Ent – Harzen

Jeder Tischler, Schreiner oder sonstiger Holzbearbeiter kennt den Schaden: Mit Harz verschmutzte Sägeblätter laufen schwer durch das Holz.

Die Maschinen verbrauchen mehr Energie oder das Schnittgut fängt an zu brennen. MultiStar aus dem Topteam- SCHOPP bekommt alles wieder glatt. Wenn ein getränkter Lappen nicht ausreicht, nehmen Sie den Kraftschwamm zur Hand. Ich behaupte ohne Werbe-Übertreibung: Mit Multistar können Sie Energie einsparen!

Dieser Kombination kann kein Baumharz widerstehen.

Das gleiche gilt für fettverschmierte unhygienische Sägeblätter in der Fleischerei. MultiStar macht sie lebensmittelecht, fettfrei, sauber und ansehnlich.

Auch Hand- und Bügelsägen freuen sich über eine solche Pflege. Ausserdem braucht man nach einer Reinigung und einem eventuellen Einölen der Sägeblatter viel weniger Muskelkraft.

Wer gut schmiert…

Alle stöhnen unter dem Benzinpreis und schimpfen auf die Ölscheichs, auf die Multis, auf die Spekulanten, auf Al Kaida… Aber – haben wir da nicht jemanden vergessen? Was verdient der Staat am Benzin? Mag sein, dass es in vielen Ländern Europas ähnlich ist, aber muss unser Staat auf zwei Steuern noch eine dritte Steuer draufsatteln?
service

Bild links: Nur durch den exclusiven Service ist der hohe Steueranteil zu erklären.

Schauen Sie mal auf diese Rechnung, ob Sie das glauben:
Benzinpreis der Multis ca. 30 Cent. Dazu kommt Mineralölsteuer von ca. 60 Cent macht fast einen Euro. Darauf kommt die Ökosteuer von ca. 13 Cent und schon sind wir bei 1,03 Euro. Jetzt kommt auf das obszöne Steuermonstrum noch einmal 16% Umsatzsteuer und schon sind wir bei 1,20 Euro. (Inzwischen weit überholt.)

Da versteht man auch den Ausruf des Finanzministers: Oh Jahrhundert, oh Steuern! Es ist eine Lust zu kassieren. (Frei nach H. Heine)

Haut den Lukas!

Bild rechts: Die üblichen Verdächtigen. Aber einer kommt aus Berlin.

Glaubt man den Ölmultis, dann gibt es viele Gründe zur Verteuerung des Spritpreises. Da ist z. B. China mit seinem Bedarf, die wenigen Raffinierien in den USA können den amerikanischen Bedarf nicht decken und schließlich die angebliche Verknappung der Ressoucen.
Da fragt man sich doch: Wieso kommen diese Dinge immer pünktlich zur Urlaubs- oder Reisezeit auf uns zu?

Immer zur Urlaubszeit, zur Weihnachtsreisezeit, zu Ostern oder Pfingsten haben die Amerikaner großen Bedarf, die Chinesen kaufen grade dann den Ölmarkt leer und die Ressourcen gehen dramatisch zurück. – Seltsames Zusammentreffen! Jeder findet das komisch, nur das Kartellamt nicht. Übrigens, neu ist das nicht, denn es gibt den römischen Ausspruch: VENDAT OLEUM SI PRETIUM HABEAT. Also das (Oliven)Öl verkaufen, wenn man einen guten Preis bekommt.

eine andere Schüssel

Nach allen möglichen Schüsseln sollte man auch der Satschüssel ab und an (mindestens 2 mal im Jahr) etwas Aufmerksamkeit schenken.

Bewuchs durch Moos oder Flechten mindert die Empfangsstärke und rostige „Tränenläufe“ verschandeln das Bild. Natürliche Ablagerungen bekommt man ganz leicht mit Multi-Star SCHOPP und einem harten Schwamm herunter, die Rost-Spuren mit verdünntem Multi-Star-Mega oder Essigwasser.

Satschüssel

Danach steht dem ungetrübten FS Genuss kaum noch etwas im Wege. Bei der Anlage wie abgebildet muss auch der Reflektor gereinigt werden.

