Wie die Energiewende funktionieren würde.

Zunächst müssen wir mal die Speicherfähigkeiten für EE klarstellen, die von interessierten Kreisen immer noch geleugnet werden.

Die Energiewende muss kommen.
Das waren noch nicht einmal alle Möglichkeiten, die sich mit heutiger Technik innerhalb kürzester Zeit realisieren liessen. In meinem Schrieb habe ich sie schon aufgezählt. Dazu gehört aber eine zweite wichtige Voraussetzung: Wir müssen die Energiewende aus den Klauen der EV Unternehmen reissen, die naturgemäß mit ihrem Beharrungsvermögen für die Verzögerungen verantwortlich sind. Sie wollen sebstverständlich ihre Pfründe, die Verträge mit Gaslieferanten, mit Kohleexporteuren usw. zum Nachteil der privaten Stromverbraucher ausnutzen. Sie wollen auch Stromnetze haben, damit ihre Gross-Kunden mit deren laufenden Produktionsstätten nicht umziehen müssen. Selbstverständlich betreiben sie auch regenerative Energien, denn damit können sie auch von den gesetzlichen Subventionen auf Kosten der Stromkunden profitieren. Alles verständlich, aber für das große Ganze hinderlich. Ich plädiere also dafür, dass der Strom aus Norddeutschland sowie aus dem Offshorebereich im Norden Deutschlands veredelt wird und zwar in das sogenannte Windgas oder in Wasserstoff. Damit wäre strukturschwachen Nordländern mehr geholfen als mit dem ungern gegebenen Finanzausgleich der Länder. Es kann mir niemand ernsthaft weismachen, dass der Import von Kohle und Gas um die halbe Welt aus Sibirien, China oder Australien mehr Wirkungsgrad hat, als die Umwandlung von überschüssigem Strom in Methan oder Wasserstoff direkt vor Ort.
Jeder Windpark, jedes Photovoltaikfeld, ja quasi jedes Hausdach oder jede Hofwindturbine muss eine eigene oder eine Gemeinschaftsumwandlung und Speicherung vorhalten. Da ist auch ein Ansatz in der politischen Förderung gegeben. Es darf nicht mehr der Stromkunde den Leerlauf zahlen müssen, sondern der Erzeuger, heißt im Klartext: Nicht verwertbarer Strom wird den Windmüllern und Voltaik-Landwirten – vor allem aber den großen Energiekonzernen – nicht mehr vergütet. Im Endeffekt zahlt eh der Verbraucher, aber der Emmitent der Energie bekäme einen Anreiz, und er hat mehr finanzielle Möglichkeiten, eine Umwandlung oder Speicherung zu realisieren. Das würde den Fortschritt dann nicht behindern wie beim gegenwärtigen Subventionsmodell, wo Staat und EVU auf Kosten der Stromkunden unkontrolliert kassieren können, sondern einen gewissen Investitionszwang in die gewünschte Richtung geben. – Wer kann schon kontrollieren, wenn EON, EnBW, Vattenfall oder gar RWE behaupten, es gäbe keine Netzkapazitäten mehr und der EE-Strom könne leider nicht weitergeleitet werden.

Wenn wir bedenken, wieviel Zeit und Geld in die Verwertung des Erdöls oder gar des nuklearen Stroms gesteckt wurde, um die Nutzung effizient für Mobilität und Stromerzeugung zu machen, dann darf uns nicht bange sein, denn das Wasserstoffzeitalter ist erst am Beginn seiner Entwicklung, also quasi das Öl vor hundert Jahren. Leider muss es sich aber gegen das eingefahrene Ölzeitalter durchsetzen.
Die Entwicklung von Batterien, die Autos mehrere hunderte von Kilometern antreiben können, wird noch sehr lange dauern. Hinzu kommt, dass dazu die sogenannten seltenen Erden, eigentlich sind es Metalle, gebraucht werden. Diese werden unter hohen Umweltschäden abgebaut und so kommen wir vom Regen in die Traufe. Die Umweltschäden durch Handhabung des Öls werden mit den Umweltschäden durch Handhabung von Lithium etc. eingetauscht. Deshalb ist Wasserstoff mein Favorit.

