„Lohn“ prüfung

Wenn du schon eine zeitlang deine IchAG gegen alle Widerstände am Laufen gehalten hast, dann wird das Finanzamt misstrauisch, denn man kann sich dort nicht erklären, wie jemand bei den bestehenden Gesetzen noch Leute einstellen kann. Es wird dann eine Lohnsteuer Prüfung angesetzt und du bekommst ein Schreiben wie in Bild 1 zu sehen.
PrÜfungsanordnung
So sieht sie also aus, die Prüfungsordnung und obwohl unten immer eine „Rechtsmittelbelehrung“ steht, hat man gegenüber dem Fiskus als Arbeitgeber praktisch keine Rechte.

Dein erster Gedanke ist natürlich: Was soll schon groß sein, ich habe nur einen oder zwei Mitarbeiter und da kann ich mit ruhigem Gewissen alles prüfen lassen. Das ist jedoch ein Trugschluss. –
Hast du schon mal einem Mitarbeiter einen Gefallen getan und diesen in deinem Firmenwagen nach Haus gefahren, weil ihr vielleicht so lange gearbeitet habt, dass kein Bus mehr fuhr, oder weil das Wetter so schlecht war, oder weil das Auto des Kollegen kaputt war? Dann hat dein Mitarbeiter einen geldwerten Vorteil erhalten und dieser muss versteuert werden. Hat einer deiner Mitarbeiter etwa Trinkgelder bekommen und nicht dem Finanzamt gemeldet? Hast du jemand einen Vorschuss über mehrere Monate gegeben ohne dafür Zinsen zu verlangen? Hast du einem Mitarbeiter zum Geburtstag 20 Euro für einen Kasten Bier geschenkt, ohne dass dieses Geld auf einem deiner Konten erscheint? Zahlst du etwa – was dein größter Fehler wäre – dem Mitarbeiter die Fahrt von der Wohnung zu deinem Betrieb oder gibst ihm eine Beihilfe zum Fahrgeld? Du glaubst all diese Dinge nicht? Dann schaue auf das folgende Bild:

Zubehör

Das ist die sogenannte Anlage zur Prüfungsverordnung. Hier erkennst du auch die kaum zu Überbietende Raffgier unseres Staates.
Aus einem Artikel in der Welt vom 12.1.2005
Zitat: Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach (CDU) sagte hingegen, die Koalition habe seit der Regierungsübernahme 1998 zwar 700 Gesetze und Rechtsverordnungen abgeschafft, aber gleichzeitig 1700 neue in Kraft gesetzt. Dies koste die deutsche Wirtschaft 46 Milliarden Euro pro Jahr. Der CDU-Abgeordnete Michael Fuchs, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bürokratieabbau der Unionsfraktion, führte das geplante Antidiskriminierungsgesetz . Lies dazu „Von der Maas bis an die Memel“ als Beispiel für zusätzliche Bürokratie an. Er wies außerdem auf neue Einrichtungen wie die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ hin, die fÜr 7000 Mitarbeiter Personalkosten von 175 Millionen Euro erfordere, eine Bundesanstalt für Immobilienaufgaben mit 6000 Beschäftigten und die Mautüberwachungsbehörde mit knapp 1000 Mitarbeitern. Fuchs forderte die Einrichtung eines „Council“ außerhalb des Parlaments, der eine gesamtgesellschaftliche Gesetzesfolgenabschätzung vornehmen solle, bevor neue Gesetze in Kraft treten. A.G.
Ende des Zitats.
Leider muss man sagen, dass die CDU Regierungen bis 1998 nicht weniger fleissig beim „Erfinden“ von Gesetzen waren. Seit 1968 steigt die Gesetzesflut Lawinenartig an, aber keiner merkt, dass in gleichen Maße auch die Arbeitslosigkeit ansteigt.
Dazu passt der Artikel über die Arbeitsbedingungen bei McDonalds sehr gut, wenn er auch – zugegeben – ein bisschen gemein ist. Was die Gewerkschaften beklagen, wenn es ihren Kollegen wiederfährt, das fordern sie ungeniert für Einzelunternehmen, und zwar verstärkt. (Link wird folgen)
Was andere darüber denken:

Im Alter zurück in den Mato Grosso.

Schweizer Behörden scheinen nicht ander zu reagieren wie entsprechende deutsche. Man wollte die Schwestern Steingruber entmündigen, um an deren Besitz zu gelangen. Es sollten 2 Frauen enteignet werden, die folgende Meriten in Brasilien erworben hatten und zwar im Mato Grosso, wo damals nichts weiter als Wildnis war.

Frau

Glücklicherweise gab es einen Anwalt, der die Belange der beiden Schwestern mit Vehemenz vertrat und erreichte, dass sie wenigstens unbehelligt nach Brasilien ausreisen konnten. Dort wurden sie an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte mit offenen Armen empfangen und trotz ihres Alters hoch geehrt. Nun aber wollen Schweizer Behörden verhindern, dass die Altersrente der Frauen nach Brasilien ausgezahlt wird.

