauben des Türschlosses herausdrehen (Bild 5)
7. Schraube unter dem Dichtgummi an der Trommel entfernen (Bild 6)
8. Alle übrigen Schrauben des Vorderbleches entfernen.
9. Schrauben des linken (von der Front aus gesehen) Seitenteiles lösen.(Von hinter der Waschmaschine natürlich rechts.)

auseinandergenommen Miele PW5065(5) oben offen Miele PW5065(6)

Wenn man nun die komplette Vorderverkleidung und die Seitenwand weg hat, dann erkennt man, wie wenig Mühe es gebraucht hätte, gäbe es einen einfacheren Zugang zu der Laugenpumpe und dem Schlauch zwischen Trommel und Pumpe. Daher habe ich beim Zusammenbau die Seitenwand mit neuen Schrauben so befestigt, dass sie bei der nächsten Reparatur ohne Demontage der Vorderwand zu entfernen ist.

auseinandergenommen Miele PW5065(7) oben offen Miele PW5065(8)

Wenn man nun den Schlauch zwischen Laugenpumpe und Trommel demontieren möchte, ist die Telefonzange oder eine Wasserpumpenzange sehr von Nutzen. Damit drückt man die Enden der Federklemme (auf Bild 7 in blau) zusammen, bis sie sich in Richtung des gerippten Schlauchstückes vom Stutzen der Wasserpumpe schieben lässt. Dann läßt sich der Schlauch abziehen. Am anderen Ende unter der Trommel sieht man 2 Schlauchklemmen zum Lösen mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher. Man braucht nur an der oberen Klammer unter der Trommel drehen. Danach sollte man den Schlauch komplett mit Ventil in der Hand haben. Nun kann man auch die zweite Klemme lösen. Nun hat man die Gelegenheit, alle Einzelteile dieses Schlauches zu reinigen und erkennt, dass es sich auch um ein Ventil handelt.

der Schatz Miele PW5065(9) oben offen Miele PW5065(10)

Nun schüttete ich den Inhalt des Schlauches in eine Wanne, in der schon das ausgebaute Flusenfilter stand und zu meiner Überraschung kam nicht nur Wasser heraus, sondern auch allerhand Gegenstände, die anständig klapperten. Es waren in der Mehrzahl Münzen, aber auch Büroklammern, Schrauberbits, Sicherheitsnadeln und als Krönung eine komplette Pinzette. Es mag ja sein, dass der Eine oder Andere noch einige D-Mark Münzen in der Tasche gehabt hat, aber wie ist wohl ein 10 Bath Stück aus Thailand in diese mißliche Lage gekommen. Je nach Dauer ihres Aufenthaltes in der Maschine waren die Münzen sehr stark verbeult oder verätzt. Das Schrauberbit war richtig rund geschliffen, aber das einzig richtig gefährliche waren die spitzen der Stecknadeln, bzw Sicherheitsnadeln und so untersuchte ich den Schlauch auch sorgfältig auf Beschädigungen, denn trotz der willkürlich horrenden Preise für die Ersatzteile ist ein neues Teil immer noch billiger als eine neue Reparatur.

Pflichtgemäß weise ich hiermit darauf hin, dass man als Privatfrau (-mann) nicht an seinen eigenen Sachen herumschrauben darf, weil dann die Industrie und das Handwerk behaupten, man könne ja Gefahrenstellen durch Stromschläge und Wasserschäden einbauen und zu Schaden kommen.

Es mutet aber schon abenteuerlich an, wie viele Elektrogeräte heute schon kurz nach Ende der Garantiezeit irgendwo eine Sollbruchstelle eingebaut haben. Die früheren Miele Waschmaschinen hielten durchaus mal 20 Jahre. Noch wichtiger war, damm man mit wenigen gelösten Schrauben fast überhall herankam. Heute ist mit Absicht alles so verbaut, dass ein kompletter Laie oft vor Rätseln mit sieben Siegeln steht. Das gilt nicht nur für Miele, aber leider auch für diese Marke. Vor 30 Jahren warb man noch mit einem Lehrling, der die mit seinem Gesellen ausgelieferte Maschine erst dann wieder zur Reparatur holen müsste, wenn er – der Lehrling – schon verheiratet ist und eigene Kinder hat. So die Aussage der damaligen Werbung.  In diesem Schrieb war von einer (Miele PW5065) Waschmaschine die Rede.  Das Mobiltelefon, mit dem ich die Bilder aufgezeichnet habe, hat einen eingelöteten Akku. Raten Sie, warum.