Mercedes ist also schon mit Fahrzeugen unterwegs, die ihre Alltagstauglichkeit auf einer Weltreise bewiesen haben. Nun sollte man seitens Daimler nicht auf die 1000 Wasserstofftankstellen ind Deutschland warten, sonder sich der Speicherung von Gas und Sauerstoff in kleinen Stationen annehmen. Das gäbe nicht nur einen Auftrieb für den Absatz von Wasserstoffautos, sondern auch ein Preisregulativ für die Tankstellennetze. Die könnten dann nicht mehr jeden Fantasiepreis durchsetzen wie sie es heute beim Erdöl noch machen können.

BMW arbeitet also an einer Lösung mit Wasserstoff und dem Verbrennungsmotor. Das ist eigentlich keine neue Lösung, weil Gasmotoren, Erdgas oder Autogas schon zu Hauf angeboten werden und entsprechende Tankstellen vorhanden sind. Es fehlt einfach, wie schon mehrfach angeklungen, an Speicherstationen für EE in Form von H und O.
Wenn VW wirklich der Welt größte Automobilkonzern werden möchte, dann sollen sie bitte eine solche Speicherstation auf den Markt bringen. Das könnte Heizung Mobilität revolutionieren. VW verkauft schon serienmäßig Motoren für Erdgas auch zur Stromerzeugung in Blockheizungen. Immerhin ein Anfang. Wenn VW nach der Sättigung des Automarktes aber weiterhin zur Mobilität in der Welt beitragen will, dann sollte man nach Möglichkeiten eines bebezahlbaren Elektrolyse Gerätes forschen, womit dann jeder Winmüller oder Solarstromlieferant für seinen eigenen Bedarf mit Brennstoffzellen Mobilität erzeugen kann.

Nachdem Sie alle 4 Teile des obigen Videos angeschaut haben, haben Sie erfahren, dass es auch Flugzeuge mit Wasserstoff geben wird. Wenn die Sovjetunion schon 1980 eine Tupolev oder Antonov mit Wasserstoff fliegen lassen hat, dann hat man wohl grad noch rechtzeitig bemerkt, dass dieses Vorhaben das Öl- und Gasgeschäft Russlands kaputt machen würde. Also wurde nicht zuviel Aufhebens von der Sache gemacht und aufzufinden ist die Maschine angeblich auch nicht mehr.
Seit 1980 experimentiert auch der deutsche Schiffbau mit Wasserstoff. Mehr darüber hier auf Wikipedia. Die Boote sollen ein Exportschlager sein. Ein seriemäßier Traktor von New Holland mit Wasserstoffantrieb ist auf einem Video von YouTube zu sehen. Es fehlt also tatsächlich nur der gute Wille zum Wechsel.
Wenn Sie weitere Informationen möchten, hier zu finden oder bei 3Sat auf dieser Seite. Auch die Seite von Greenpeace propagiert diese Methode.

Transport und Mobilität begann mit Ochsen, Pferden, Kamelen und Eseln. Lassen Sie uns drauf achten, dass die Ochsen, Esel und Kamele an den Schalthebeln der Macht nicht zu lange ihr Beharrungsvermögen ausleben können. Denken Sie bei der Wahl 2017 daran. Guten Rutsch!
Empfohlene Literatur:

Knast statt Altersheim Teil 16

Damit ich nicht vergess` Ihnen zu erzählen vom Knast statt Altersheim Teil 16: Mit über 3 Millionen Euro Beute hatten unsere 4 Freunde große Schwierigkeiten, den genauen Betrag zu erfahren. Immer wieder verzählte man sich und schließlich kam man überein, nur 500, 200 und 100 Scheine zu zählen. Das Gros der 50,20,10 wollte man wiegen und dann in 4 Portionen zu je gleichem Gewicht aufteilen. 20 Euro Scheine gab es auch viele und 10 oder 5 weniger. Entweder hatte man nicht alle Säcke mitbekommen, oder die Firmen hatten Wechselgeld zurückgehalten, um das Tagesgeschäft abwickeln zu können. Die 50iger wurden auf eine Personenwaage gestapelt und ergaben 56kg, also für jeden 14kg Geld.
Während der Jan und die Else das Geld gerne sofort geteilt hätten, damit sie, die beiden die eine Privatwohnung hatten, nicht als Bank für die anderen fungieren mussten, schlug der Dieter vor, erst einmal auf Wechseltour zu gehen. Als die anderen verständnislos blickten, meinte er, man solle diverse Banken aufsuchen und jeweils 50 Euro Scheine in große Scheine, z. B. 100er oder 200er wechseln lassen mit der Vorgabe, man wolle ein gebrauchtes Möbelstück kaufen und wolle nicht mit so vielen Scheinen bezahlen. Damit könne man aus den 60 000 Scheinen vielleicht 6000 bis 10000 machen und so Aufbewahrung und Transport leichter regeln. Dem stimmten alle zu und sie kamen gleichzeitig überein, dass jeder seinen Gewichtsanteil an den 14 Kilo Geldscheinen auf eigene Verantwortung reduzieren solle.
Schließlich gelang die Scheine- und Gewichtsreduktion auf diese Weise bis auf 3 bis 3,5 kg pro Anteilseigner und das konnte auch eingermaßen unauffällig versteckt werden, wobei der Anteil des Dieter in der Wohnung vom Jan und der Anteil des Werner in der Wohnung von Else bleiben würde.
Obwohl man beschlossen hatte, ein ganzes Jahr „Gras über die Sache wachsen zu lassen“ genehmigt man sich zu viert einen kleinen bunten Abend in einer bürgerlichen Gaststätte bei gutem Essen, einem Glas Wein, bzw. Bier und etwas Unterhaltung durch dem hauseigenen Witzeerzähler.
In der Zwischenzeit saßen beide Geschäftsführer der Fa. Herodot wegen Untreue und Unterschlagung in der Taubenstraße im Untersuchungsgefängnis. Da die Kriminalpolizei auch das Verschwinden der Tageseinnahme aus dem Geldtransporter mit den beiden in Verbindung brachte, konnte man nicht erwarten, dass sie sobald aus der Haft entlassen würden. Über den Detektiv kam die Kripo auch an die beiden Fahrer heran und da der eine durch gewaltsames Fremdeinwirken gestorben war, wurde nun auch wegen vorsätzlichen Mordes gegen die beiden Geschäftsführer ermittelt. Über den Hondia Fahrer kam die Kripo schließlich zu der Adresse, zu der er angeblich für ein Tete a Tete bestellt worden sei. In der angegebenen Wohnung lebte aber ein alleinstehender Monteur, der zur Zeit des Geldraubs aber in Kelsterbach auf Montage im Stahlbau gewesen sei. Dafür habe der Monteur seine gesamten Kollegen als Zeugen. Da sie auch im gleichen Hotel wohnten, hatte er keine Zeit, die 600 km in die Hafenstadt zu fahren und pünktlich zu Schichtbeginn um 20 Uhr abends wieder zurück zu sein. Auch der hatte weder mit dem Geldraub noch mit dem Mord etwas zu tun. Dann gab es noch die Theorie, der Hondia Fahrer hätte den Kombieigner im Streit um die Beute erschlagen, aber auch diese Spur führte nicht weiter, weil die beiden sich nachweislich nicht gekannt haben. Daher konnten sie auch nicht gemeinsam den Raub begangen haben, und die Staatsanwaltschaft behielt die beiden Geschäftsführer der Fa. Herodot in Haft.