Die

Hier die Schwestern Steingruber mit der gegenwärtigen Leiterin der von Ihnen gegründeten Stiftung.

Wer Interesse an der ganzen Geschichte hat, der sollte im Download die Texte herunterladen und studieren. Es ist wirklich absurd, beschämend, ja verbrecherisch, wie manche Behörden verdiente Mitbürger diskriminieren. Grade in der Schweiz hätte ich so etwas nie und nimmer vermutet.
Hier eine Auswahl der Auszeichnungen, die die angeblich „nicht zurechnungsfähige“ Frau Steingruber erhielt.
Frau Steingruber hatte eine Schule für die Kinder der armen Leute eingerichtet.

Auszeichnungen

Kleiner Nachtrag: Inzwischen geht auch die Rente der beiden Schwestern nach Brasilien. Zurück in die Schweiz wollen beide auf keinen Fall.
(Bilder mit fr. Genehmigung der Fam. Helm veröffentlicht.)
Übrigens bei den Dokumenten, die im Download unter Beweisfotos brasil1 bereitstehen wird schonungslos offen Ross und Reiter genannt. Dort sind die Namen der Beteiligten Verwandten sowie der schweizerischen Dumpfbackbehörden veröffentlich. Achtung, der Download ist 3,58 MB groß. (Nicht mehr verfügbar!)
Was ist der Mato Grosso?

Wäsche nass aufhängen

In unserer schnellebigen Gesellschaft gibt es eine Maxime: Möglichst mit wenig Handgriffen viel Nutzen schaffen. Das gilt auch für die Bügelwäsche. Bei Nietenhosen kann man ein Auge zudrücken, aber ein wenig glatt konnten sie schon werden, die Röhrenhosen.
Besonders bei Damenbekleidung stören die Abdrücke der Wäscheklammern, die beim Trocknen auf der Leine entstehen. In Blusen, Tops oder Hemden sieht das aber auch nicht sehr schön aus. Was kann man tun?

Die findige Industrie hat bestimmte Chemikalien entwickelt, die man dem Waschgut zugibt und die dann tatsächlich das Bügeln erheblich reduzieren. Das sind natürlich Zusatzkosten und Umweltbelastungen. Wer diese nicht haben will, für den hier einige Tipps.

Man kann, wann immer es geht, Wäschestücke mit einem Bügel an die Leine hängen und den Bügel wiederum bei windigem Wetter mit einer Wäscheklammer an der Leine fixieren. Für Hosen gibt es spezielle Bügel, die per Federdruck die Hosen innen im Bund anklemmen und so für eine glatte Trocknung sorgen. Hier ein Bild von so einem „Gerät“.

BÜügel für Hosen Es ist ein sehr alter Trick aus der Vorbügeleisenzeit.

Hier verschiedene Bügel, die das Aufhängern verschiedenen Kleidungsstücke ohne Eindrücke erleichtern.

Eine Behörde denkt nach…

Es scheint auch gute Beispiele bei Behörden zu geben. Leider haben sie nicht die gleiche Publizität wie die schlechten. Es mögen auch erheblich weniger sein, denn nicht nur der Bürger Vorsteher von Strempt hat gute Ideen, jetzt hat sogar die Sozialverwaltung der Stadt Rendsburg von sich Reden gemacht, als gutes Beispiel. Lesen Sie mal, wie man es einfach machen kann, auch wenn es noch so kompliziert zu machen gewesen wäre.
Viele „Anwärter“ für Hartz IV fürchten sich vor dem 16 seitigen Fragebogen – und das mit Recht. Muss man doch befürchten, dass das Formulardeutsch nicht von jedem Normalbürger verstanden wird. Herr Stefan Lohr vom Sozialamt in Rendsburg hatte nun die Idee, dass man eh bekannte Fakten bei Sozialhilfeempfängern einfach selbst – vom Amt aus – eintragen könne. Dadurch verkürzte sich der Hartz IV Behörden Dschungel von 16 auf eine einzige DIN A4 Seite. Für Politiker und andere, denen das Rechnen schwer fällt: Die Mühe für die „Kunden“ verkürzt sich auf 6,25 % des ursprünglichen Aufwandes.