Wenn Sie die Rostflecken nicht immer wieder wegmachen wollen, dann empfehle ich Ihnen, diese mit einem Rostschutzlack zu überstreichen. Bitte dabei jedoch sehr sparsam sein, nicht die ganze Reflektorfläche bemalen. – Die richtige Farbe dafür wäre z. B. Hammerite oder ähnliche Farben, die Rostschutz und Oberflächenschutz gewähren.

Wenn Sie ein wenig mehr investieren möchten, dann empfehlen wir die Nano-Technik. Mit diesen machen sie die vorher gereinigte Schüssel so schmutzfest, dass Staub, Dreck, Mose und Flechten abperlen wie auf dem Blatt einer Lotusblume. (Der Lotus-Effekt) Wir werden versuchen, diese Technik in unserem Schopp  in Kürze anzubieten. Schauen Sie einfach mal wieder hinein.


Farbspiele

Im Frühjahr möchte man entweder aussen oder auch innen gern mal mit einem neuen Anstrich glänzen. Es nützt aber nichts, wenn die Fläche fettig und schmutzig ist.

Nicht ohne Grund ist MultiStar aus unserem Schopp  oft in Farb- und Malerzubehör Geschäften zu bekommen. Der Grund ist einfach der, dass die Profis die zu lackierenden oder zu malenden Flächen mit einer Multi-Star Lösung abwaschen, damit die neue Farbschicht besser haftet.

Blaues Tor

Dieses Portal kann in Blau abgesetzt schön aussehen….

Einige Maler schwören sogar bei der Lackierung von verzinkten Stahl oder Blechen auf Multi-Star, ganz ohne Säuern und Laugen.

Blaues Tor

Ebenso in Rotbraun oder in Ihrer Lieblingsfarbe
P. S. Die Tür ist inzwischen verkauft. Der Lieferant kann bei uns per e-mail erfragt werden.

In der Praxis

Ob Ärzte-, Zahnärzte- oder Tierärztepraxen. Es gibt kaum einen idealeren Reiniger als Multi-Star

Wegen seiner Geruchlosigkeit tut er Allergikern und natürlich auch Tieren mit ihren meist empfindlichen Nasen wohl, wegen der Reinigungskraft genügt er auch höchsten Ansprüchen und wegen der leichten Desinfektionswirkung braucht man eigentlich nur MultiStar aus unserem SCHOPP

Sollten Sie gegen Blut, Exkremente, und andere eingetrocknete Flecken kämpfen müssen, dann empfehlen wir die Top-Team-Methode: Sie brauchen: 1 Eimer warmes Wasser, 1 Sprühflasche mit Multi-Star, einen Schrubber, einen trockenen sauberen Puschel (Baumwoll- Mopbezug) und einen nassen zum wischen. Sprühen Sie einige Spritzer Multi-Star direkt auf die Flecken und ungefähr 5 bis 8 Spritzer ins Wischwasser. Dann Arbeiten Sie mit dem Schrubber Multi-Star in die Flecken ein und lassen mindestens 5 Minuten vergehen.

Nun noch einmal mit viel Wischwasser ohne Lappen schrubben und danach feucht wischen in pendelnden Bewegungen zu sich hin, als würden sie das Wasser direkt vor ihren Füßen haben wollen. Dann mit dem sauberen Puschel alles trocken wischen und nun erkennen Sie sofort, wie erfolgreich Sie waren.

Fliesenboden

Alles im „Eimer“

Braune Ränder verursacht vom ständigen Wasserfluss sind in Kloschüsseln besonders hässlich. Wecken sie doch Assoziationen an ganz andere „Tätigkeiten!“ Meist entstehen sie jedoch einfach durch lange Stillstandszeiten durch kalkhaltiges Wasser. Leider läßt sich dieser Rand oft nicht so einfach wegspülen.

Da gibt es natürlich auch einen Kniff. Vor allen Dingen muss das ständig laufende Wasser abgestellt werden. Entweder durch Reinigung der Dichtungen im Spülkasten oder Erneuern derselben. Die Anleitung dazu gibt es in einer besonderen Geschichte!