Wir müssen an dieser Stelle schnell einen Ausflug zum Kriminalobermeister in seiner Nebenstelle der Kripo in der Stadt machen. Mit dem Mord hatte diese Stelle nichts zu tun. Der wurde in der Hauptstelle aufgeklärt, aber Peckermecker kam mit seinem Fall, dem Sparkassenraub am Zentralfriedhof, einfach nicht voran. Heimlich schaute er in die Akten des Baumarktraubes und ihm fiel auf, dass es tatsächlich Übereinstimmungen gab: In beiden Fällen war der Akteur seltsam langsam und steif in seinen Bewegungen. Es gab in beiden Fällen kein Fluchtauto und im Falle des Baumarktraubes gab es sogar eine Phantomskizze des Täters. Je länger Peckermecker das Phantombild anschaute, desto mehr hatte er das Gefühl, dass irgendetwas an dem Mann nicht normal war. Er kam aber zunächst nicht darauf, was das sein könnte.
So war man von der Aufklärung der Verbrechen weiter entfernt denn je. Zudem wurde die Sache mit dem Geldtransporter wegen des damit verbundenen Mordes noch in einer anderen Dienststelle bearbeitet. Gute Voraussetzungen für unsere 4, weiterhin ungeschoren zu bleiben. Die Vorgeschichte gibt es hier!

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Das Märchen vom bösen Schlecker!

Was hat man monatelang in allen öffentlich rechtlichen Medien gegen die Drogeriekette Schlecker gewettert. Was hätten die armen Frauen doch bloss auszuhalten, für wenig Lohn – versteht sich. Wenn die – ach so fürsorgliche Gewerkschaft Verdi – eine Betriebsrätin in einem Schlecker – Geschäft etablieren wollte, dann hätte die böse Schlecker – Gesellschaft ständig etwas dagegen.
War es wirklich so? Oder ärgerte sich die Verdi-Gesellschaft nur darüber, dass sie keinen Einfluss bei Schlecker bekam, weil einfach zu wenig Frauen mit der Arbeitnehmervertretung etwas zu tun haben wollte. Verdi ließ aber bei seinen öffentlich-rechtlichen Sprachrohren nicht locker und siehe da: Endlich hatte sie die Schlecker-Kette in der Insolvenz.

Nun aber geschah ein Wunder: Plötzlich wollten alle Frauen, deren „schlechte“ Arbeitsplätze aus Sicht der Gewerkschaft wegfallen würden, diesen „unterbezahlten“ Job gern behalten, denn es stellte sich schnell heraus, dass die Kolleginnen bei „seriösen“ Arbeitgebern schlechter bezahlt wurden. Kein Unternehmer wollte die höheren Schlecker-Löhne zahlen. Von den Medien hörte man kein Wort der Erklärung über diesen offensichtlichen Bruch in der Logik der „unabhängigen“ Berichterstattung.
Am 2. 6. 2012 kam es nun, wie es kommen musste. Alle Schlecker-Filialen wurden abgewickelt, Tausende Frauen entlassen. Kein Investor wollte mit den Hunderten von Kündigungsschutzklagen auch nur einen Teil des Schlecker-Imperiums kaufen. Diese Kündigungsschutzklagen, zu denen die Gewerkschaft Verdi einigen Kolleginnen geraten hatte, bedeuteten schließlich das endgültige Aus für die komplette Belegschaft. Damit wir uns nicht misverstehen: Ich finde Frauen, die 8 Stunden plus Einrichten morgens und Aufräumen am Abend nicht einmal ihren Lebensunterhalt vom Lohn fristen können, die werden einfach ungerecht, ja menschenunwürdig behandelt, – von der Gesellschaft, nicht von einzelnen Arbeitgebern, denn diese würden ja keine Mitarbeiter bekommen, wenn sie Arbeit unter den üblichen Bedingungen anböten. Ob man den Beschäftigten aber hilft, wenn man den jeweiligen Arbeitgeber in die Pleite treibt? Fraglich.

Die wenigen Filialen, die Schlecker mit neuem, geringer entlohnten Personal gegründet hatte, z. B. Schlecker XL, die Filialen fanden einen Inverstor und wenigsten diese Arbeitsplätze bleiben erhalten.

Ja was nützt ein Umsatz von 7.4 Milliarden (wie im Video oben), wenn man Kosten von 10 Milliarden hat? Ich weiß nicht, ob solche Berichterstattung irgendjemandem nützt. Den Schlecker-Beschäftigten hat sie jedenfalls nicht genützt. Auch die Gewerkschaft hat sich in diesem Fall nicht mit Ruhm bekleckert. Hat Verdi wirklich das Wohl der Frauen im Auge gehabt, oder nur eigene Publicity? P. S. die DGB Gewerkschaften haben ihre Inkompetenz in wirtschaftlichen Fragen in der Vergangenheit hinreichend bewiesen: Denken Sie nur mal an die NEUE HEIMAT, oder googeln Sie mal danach.