Klar, dass die Arbeit ja irgendwo doch gemacht werden muss. Die Angestellten der Stadt Rendsburg haben im ersten Moment mehr Mühe damit als die Kollegen auf anderen Ämtern, aber auf der anderen Seite folgende Vorteile: Die Fehlerquote beim Ausfüllen wird gegen Null gefahren. Die Mehrarbeit beim nachträglichen korrigieren entfällt ganz und damit ist die Investition an Mühe schon wieder voll amortisiert. Nimmt man nun noch die Imagepflege zugunsten der Rendsburger Behörden dazu, dann ist hier wohl ein gutes „Geschäft“ gemacht worden, zum Wohle vieler – leider nicht aller, denn bei Umwandlung von AL-Hilfe nach Hartz IV klappt es leider nicht, die Daten der Bürger fehlen den Rendsburgern dazu.

toller

Für gute Ideen von Behörden und Ämtern sollte es einen Preis geben.

Für die folgenden Beispiele nicht:

Kaugummiflecken

Bei Kindern kommt es schon mal vor – leider auch bei vielen Erwachsenen – schwupp, eben war der Kaugummi noch im Mund, nun hat man ihn ziemlich dauerhaft im Teppich, auf dem Sofa oder im Autopolster. Was tun?

Einmal gibt es die gefährliche Methode mit Birnenessig, besser bekannt unter dem Namen Aceton. Dieses gibt es in der Apotheke, aber Vorsicht: Es gibt Textilfarben und auch Textilfasern, die mit diesem Mittel auch gleich in Wohlgefallen aufgelöst werden. Bitte auf jeden Fall erst einmal an unsichtbarer Stelle ausprobieren. Es gibt Übrigens auch bestimmte Nagellackentferner, die auf Aceton Basis arbeiten.

Eine etwas weniger gefährliche Methode ist die Einfrier-Methode. Bei einem mit Kaugummi verschmutzten Kleidungsstück kann man die Tiefkühltruhe bemühen. Ein tiefgefrorener Kaugummi lasst sich oft total zerbröseln und durch leichtes Reiben bekommen Sie ihren Pulli wieder sauber.

Beim Sofa oder gar beim Autositz wird die Kühltruhe oder das Gefrierfach nicht helfen, aber da kann man sich die Kälte in der Spraydose holen. Im Elektronik Fachhandel gibt es Kälte spray, das bis zu minus 70 Grad schafft. Kuhlen Sie dem Kaugummi mit diesem Trick und er wird sich abbrechen und dann ausbürsten lassen.

Auto

Bild:Genauso ärgerlich wie das Verfahren in fremder Umgebung: Kaugummi auf Autopolstern.
Es soll nicht verschwiegen werden, dass auch die Industrie extra für Kaugummiflecken Mittel bereit hält. Auch hier müssen Sie jedoch – ähnlich wie bei Aceton – mit Farb- und Textil Schädigungen rechnen. Eine Garantie wird meist nicht übernommen.

Leben wir nach Nazi-Regeln?

Diese Abhandlung von 2004 war eine der meistgelesenen im alten Blog!
Da mag mancher spontan widersprechen, aber denken Sie doch bitte einmal kurz nach. Wie war z. B. das Leben vor und auch noch lange nach dem Kaiserreich in den deutschen Staaten geregelt? Es herrschte absolute Gewerbefreiheit, jeder der meinte er könne etwas machen, durfte dies tun und auch Geld dafür verlangen wie es heute noch in vielen Auslanden praktiziert wird.
Es blieb nicht aus, dass es unter den verschiedenen Anbietern auch Scharlatane und Betrüger geben mußte, jedoch sprach sich die Qualität schnell herum und so regelte der Markt eigentlich die Qualität. Da ich mich – von A bis Z – weder mit Architekten noch mit Handwerkern und schon gar nicht mit Zahnärzten anlegen will, werde ich das Beispiel der Furzkammer – die es ja selbst bei den Nazis nicht gab – im Werdegang beschreiben.

Zunächst gab es einige Furzschaffende, deren Anliegen es war, Furzgesellen in ganz Deutschland, nach dem gleichen Standard auszubilden. Eine lobenswerte Idee und noch lobenswerter war, dass Mitglieder freiwillig beitreten konnten und die Vorsitzenden ehrenamtlich tätig waren. Hier war die Mitgliedschaft in der Furzkammer noch ein Qualitätsmerkmal für die Konsumenten.

Das änderte sich schlagartig mit der Herrschaft der Nazis. Nun wurde die Furzkammer zur Reichsfurzkammer erhoben und die Mitgliedschaft wurde für jeden, der in Deutschland einen Furz lassen wollte zu Pflicht. Gleichzeitig musste jedes Pflichmitglied einen Beitrag leisten, damit die inzwischen an der Spitze etablierten Nazi Präsidenten in Saus und Braus davon leben konnten. Man
achtete jetzt genau darauf, wer Mitglied in der Furzkammer werden durfte und wer nicht. Juden und Ausländer oder gar Zigeuner ( vor den Nazis war das kein Schimpfwort) waren von vornherein oder wurden nach und nach ausgeschlossen, schließlich wurden auch Furzschaffende ausgegrenzt, die eine Person dieser Kategorie geheiratet hatten. Es ging den Nationalsozialisten um die Regelung von oben herab bis in die kleinsten Details des Alltagslebens.