Das ganze versuche man, kurz vor dem Schlafengehen, wenn niemand mehr auf´s Klo muss. Man macht alles stehende Wasser aus dem Beckern heraus. Dies kann man mit einem Schwamm oder einer alten Luftpumpe bewerkstelligen oder auch einem alten Lappen, der eben öfters ausgewrungen wird. Jetzt gießt man etwas Multi-Star – Mega aus dem Schopp unverdünnt in die Kloschüssel und legt darauf etwas Toilettenpapier, alaternativ auch hier ein alter Lappen, damit auch die senkrechten Ränder der Schüssel etwas vom Reiniger abbekommen. Das Papier (der Lappen) muss natürlich schön mit MS Mega getränkt worden sein.

Kloschüsselborder=

Am Morgen kann man meist die braunen Ränder einfach mit einem Scheuerschwamm wegbekommen. Notfalls in der nächsten Nacht den Vorgang wiederholen.

Master of Desaster weiß natürlich auch eine Methode, die völlig mit Haushaltsmitteln funktioniert: Der Wasserzufluss und der Wasserstand müssen auch hierbei möglichst entfernt werden. Dann nehmen Sie einen Wischlappen und tauchen ihn in Essigwasser. Damit nicht genug, jetzt muss er auch noch stark gesalzen werden. Den so präparierten Lappen sollten Sie wieder über Nacht im Klo „arbeiten“ lassen und wenn nicht nach der ersten, dann nach einigen Nächten ist jeder hässliche braune Rand verschwunden. Achten Sie bitte darauf, dass der Lappen nicht mit heruntergespült wird.

Denunziantenmaschinen

Die Geschwindigkeitsüberwachung auf unseren Straßen soll angeblich der Verkehrssicherheit dienen. Dann schauen Sie sich mal diese Bilder an. Auf dem ersten Foto ist der Bereich zu sehen, wo man das Ortsschild grade passiert hat. Man kommt also in Gedanken hier angefahren und sieht als erstes den Zaun. Dort könnten ja Fussgänger warten oder Kinder spielen, und deshalb schaut man jetzt auf den Tacho um ja nicht über 50 zu fahren. Aber da ist es schon zu spät.

Der Zaun

Denn inzwischen ist man schon aus der Ferne geblitzt worden. Die Abzocker rechnen fest damit, dass die Geschwindigkeit der Fahrzeuge am Ortsschild noch etwas höher als die erlaubten 50 ist. Daher mü ssen sie die Denunziationsmaschine so aufstellen, dass sie möglichst gut getarnt viel Geld einbringt.

Die Zockmaschine

Hier steht also der Apparat, der mit grosser krimineller Energie im Hinterhalt aufgebaut wurde. Diese Gegend am Rande des Langenberger Forst soll aber schon seit Menschengedenken von Strauchdieben und Räubern genutzt worden sein. Es ist also keine Erfindung der Neuzeit und mit Verkehrssicherheit hat es wohl auch nicht mehr zu tun, als die Räubereien dunnemals.
Hier ist übrigens eine interessante Diskussion darüber gewesen. Schaun Sie mal hin
Hier einige weitere Beispiele der Fürsorge für „Verkehrssicherheit:“

 Versteckte Kamera!
Können Sie hier erkennen, wo die „Verkehrssicherheitsanlage“ steht?
 Denunziationsmaschine
Getarnt wie eine Klapperschlange im Gebüsch.
 Versteck hinter Reklame
Als Autofahrer können Sie diese Geräte hinter dem Reklameschild nicht sehen!
Für alle beamteten Abzocker dieses Bild aus Schafflund!