Nachtrag am 11.6.2012: Nun scheint auch das Aus für die Sonderläden von Schlecker besiegelt: Auch über die Fortführung von „Ihr Platz“ und „Schlecker XL“ konnten sich Insolvenzverwalter und Investoren nicht einigen. Wenn es tatsächlich stimmt, dass die Schlecker-Geschwister ihr Schäfchem im Trocknen haben, dann sollte man darüber nicht neidisch sein, denn sie haben ja Zehntausenden von Frauen viele Jahre lang Arbeit und Verdienst gegeben und solange sie kein Gesetz gebrochen oder Sozialabgaben bzw. Steuern hinterzogen haben, sei ihnen das gegönnt. – Andererseits möchte ich nicht die „unabhängige“ Berichterstattung der deutschen Medien zur Kenntnis nehmen müssen, wenn die ehemals reichen Schleckerleute tatsächlich auf HartzIV angewiesen wären. Das Geschrei klingt mir schon jetzt in den Ohren.
Lesen Sie dazu auch vielleicht:

Das Jahr der Wasserschlange 2013

Hiemit nutze ich die Gelegenheit des Neujahrsfestes, mich bei meinen Freunden aus dem Reich der Mitte für Ihr Interesse zu bedanken. Nicht nur in Beijing, auch aus Hebei, Zhangian, Taizhou, Shanghai, Nanjing, Hefei, Wuhan, Changsha, Fuzhou, Putian, Guangzhou, Kwai Chung, Hongkong, natürlich auch aus Taipei auf Taiwan möchte ich allen Freunden zum Neujahrs- bzw. Frühlingsfest ein erfolgreiches und zufriedenes neues Jahr wünschen.
Sehen Sie dazu mein Video von der Messe in Husum, wo ich Herrn Hu Gelegenheit gebe, einige Worte in Chinesisch zu sagen.

Mit Bedauern höre ich in den Nachrichten über die Luftverschmutzung in der Hauptstadt Peking. Mich wundert etwas, dass China das Problem nicht etwas besser in den Griff bekommt, denn es ist den bisherigen Regierungen immerhin gelungen, ein Milliardenvolk satt zu bekommen. Ich glaube nicht, dass es irgendeiner Regierung in Europa gelungen wäre, ähnliches zu vollbringen, ohne irgendwelche Kolonien auszurauben.
Es erstaunt mich, dass die chinesischen Behöden nicht weitaus mehr an der Verwirklichung des Wasserstoffzeitalters arbeiten. Die Geografie im Reich der Mitte bietet sich geradezu an, Photovoltaik oder Windenergie zu erzeugen. Photovoltaik Anlagen werfen auch Schatten und unter Schatten wachsen junge Pflanzen leichter an, weil weniger Wasser verdunstet. So könnte man vielleicht die Versandung mancher Landschaften leichter stoppen. Meine Überzeugung ist unerschütterlich, dass die große chinesische Nation dieses Problem in den Griff bekommt, ohne die Fehler des Westens zu wiederholen, wie z.B. CCS Technologie, eine unsichere und lebensgefährliche Methode in einem dichtbesiedelten Land. -Was mich ein wenig irritiert ist die Furcht der chinesischen Regierung vor verbaler Kritik. An Kritik kann man wachsen.

Das Jahr der Wasserschlange gilt als Erfolgsjahr für den, der alle seine Unternehmungen durchdenkt und plant. Für Spekulationen und Glücksspiel hat die Wasserschlange nicht viel übrig. Auch weiß man nicht, was unter der hübschen Haut der Schlange für böse Überraschungen möglich sind. Daher sollte man im Jahr 2013 stets auf der Hut sein vor üblen Geschehnissen, die scheinbar ganz unvermittelt auftreten. In Wirklichkeit hat es schon länger unter der „glatten Haut der Wasserschlange“ gebrodelt. Das kann auch für Konzerne, Banken oder Regierungen eine Herausforderung werden. Schaun wir mal, was davon eintreffen wird.