Ein schönes Beispiel, wie die Regel wütigen Hitler Anhänger (Hier Göbbels, Reichspropagandaminister) z. B. Presse, Theater und Kunst in den Griff bekamen, zeigt dieser Link
. Besonders entlarvend scheint mir die freimütige Offenlegung der zensorischen Absicht zu sein.

Kritik

Kritik konnten die Nazi nicht vertragen.
Es ging den Nazis also nicht mehr darum, die „Volksgenossen“ gegen wenig qualifizierte Furzproduzenten zu schützen, sondern nur noch darum, Fürze zuzulassen, die im Sinne des NS Staates tönten. Könnte es sein, dass diese Absicht bei den Regierungen in Deutschland immer noch mehr oder weniger latent besteht?

Wie Überstand die Furzkammer nun die Besatzungszeit? Auch das ist ziemlich einfach zu begreifen: Nach einem Jahr Militärrecht wollten die Besatzungsmächte wieder, dass die Deutschen die „langweiligen“ Verwaltungs-Dinge selbst in die Hand nehmen. Wer vor dem Krieg Mitglied einer Furzkammer gewesen war, hatte nun ein großes Interesse daran, wieder Mitglied einer Kammer zu werden, denn die Nazis hatten ihm ja die gröbste Konkurrenz vom Leibe gehalten, indem sie Menschen ausschlossen, die von vornherein für Sparsamkeit, Genügsamkeit, Fleiß und genaues wirtschaften bekannt waren. So wurde die alte Furzkammer unter neuem Namen mit den Vorkriegsmitgliedern wieder gegründet. Bei den Engländern stieß dies auf wenig Widerstand, bei den Amerikanern schon sehr, denn viele ihrer Soldaten waren der deutschen Sprache mächtig, und ahnten, welch Geistes Kind hier wieder zum Leben erweckt werden sollte.

Schließlich gaben auch sie nach, weil inzwischen Stalin als neues Feindbild erkoren war, und „ein Bisschen Nazi“ kann ja nicht schaden. So kamen die Kammern zu fast der gleichen Satzung, die auch in der NS Zeit Geltung hatte. Natürlich gab es jetzt nirgendwo mehr einen Führer und Reichskanzler, kein unwertes Leben oder Juden Verräter, aber bis in die Achtziger Jahre hinein wurde die Meisterprüfung vor der Furzkammer nach Kriterien wie: Deutsche Gesinnung, einwandfreie arische Abstammung, abgehalten. Noch heute legen manche Auto Händler dem Käufer einen „Kaufantrag“ auf ein Auto vor, weil Hitler 1936 den Volkswagen auf Antrag für jeden Volksgenossen propagierte.

Wer heute die Service Wüste Deutschland beklagt, der darf nicht vergessen, dass es im Kammer(un)wesen in Deutschland keinen Bruch im Geschichtsbewußtsein gegeben hat. Noch heute sind die Kammermitglieder „die da oben“ und die Verbraucher jene, denen man mit Bevormundung zu ihrem „Glück“ verhelfen muss. Noch heute muss jeder, der in Deutschland einen Furz lassen will, Mitglied in der Furzkammer sein. Noch heute sehen die Regierungen die Kammern als Instrument an, eigene Vorstellungen ins Volk zu bringen. Noch heute grenzen die Kammern missliebige Konkurrenten aus. Haben Sie als Privatperson schon einmal versucht, Rechte gegen ein Kammermitglied durchzusetzen?

Ähnliches passierte in der zivilen Verwaltung. Mit der Machtergreifung Hitlers ergoss sich eine Flut von Vorschriften und Regelungen in Ämter und Rathäuser. Ganz abgesehen von immer neuen Gesetzen und deren Novellierungen nach jeweiligem NS Gutdünken. Da die Nazis weder Widerspruch, Kritik oder auch nur Zweifel an ihrer Unfehlbarkeit duldeten, kamen schon recht merkwürdige Verordnungen zustande. So ist es auch zu erklären, dass man heute noch für aufgestellte Schilder oder Tisch und Stühle im Kundenbereich „Bau Anträge“ braucht.

Die Besatzungsmächte schauten darauf, dass die Passagen, die die Nazis direkt betrafen aus den Verordnungen verschwanden, ebenso die Hakenkreuze auf den Stempeln. Dann wurden die Angestellten und Beamten – auch nach cirka einem Jahr – wieder an die Schreibtische geholt und agierten nun nach den vorhandenen Vorschriften, die zu 80% aus der NS Zeit stammten.