Diese Maschine kostet etwa ein Zehntel dessen, was man für eine Denunziantenanlage ausgeben muss, und sie dient wirklich der Verkehrssicherheit.
Im März 2005 wird jetzt groß eine Verdoppelung oder gar Verdreifachung der Bußgelder angekündigt. Das zeigt eindeutig: In seiner Gier nach Geld ist dem Staat jedes Mittel recht. Mit dem vorgeschobenen Grund der Verkehrssicherheit lässt sich gut Kasse machen. Mehr Polizei wäre wohl wirksamer in Richtung Verkehrssicherheit. Ein Tip: Googlen Sie mal im Internet nach Blitzern in anderen Ländern. Nur unseriöse Abzocker tarnen die Maschinen hinter Gebüschen.
Für manche mag es sich lohnen, viel Geld für Abwehrgeräte auszugeben:Wenn man die Denunziation versteckt, dann duldet man ja die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, um schließlich und endlich nur von den Autofahrern zu kassieren.  Auch das Verbot von Radar-Warngeräten ist ein Indiz dafür . Also ist die Verkehrssicherheit gar nicht gewollt, die Abzocke aber um so mehr.

Und wieder: Bauamt

Ein typisches Beispiel, wie sich eine Verwaltung selbst Arbeit schafft, wenn es absolut nichts zu tun gibt, ist der Artikel im „Nordfriesland Tageblatt“ vom 12. 6. 2004. Lesen Sie selbst.
In der Strandstraße in Westerland wechselte ein Ladengeschäft den Besitzer und dieser wollte natürlich auch seine Vorstellungen von einem Firmennamen verwirklichen. Ausserdem gibt es da wohl auch Vorschriften bezüglich einer Neueröffnung eines Geschäftes.

Er benutzte das vorhandene Schild vom Vorgänger. Darauf stand vorher „Insel Keramik“ und er ließ darauf in einem zeitgemössen Stil „Ihr schönes Zuhause“ schreiben. Damit schien der Fall erledigt.

Schlagzeile

Wozu aber dann diese Schlagzeile?
Da wurde die untere Bauaufsichtsbehörde des Kreises Nordfriesland tätig. Sie schickte zunächst einen Beamten nach Sylt (auf Kosten von Steuergeldern) und der ersann dann folgenden „Vorgang“ auf Kosten der Steuerzahler und des „Bau“herren.

Der neue Geschäftsinhaber solle sofort folgendes einreichen:

  • Ein Formular des Landes Schleswig-Holstein genannt: Bauantragsformular.
  • Einen Übersichtsplan im Maßstab 1:2000
  • Einen Lageplan M 1:500 gemäß BauVorIVO mit genauen Massangaben über das geplante Vorhaben, nebst Darstellung der Zufahrt und der befestigten Flächen in dreifacher Ausfertigung.
  • Eine unterschriebene Bauzeichnung M 1:100 gemäß §70 Abs 4 LandesBauOrdnung in dreifacher Ausfertigung.
  • Eine Baubeschreibung gemäß § 5 BauVorIVO in dreifacher Ausfertigung.Sitzen da wirklich ein ganzes Arbeitsleben lang Leute in einem Amt und tun nichts weiter, als Irgendjemandes Kosten sinnlos zu erhöhen und natürlich unser Steuergeld stumpfsinnig zu vernichten? Bezeichnend ist, dass auch Frau Heide Simonis, immerhin zu der Zeit Ministerpräsidentin des Landes, keinen Grund zum Einschreiten sah.
    Nun wissen wir wohl auch alle, warum die Kassen des Staates immer leer sind und das Land Schlesewig-Holstein so gut wie pleite ist.
    In vielen europäischen Ländern ist es immer das Gleiche, doch nirgends so perfekt wie in Deutschland: Der Staat verlangt für eine Nullleistung saftige Gebühren. Oder andersherum: Aus einer Aufwandmücke machen die Behörden einen Verwaltungselefanten. In die gleiche Kategorie gehört wohl die Geschichte : Das Bauamt

Der Muff von Tausend Jahren:

Im Park

Was Sie mit den Statuen in Ihrem Garten machen, ist der Stadtverwaltung ziemlich egal. Hier können Sie ohne zu fragen Multi-Star ( aus dem Schopp) benutzen, auch auf Marmor oder anderem Naturstein.Ganz wichtig! Auf Marmor niemals sauren Reiniger benutzen, – auch wenn er als noch so umweltschonend beworben wird, sondern immer das einfache, gebrauchsfertige MultiStar. Auch bitte kein Salz, keinen Essig oder andere säurehaltige Naturmittel

Auf den Friedhöfen sieht es anders aus. Dort hat die Friedhofsverwaltung das Sagen, aber wenn Sie berichten, dass z. B. die Freie und Hansestadt Hamburg nichts gegen die Benutzung von Multi-Star auf Friedhöfen einzuwenden hat, dann hilft das auf jeden Fall bei der Argumentation.