Diese Ereignisse wurden seit Hunderten von Jahren nicht mehr oder noch nie beobachtet:
Ab 01/01/2013 darf in Dänemark kein Neubau mehr mit Erdöl oder Erdgas geheizt werden.
Nachtrag am 11/02/2013 Papst Benedikt zurückgetreten im Jahr der Schlange.
Nachtrag am 15.02.2013 Massenhafter Meteoriteneinschlag in Tscheljabinsk am Ural. Über 1000 Verletzte darunter 200 Kinder.
Nachtrag am 20/02/2013 Zum ersten Mal hat ein menschliches Gerät einen fremden Planeten (Mars) angebohrt und grauen Bohrstaub entdeckt.
Nachtrag 13/03/2013 Auf dem Mars wurden Bausteine des Lebens gefunden.
Nachtrag 15.3.2013: Ein Papst Namens Franziskus. Das erste Mal überhaupt.
Nachtrag Mai 2013: Zum ersten Male in der Geschichte spielen 2 deutsche Mannschaften um den Sieg in der Championslegue!
Nachtrag Juni 2013:Jemand bringt ans Tageslicht, dass die Bayrischen Landtagsabgeordneten und sogar Kabinettsmitglieder eigene Verwandte auf Steuerkosten beschäftigen.
Nachtrag August 2013: Jetzt wird das ganze Ausmaß der Spionage gegen Freunde klar, die USA, UK, Kanada, Australien betreiben. Eingeweihte hatten schon immer gewusst, dass die Amis seit 1947 nicht nur den Ostblock ausspionieren, sondern auch die Deutschen. Seit 1949 besonders die deutsche Industrie.
Nachtrag Oktober 2013: Selbst die Kanzlerin wird von Obama ausspioniert.
Nachtrag November 2013: Zum ersten Mal werden auf der Erde Windgeschwindigkeiten von über 300 km/h gemessen. Die Philippinen werden verwüstet. Millionen Menschen ohne Obdach. Strom, Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung ausgefallen.
Nachtrag Januar 2014: Wochenlange Stromausfälle in UK. Kein Licht, keine Heizung in vielen Häusern. Dann riesige Überschwemmungen und Sturmschäden an der Atlantikküste im Süden der Insel.
Hoffentlich wird das Jahr des Holzpferdes ab Februar 2014 ruhiger und fur uns alle einfacher, aber das Pferd steckt voller Energie.Wer es nicht zügelt, der wird unter die Hufe kommen.

Die Stunde der Wahrheit für AKWs

Gestern, am 21. Mai 2011 war wunderbares Wetter in Norddeutschland. Die Sonne schien kräftig auf die Solardächer und eine leichte Brise trieb die Windkraftwerke an. In Klintum war  „Tag des offenen Hofes“ und ich mit meiner Kamera mitten drin. Es war die Stunde der Wahrheit für die Energie Versorger.

Das alles war offensichtlich. Was sonst noch geschah? Von den 17 deutschen Kernkraftwerken waren 13 abgeschaltet und nur 4 noch am Netz. Was hatten die sogenannten „Versorger“ uns doch alles für diesen Fall prophezeit? Schon die Abschaltung der 7 alten Schrottmeiler sollte die Republik zum Erliegen bringen. Kein Computer dürfte mehr laufen, kein Kaffeewasser  warm werden, den Bauern würden die Melkmaschinen verrecken und sämtliche automatische Fütterungen würden ausfallen. Geldautomaten würden nichts mehr rauswerfen, kein Telefon, kein Mobilgerät und natürlich alle Ampeln und Tankstellen tot. Selbst mein elektrischer Rasierer hätte gestern nicht laufen dürfen.