Vielleicht hat der eine oder andere mal das Wort „Entnazifizierung“ gehört. Damit sollte verhindert werden, dass die großen Nazis wieder in verantwortungsvolle Stellungen der Verwaltung kamen, oder gar in die Rathäuser gewählt wurden. Sucht man nach alten Zeitungsausschnitten im Internet, wird man schnell fündig, wie hier vorgegangen wurde. Wer als aktiver Nationalsozialist einen Kumpel oder Freund hatte, der nie Nazi gewesen war, vielleicht noch als Verfolgter anerkannt, der holte sich bei eben dem ein Papier mit Stempel und damit war die Sache geritzt. Er konnte sein Amt fortsetzen.

Und schon konnte das Produzieren von (NS) Bürokratie weiter gehen. Auch die Gesinnung war vielfach die alte geblieben. Was gab es Besseres als eine Vorschrift zum Nachteil des zivilen Bürgers, um im Vorfeld jeden Streit mit der Behörde zu vermeiden. Schließlich war das Amt der direkte Vertreter vom Führer und Reichskanzler – Verzeihung, vom Hohen Alliierten Kommissar für Deutschland natürlich. Besondere „Glanzstücke“ in Sachen Vorschriften waren die Texte für die Bahn und die Post. Ginge es nach den Vorgaben der Deutschen Bundespost, so fände das Internet heute unter Ausschluss der Öffentlichkeit und die Telefonie ins Ausland oder die Installation einer Sat- Anlage nur auf Antrag statt.

Die erste Reihe
Die erste Reihe
So sind sie, die Sender mit der ersten Reihe, gnadenlos aktuell.

Ein Vorschlag für Skeptiker: Lesen Sie sich mal die Vorschriften der GEZ, die den Gebühren Einzug für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland regeln, genau durch. Aufgrund dieser „Vorschriften“ hat unser Staat einen Staatsvertrag mit der damaligen Bundespost geschlossen. Erkennen Sie die Melodie?
Wärmstens empfehlen kann ich Ihnen auch den Spiegel Nr. 36 vom 30. August 2004 Seite 161 Über die Wurzeln der Rechtschreibreform. Man kann sich kaum vorstellen, wie uns Deutsche die Nazis posthum immer noch traktieren und sie schicken sich an, auch über Europa eine Glocke aus Nazi-Mehltau zu stülpen. Hier der entsprechende Link.
Auch dieser Link ist inzwischen entfernt worden! Hier ist ein Neuer Link über die NS Geschichte der Schornsteinfeger!
Lesestoff:

Saugen ohne Beutel (3)

Tut mir leid, aber dieses Modell von Dirt Devil, ein Sonderangebot, gefiel mir nicht besonders. Hier meine Gründe, und sicherlich hat DirtDevil inzwischen ein besseres Modell herausgebracht.

Zunächst einmal macht der Dirt Devil einen soliden Eindruck. Er wird mit Teleskoprohr geliefert und hat einen funktionierenden Kabeleinzug. – Obwohl, mit dem Kabeleinzug ist das so eine Sache: Es ist eine Fehlerquelle bei vielen Staubsaugern. –
Im silbernen Outlook ist er jedoch ein Schmuckstück für jeden Besenschrank.

Der   Dirt Devil

Elegant im Aussehen: Der Dirt Devil als Sonderangebot bei Real.

Macht man sich einmal sie Mühe, den Rückhaltefilter auszubauen, dann erkennt man, wieviel Staub nicht in die Umwelt zurück geblasen wird, aber andererseits muss dann ja auch eine Menge Feinstaub nicht im Staub Behälter landen. Siehe hierzu Bild 1.

Ansichten

Diese Teile muss man nach dem Saugen und Entleeren wieder montieren.

Bild 2 und 3 zeigen, wie der Filter im Staub Behälter leicht mit ausgeleert werden kann und dann liegt er in der Mülltonne. Es ist auch besser, wenn man den Filter vor dem Zusammenbau leicht abbürstet, sonst sinkt die Saugkraft dramatisch.

Besonders beim Zusammenbau nach dem Entleeren hat manche Putzfrau entnervt aufgegeben, denn wenn die Teile nicht genau ineinander passen, können Sie nicht weiterarbeiten.
Fazit: Lieber nicht, auch wenn noch so günstig angeboten.
Neuere Modelle:

Niebüll bürgert eine Gans ein

Diese Geschichte soll die Niebüller Stadt Behörden nicht verunglimpfen, im Gegenteil, ich bewundere Ämter, die Humor beweisen. Dieser ist gewiss ein seltenes Pflänzchen im Paragrafendschungel Deutschland.

Hier ist die Geschichte einer freien buchstäblich vogelfreien Dame, die auf den edlen Namen Sofie Grau hören soll, ja hören soll, denn ihr wirklicher Name wird wohl für Menschen unaussprechlich sein. Schließlich handelt es sich um eine Wildgans, auch Graugans geheißen.