Haben Sie auch mit diesen Erzeugnissen solche Erfahrungen gemacht?

Spion beim BND, lustig nicht wahr?

Achtung! Dies ist eine erfundene Geschichte, an der kein wahres Wort ist, sozusagen Politik-Geschwafel. Spion beim BND… Blödsinn!

Was kümmert die Eiche... Ein CIA Agent ist also beim Bundesnachrichtendienst „entdeckt“ worden, der die Belange um den Untersuchungsausschuß gegen die amerikanische Spionagetätigkeiten aufdecken soll. Das kann doch einfach nicht wahr sein. Nun behaupte ich, die Amerikaner haben diesen Agenten absichtlich auffliegen lassen, weil sie ein „Eisen im Feuer“ haben, das ihnen viel wichtiger ist.
Um das plausibel machen zu können, muss ich etwas weiter ausholen. Wie vielleicht einige von Euch wissen, haben die Deutschen zusammen mit den Italienern U Boote gebaut, die mit Brennstoffzellen Manometer angetrieben werden. Auch sonst haben sie einige Neuerungen: Sie sind z. B. kaum zu orten wegen der Geräuschlosigkeit des Antriebs, sowohl der Brennstoffzelle als auch des speziellen Propellers. Außerdem sind sie unter Wasser 20 Knoten schnell, das sind knapp 40 km/h (etwa 37). Sie können sehr lange tauchen und 250m tief gehen. Das kann doch einfach nicht wahr sein! Spion beim BND!

Um diese Waffe noch gefählicher zu machen, forschen einige Stellen mit erhöhtem Forschungsetat an neuartigen Torpedos. Diese werden nicht mehr bei Annährung an ein feindliches Schiff scharf gemacht und losgeschossen, um beim Auftreffen zu explodiern, nein man läßt sie unsichtbar an das feindliche Schiff mit Hilfe komplizierter Elektronik und starker Magneten andocken und zwar so am Kiel des Schiffes, dass dieses bei der Fern- oder nach Zeitzündung  in zwei Teile bricht. Dann macht sich mit den oben erwähnten 20 Knoten unbemerkt aus dem Staub. Das kann doch einfach nicht wahr sein.
Kopfschrauben
Nun hängt das Ding unter dem Flugzeugträger und wartet darauf, dass es knallen darf. Mit Funkbefehlen ist es unter Wasser so eine Sache. Begleitschiffe oder zufällige Passanten könnten den Funkbefehl abschirmen, also muss man sich auch da eine neue Technik ausdenken und da fielen findigen Ingenieuren die Wale mit ihrem Gesang ein. Die Buckelwale können sich 30 bis 35 Kilometer unter Wasser bemerkbar machen, den Ingenieuren ist es gelungen die Distanz auf über 40 Seemeilen, also mehr als das Doppelte auszudehnen. Mit einer für Menschen unhörbaren Unterwasserbefehlssequenz werden die Torpedos gezündet. Im Seewasser läuft der Schall 1500m in der Sekunde! Es bleibt natürlich auch noch der Zeitzünder mit 24 Stunden Verzögerung. In dieser Zeit ist das U-Boot Rudel 480 Seemeilen entfernt und somit unerreichbar für jeden Feind. Wenn jedes U-Boot 12 Torpedos laden kann, dann besteht die Möglichkeit, unbemerkt eine kleine Flotte zu versenken und auch für unbeschädigte feindliche Schiffe wird es schwer, den unsichtbaren Feind zu orten.Schlauchboot Mit dieser neuen Technik werden Milliarden teure Flugzeugträger wertlos wie rostige Eimer. Das kann doch nicht wahr sein!
Da die Amerikaner auch in dieser „Branche“ neugierig sind, haben sie den BND Spion fallen lassen, um von den wichtigeren Leuten abzulenken. Vielleicht sollten sich unsere „Aufklärer“ auch mal bei Frauenhofer Institut, bei Rheinmetall, MTU, Krauss Maffei oder bei der Christian Albrechts Universität umsehen. Also, das kann ja nun wirklich nicht wahr sein.