Bei meinen Unterhaltungen mit den Betreibern von Biogasanlagen konnte ich erfahren, dass strenge Auflagen bezüglich der Haftpflichtversicherung gegen Grundwasserschäden erlassen worden waren. Auch da fiel mir die Märchenstunde der Versorger wieder ein. Keine Versicherung will das Risiko eines GAU versichern und so trägt das Risiko der Steuerzahler. Wann kommt endlich die Stunde der Wahrheit für die kriminelle Art der Stromerzeugung. Chernobil ist inzwischen Geschichte. Heute haben wir auch Fukuschima hinter uns. Die AKWs sollen abgeschaltet werden, aber der Steuerzahler muss weiter bluten. Die Stunde der Wahrheit für die AKWs

Haben Sie irgendetwas bemerkt? Wohl kaum. Die Drohungen der Energiemafia waren mal wieder erstunken und erlogen. Warum sollen wir uns also weiterhin die Produktion von tödlichem Atommüll mit ansehen? Ich finde es sinnlos.
Solche Veranstaltungen find ich sehr gut. Leck und die Nachbardörfer können ein wenig Leben gebrauchen.


Das Hündchen im Fenster

Bei YouTube gibt es Kinderlieder en masse. Leider sind viele deutsche Versionen entfernt worden, weil die GEMA Schutzgeld dafür haben wollte. Ich habe nun das Lied vom Hündchen im Fenster in der englischen Fassung von diversen Interpreten und als Kinderreim hier verlinkt und werde eine deutsche, allerdings ungereimte, Übersetzung darunter stellen.

Wieviel kostet das Hündchen im Fenster? Das mit dem Schwanz lustig wedelt. Wieviel kostet das Hündchem im Fenster? Ich hoffe, es steht zum Verkauf.
Ich müsste nach Kalifornien verreisen, und lasse meinen armen Schatz ganz allein. Wenn er einen Hund hat ist er nicht einsam. Und das Hündchen hat ein gutes zu Hause.
Wieder die erste Strophe.
Ich habe in der Zeitung über Diebe gelesen mit Taschenlampen kommen sie im Dunklen. Mein Schatz braucht einen Hund, der ihn beschützt und die Räuber mit seinem Bellen verjagt.
Ich will kein Kanrnickel, keine Katze, keinen Papagei, der was erzählt, ich will keine Schale mit Fischen, die kann man nicht zum Spazieren mitnehmen.
Wieder die erste Strophe.

Wer will, darf sich gerne einen Reim drauf machen. – Und jetzt LAIKA in ihrer frühesten Jugend.


Hier noch 2 Baby-Laika Videos von Melag07:

Literaturempfehlungen:

Mailo und Lucy müssen damit leben, dass ich die Namen falsch geschrieben habe. ZORRIE (sorry)

100 Jahre VR Bank

Nun ja, vor einhundert Jahren gab es die VR Bank noch nicht. Damals wurde sie als Raiffeisenbank gegründet. Trotzdem kann man schon gratulieren und der Aufwand zur 100Jahrfeier in Leck scheint gerechtfertigt zu sein. Leider musste ich schon gegen 12 Uhr den Platz wieder verlassen. Was mir aufgefallen ist, habe ich in diesem Video festgehalten. Schöne Grüße an Tade vom Treckerklub Bredstedt.

Nebeleinkünfte unserer Abgeordneten

Januar 2018: Wir haben noch keine vereidigte Regierung, aber die im September 2017 gewählten Abgeordneten haben sich schon die erste Diätenerhöhung genehmigt. Dies alles, obwohl die Abgeordneten in ihrer Mehrzahl schon über satte Nebeleinkünfte verfügen.

Das ist kein Tippfehler in der Überschrift. Es soll deutlich werden, wie hochrangige Politiker ihre Nebeneinkünfte vernebeln dürfen. Wie wäre es z. B. wenn Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, oder auch nur einfache Angestellte das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen würden. Ich behaupte natürlich nicht, dass die Abgeordneten ihre Einkünfte nicht beim Fiskus anmelden, aber die Sozialkassen sehen keinen Pfennig davon, meistens nicht einmal irgendeine Krankenkasse. Mutterschaftsumlage? Pflege- versicherung? Rentenversicherung? Alles Lacher. Gegen die Abschaffung der 2 Klassen – Medizin haben sich CDU und CSU mit aller Vehemenz gewehrt. Es war eigentlich nie anders, denn auch schon in früheren Koalitionen hielten die „Christilichen“ getreu an die Bibel: Wer da hat, dem wird gegeben, auf dass er die Fülle habe; wer aber wenig hat, dem wird das Wenige noch genommen werden.