Leider habe ich kein eigenes Bild machen können, aber die Sofie ist so berühmt, dass sie in der Zeitung einen Artikel gewidmet bekommen hat. Hier der Beweis. Wie kann eine Fremde so schnell in Niebüll eingebürgert werden, fragt sich da mancher Zeitgenosse. Nun eine wichtige Voraussetzung ist die Kenntnis der deutschen Sprache und da hat Frau Grau wohl gepunktet.
 Sofie Grau

Gänse rasten und brüten gern auf Inseln und da Frau Grau eine Verkehrsinsel ausgesucht hat, muss sie ja wohl wissen, dass der runde Pudding in der Mitte eines Kreisverkehrs Verkehrs „insel“ genannt wird und das ist doch wohl ein fundiertes Wissen. Frau Grau genießt auch noch Sonderrechte, sogar bei den Behörden. Siehe das nächste Bild:

Verkehrsinsel

Schild

Was
sind denn das für neue Verkehrsschilder werden sie fragen. Richtig, das fragten sich viele. Es müssen ganz neue Schilder sein. Was mich an dieser Geschichte so wundert ist, dass die zuständigen Behörden die Schilder, die wohl von Tierfreunden aufgestellt wurden, nicht gleich wieder abreißen lassen haben. Ist doch sonst so üblich, das Bauamt lässt grüßen. Hier noch einmal eine Großaufnahme:
Da watschelt sie also hin, die Frau Grau. Die Autofahrer, sonst doch unter Generalverdacht der Raserei, nehmen Rücksicht und lassen Frau Grau, die im Bezug auf die Verkehrsregeln doch noch einige Defizite aufweist, höflich den Vortritt. Ist da etwa die alte Regel eingetreten: Wie man jemanden anschreit, so schreit er zurück! – Oder so ähnlich. Leider haben einige gutmeinende Zeitgenossen versucht, Frau Grau durch Zuwendungen zu füttern. Durch milde Gaben werden aber nur zu oft dunkle Elemente auf den Plan gerufen. So auch hier: Ständig kreisen 3 Rabenvögel um die Insel. Warten sie darauf, dass Sofie etwas „passiert“ um dann die noch frischen „sterblichen Überreste“ gleich in ihre Mägen zu entsorgen oder lauern sie auf etwaige Brut, damit sie diese dann als Frühstücke zu nutzen? Hoffen wir das Beste, lieber Leser.
Baum mit Dohle

Ein gefundenes Fressen für die dunklen Elemente: Ein Baum schafft ihnen Übersicht. Viel Glück Sofie.

Nachtrag Ende Mai 2006:
Sofie ist spurlos verschwunden. Die Schilder sind weg. Schade auch aber wir rufen ihr nach: Viel Glück Sofie!
Ob die Gans alle Fragen beantwortet hat?

Dumm gelaufen mit der Maut

Deutschland schlecht reden und keine Alternativ-Vorschläge machen sagt man Kritikern gern auf Seiten der Etablierten nach. – Moment mal, hier ist mein Vorschlag zur Alternative der (bis dato nur ) LKW – Maut:
Die LKW Maut, die nach der Wahl im Jahre 2013
eine allgemeine KFZ-Maut werden soll, bringt dem Fiskus zwar einige Milliarden ein, aber die Umweltproblematik ist damit nicht gelöst. Mein Vorschlag wäre gewesen, den Transrapid von Flensburg bis Garmisch, von Frankfurt/Oder bis Kehl mit jeweiligen Abzweigen in die Tschechei und Ungarn oder Belgien und Holland.

Die technischen Voraussetzungen, diese Entlastung in Umwelt und Straßenverkehr zu bauen, wären da. Man brauchte in der Hauptsache nur einigen deutschen Autobahnen eine Etage hinzufügen. Alle Transit LKWs würden gleich hinter der jeweiligen Grenze auf den Transrapid fahren und vor der Zielgrenze wieder abgeladen. Davon würden dann sogar die Spediteure profitieren, denn die Lenkzeiten der Fahrer würden sich drastisch einschränken lassen, und Lohn oder Gehalt ist nun mal in Deutschland teuer und bürokratisch total überhoht. Auch die Unternehmer bekämen also für ihre Zahlungen einen Vorteil. Von Umwelt- und Einspareffekten beim Ölverbrauch bzw. Abgasausstoss ganz zu schweigen. Auch das Material der LKWs würde geschont.

Über die Finanzierung sollte man dies wissen: Gegenwärtig schröpft der Staat die Autofaherer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro durch Mineralöl- KFZ Steuern usw. Zählt man noch die Bussgelder der Öffentlichen Hand dazu und im kommenden Jahr die LKW Maut – nur für deutsche Lastwagen – so kommen wohl nahe 60 Milliarden zusammen. Für dieses Geld könnte man verkehrstechnisch schon allerhand bewirken, aber das Geld wird Jahr für Jahr verplempert oder muss in Reparaturen gesteckt werden. Wenn nur PKW auf Deutschlands Straßen fahren würden, dann wären die Reparaturkosten halbiert, der CO2 Ausstoß würde auf 30% sinken und der Feinstaubanteil am Verkehr sänke auf 15% der jetzigen Anteile.