Statue im Garten

Sprühen Sie die Statue mit MultiStar ein und waschen dann mit einer weichen Bürste und viel Wasser nach. Alle Steinteile werden wie neu.

Übrigens: Damit kann man sich gut selbsständig machen, wenn man Leuten die regelmäßige Reinigung ihrer Grabplatten und -steine anbietet.

Wer ist das Volk?

In dieser Rubrik ist oft die Rede davon, wie einige Staatsdiener den Bürgern das Geld aus der Tasche schwindeln. Nun wollen wir aber auch mal ein positives Beispiel vorstellen.
Oft wird Strempt in diesen Tagen mit dem kleinen gallischen Dorf des Asterix verglichen. Hier ist der Asterix des Dorfes , der Herr Bürgervorsteher:

BÜrgervorsteher

Die etablierten Parteien fürchten Volksabstimmungen wie die Pest. Der Verdacht drängt sich auf, daß sie mit einer gegen ihre Linie entschiedenen Volksabstimmung ihre Klientel nicht mehr bedienen können. Das heißt, sie können die Entscheidungen nicht mehr zugunsten ihrer Lobbyisten steuern. Das braucht auch nicht der Fall sein, denn die Abgeordneten sind nach dem Grundgesetz allein ihrem Gewissen verpflichtet .Auch das Grundgesetz dürfte kein Hindernis sein.Volksabstimmungen zu etablieren. Es wurde schon oft wegen Nichtigkeiten geändert.

In der Schweiz klappt es schon seit Jahrhunderten mit der sogenannten Basisdemokratie. Nun hat der Bürger Vorsteher in Strempt gedacht, wenn schon die Europaverfassung von den etablierten Parteien allein entschieden werden soll, wollen wir wenigstens wissen, wie die Bürger in Strempt darüber denken und er hat eine Volksabstimmung – nur für Strempt – anberaumt.

Leider ist diese natürlich nicht relevant, aber alle großen Parteien sind sehr gespannt, was die Bürger von Strempt wohl entscheiden werden. Wir auch! Auch wenn der Herr Bürger-Vorsteher seine Stempter hier nicht finanziell entlastet hat, so ist dies doch ein seltenes Beispiel, dass jemand von den „Oberen“ sich Überhaupt für die Meinung seiner Wähler interessiert.
Ortsschikd

  • Nachtrag: Nun wollen Sie sicher gerne wissen, wie es denn im Referendum um die EU Verfassung ausging. Es waren 279 Ja-Stimmen und 101 Nein Stimmen, also eine Beteiligung von weit über den durchschnittlichen 38 % hinaus. Meiner Meinung zeigt das Eines: Die Bürger sind nicht so doof, wie die Politiker sie hinstellen möchten, aber die Politiker scheinen so doof zu sein, wie manche Bürger sie darstellen.

Merken Sie sich dieses Ortsschild.

Die Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von Herrn Wulf-Dietrich Simon (siehe Foto) veröffentlicht.

Diesen neuen Cartoon von Roger will ich ihnen nicht vorenthalten:

Volksentscheid Man erinnere sich, die Volksabstimmung über die Rechtschreibreform wurde in Schleswig-Holstein abschlägig beschieden, aber die „Demokraten“ in der Landeshauptstadt Kiel machten trotzdem mit. Heißt es nicht richtig: Der Klügere gibt nach! Ja, so sind sie, die Schleswig-Holsteiner.Kaum zu glauben!
Ansonsten gäbe es kein ernsthaftes Hindernis für den Bundestag, das Grundgesetz entsprechend zu ändern. Der Einwand, wir würden bei Plebeziten von den „Dummen“ regiert, dem kann ich nur entgegensetzen, dass sich da nicht wirklich was ändern würde.