Wir haben in Deutschland die Technik und das Wissen, ja sogar das Geld ist im Umlauf, aber die Regierenden machen nichts daraus oder sie benutzen ihre Kenntnisse lediglich, um weitere Einnahmequellen zu „erschließen.“ Wir sind halt ein Team!“ Im Jahr 2005 wird dann wieder – angeblich wegen Umweltschutz – die KFZ Hubraumsteuer angehoben.

Dies ist der gegenwärtige Zustand des Teams „Autofahrer und Regierung! Hallo Regierung! Fallt dich noch was ein? Ach ja, du bist ja einfältich!“

Man kann sich auch ohne die „höhere Einblicke“ der jeweils Regierenden vorstellen, dass hier kurzfristig, mittelfristig und langfristig nachhaltige Dauer Arbeitsplätze entstehen. Hat da nicht jemand gegenüber dem deutschen Volk geschworen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden? Bis jetzt wendet er nur das Einkommen von ihm. Das grosse Chaos mit der Maut beginnt am 1. 1. 2005. Nun mag man einwenden: Ein Genie beherrscht das Chaos. Ich fürchte aber, in unserer Regierung sind Menschen, von denen 99,8 % nicht zur Spezies „Genie“ zu zählen sind. Also wird das Chaos an den Grenzen lange Zeit unbeherrschbar bleiben.

Vielleicht sind Umweltaspekte der Regierung ja nur dann wichtig, wenn die Kosten auf dritte abgewälzt werden können. Ein Beispiel für -in meinen Augen – missverstandenen Umweltschutz liegt vor den Deichen Nordfrieslands. Dort hat der Mensch das Vorland zu seinem und seiner Haustiere Schutz vor Sturmfluten in mühseliger Arbeit geschaffen. Die Wildgänse haben die so entstandenen Salzwiesen dankbar als Rast – und Nahrungsplatz angenommen und nun sollen Menschen und Haustiere – auf Wunsch einiger Super Grüner – zugunsten der Wildgänse auf dieses Land verzichten. Das entspricht der Logik „Lasst uns die Deiche höher bauen, damit die Wühlmäuse genug Löcher darin machen können!“

Bei der Maut ist 3 Monate nach Einführung das Bild zwiegespalten. Auf jeden Fall scheinen jene die Dummen zu sein, die die OBU auf eingene Kosten einbauen lassen haben, denn viele Ausländer fahren ohne dieses Gerät frei und unbekümmert auf deutschen Autobahnen, weil sie nicht erfasst werden können. Einer geheimen Studie zufolge soll das Anschalten und Betreiben aller Maut brücken mehr kosten, als die Maut einbringt. Daher werden immer Schlupflöcher für Mautpreller bleiben.

Kleiner Nachtrag im Juli 2005: Verkehrsminister Stolpe will das Bußgeld für Mautpreller erhöhen! Warum wohl? – Weil seine Telekom – Maut immer noch nicht genau arbeitet. Zuviele Euros gehen durch die Lappen. Da braucht es Abschreckung.
Transrapid in ChinaIn nur 2 Jahren bauten die Chinesen ca. 30 km Transrapid. Bis heute läuft er einwandfrei in Shanghai von der Innenstadt zum Flughafen.Im Oktober 2005: Die Maut und kein Ende. Der deutsche Autofahrer hat mit Mineralölsteuer, KFZ Steuer und sonstigen Abgaben das Straßennetz finanziert und der Staat will jetzt das Autobahnnetz an Privat verscherbeln. Damit wäre dann auch wohl der Traum von Transrapid endgültig ausgeträumt .

Nachtrag 2006: Immer wieder wird die PKW Maut in die Debatte geworfen. Im Gegenzug soll die Mineralölsteuer gesenkt werden. Wer`s glaubt wird selig! Oder so….
Wer sich selbst ein Bild machen will:

Abmahnwahn

Wer Latein in der Schule gehabt hat, der weiß auch wer Tacitus war. Dieser bemerkenswerte römische Geschichtsschreiber ahnte schon damals: Je korrupter ein Staat ist, desto mehr Gesetze braucht er.
Das passt doch wunderbar in die heutige Republik  mit dem Abmahnwahn.
Derjenige, der eine IchAG gründet, der wird eigenwirtschaftlich tätig und für den gelten nicht nur die -zig Tausend Gesetze und Vorschriften, die alle Bürger betreffen, sondern er muss sich z. B. auch noch mit dem Wettbewerbsrecht befassen.

Nehmen wir mal an, dein Chef hat dich rausgeschmissen und nun machst du als Sebstständiger seine Methoden nach und hast dir vielleicht einen Namen gegeben, der an die frühere Firma erinnert. Wenn dein früherer Chef ein anständiger Mensch war, macht er dich drauf aufmerksam, dass du wettbewerbwidrig handelst und dass er sich das nicht gefallen lassen wird.< Wenn er ein eher rabiater Mensch ist, dann geht er sofort zum Anwalt und lässt diesen eine Abmahnung schreiben, und diese musst du auch selber bezahlen.
Das ist ursprünglich nicht so unsinnig wie es sich anhört, denn der Schaden durch fortgesetzte Wettbewerbsverzerrung durch dich wäre viel größer gewesen, wenn man dich nicht (rechtzeitig) drauf aufmerksam gemacht hätte. Unsinnig dagegen ist die deutsche Unsitte, dass die Anwälte diese Abmahnung mit Gebühren belegen dürfen. Daher urteilen die Gerichte auch in der Regel im Sinne des Abmahnanwaltes und gegen dich. Nun gibt es leider Anwälte, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht genügend Klientel haben um davon zu leben. Diese sind auf die Idee gekommen, pro Forma eigene Vereine zu gründen und die „Anliegen“ dieser Vereine zu vertreten. Es ist klar, dass sie sich irgendein Gesetz aussuchen, das Internet und Anzeigen in Tageszeitungen durchforsten und dann kostenpflichtig aus fadenscheinigen Gründen – angelblich im Auftrage des von ihnen gegründeten Vereins – teure Abmahnungen schreiben. Und die Gerichte? Die müssen nach Rechts- bzw. Aktenlage entscheiden.
Gesetzestexte
„Nach Aktenlage entscheiden.“

Sicher hast du meinen Artikel über die Kammer-Gesetze gelesen. Das ist auch noch ein wichtiger Punkt. Die Kammern schützen ihre Mitglieder gerne mit Abmahnungen. In jüngster Zeit ist es oft vorgekommen, dass schon allein Zeitungsanzeigen von Büroservice-IchAGs z. B. die Steuerberaterkammer auf den Plan gerufen haben, um diesen „Gründern“ den Start gründlich zu versalzen. Dabei kam es der Kammer auf die genaue Wortwahl der Anzeige an, die eigentlich kein normaler Mensch wissen kann.

Buttonnetzwerk für ein freies Internet
Es lohnt sich für jeden, ob privat oder selbständig im Netz, eine Anti-Abmahn-Kampagne zu unterstützen. Klick einfach auf den Button oben, um mehr zu erfahren.

Allmählich denkt sogar unser Gesetzgeber darüber nach, diese Praktiken zu unterbinden. Schade, dass die Gerichte nicht mehr nach „Treu und Glauben, „gesundem Menschenverstand“ oder „Recht und billig“ richten dürfen, sondern auf die immer noch anwachsenden Gesetzestexte zurückgreifen müssen. Nur so ist es zu erklären, dass niemand im Wirtschaftsleben die Farbe Magenta (Telekom) oder Lila (Milka) verwenden darf. Diese Farben gehören laut Gerichtsbeschluss den jeweiligen o. a. Firmen. Hier noch ein entlarvendes Zitat aus berufenem Munde:
„Die heutige politische Justiz judiziert aus dem gleichen gebrochenen Rückgrat heraus, aus dem das Sondergerichtswesen (Hitlers) zu erklären ist.“
Dr. h.c. Max Güde, weiland Generalbundesanwalt

Besonders eifrig sind die Anwaltskammern mit ihren Abmahnungen. Wer auch nur in den Geruch der Rechtsberatung um sich verbreitet, der wird gnadenlos abgemahnt. So sieht man auch auf vielen Internetseiten den Hinweis: Dies ist keine Rechtsberatung
Dazu passt diese kleine Satire: In Hamburg, einer besonders schlimmen Abmahnstadt, wird ein Hamburger von einem fremden Autofahrer nach dem Weg gefragt. Der Hamburger weiß natürlich, dass der Fremde eigentlich bei der nächsten Kreuzung rechts abbiegen muss. Da er aber die Problematik mit der Rechtsberatung von Privatpersonen kennt sagt er zu dem Autofahrer: “ Fahren Sie einfach über diese Kreuzung geradeaus, dann an der nächsten dreimal links und dann wieder über diese Straße geradeaus.“ Damit hatte er das Wort „Rechts“ vermieden, dem Autofahrer keine „Rechts“beratung gegeben und brauchte keine Befürchtung haben, von der Schutzgeldkammer abgemahnt zu werden.
Schau auf die Internetseite Abmahnwelle. Da gibt es Auskunft und Hilfe und du erkennst die Tragweite des Problems.
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