Lustig ist auch, dass gerade die Christ-Sozialen dem Steinbrück seine Nebeneinkünfte streitig machen wollen. Da passt wieder mal die Bibel, schließlich nennen sich die bewussten Parteien ja auch christlich. Sie sehen den Splitter im Auge des Mitmenschen, den Balken im eigenen Auge übersehen sie geflissentlich.

Wäre es nicht an der Zeit, auch für Arbeiter und Angestellte ganz grobe Einkommensraster einzuführen so nach der Devise: Dieser verdient unter 3000 Euro und jener darüber. Alles unter den 3000 (MONATLICH) wäre dann natürlich abgabenfrei. Wenn man die wohlgenährten Hunde im Video so sieht, dann fragt man sich, wer denn nun ein Hundeleben führt. Die Hunde sind übrigens alle Privatpatienten.
Übrigens: Wenn Sie das Hundevideo anschauen werden Sie merken: Es gibt zwar Politiker und Lobbyisten. Die Wähler spielen hier keine Rolle. Fast wie im richtigen Leben.

Anmerkung der Redaktion: Mahu, die stolze Hündin auf dem Titel des Videos “ Ein Hundeleben “ spielt im obigen Spot eine Hosenrolle, nämlich den „lustigen“ Berlustkoni.

Empfohlene Literatur:

Heizen mit Eis

Heizen mit Eis
Man kann nur staunen, was menschlicher Geist alles erschaffen kann, wenn man ihn einmal wirklich fordert wie jetzt im Umstieg auf erneuerbare Energien. –Heizen mit Eis   Ja, das geht.
Natürlich kann man nicht direkt mit Eis heizen, also gefrorenes Wasser in den Ofen oder in die Heizung packen und dann warten, das es warm wird. So geht es nicht! Schauen wir deshalb mal auf die Videosequenz :

So geht es also das Heizen mit Eis.  Bei der Kristallisation von 0 Grad kaltem Wasser zu Eis wird die sogenannte Kristallisationswärme frei, eine recht namhafte Menge an kcal. Diese spürt man nicht, wenn man die Hand an den Behälter legt, aber trotzdem kann man sie mit Hilfe einer Wärmepumpe zurück gewinnen, und was sehr wichtig ist: Der Eisspeicher muss von innen nach außen frieren, damit der Betonbehälter nicht zerbirst. Außerdem sollte man dabei unbedingt eine thermische Solaranlage auf dem Dach haben, am besten Vakuumkollektoren (siehe meine Artikel darüber). Die bewirken, dass an einem hellen Wintertag schon wieder ein wenig Eis im Eisspeicher schmilzt und so die Kristallisationswärme immer wieder genutzt werden kann. Außerdem wird das Erdreich in unter 1,20m Tiefe in unseren Breiten kaum unter 8° Celsius kalt. Es hält also den Außenbereich des Eisspeichers immmer schön flüssig.
Für den Betrieb der Wärmepumpe braucht man Strom. Wenn man diesen noch per Photovoltaik gewinnen kann, ist die Sache fast perfekt. Leider nur fast perfekt, denn die Wärmepumpe wird nicht ewig halten und nach ca. 15 bis 20 Jahren wird eine neue fällig. Da kämen dann Ausgaben auf den Betreiber zu, die sich nicht mehr vermeiden lassen. –
Inzwischen gibt es hunderte von Videos über die Kristallisationswärme. Wenn man sich alle ansieht könnte man meinen, bis auf die elektrischen Anlagen kann auch ein versierter Bastler – zum Beispiel auf dem Bauernhof – eine solche Anlage bauen. Er hätte dann im Winter Heizung und im Sommer könnte er die Milch kühlen. Zu beachten ist dabei, dass man nicht in jeder Gegend die Vakuumröhrenkollektoren ohne Frostschutz (wie in meinem Artikel) fahren sollte. Im tiefen Winter wird das Wasser im Vakuum-Kollektorkreis bei einem Eisspeicher gnadenlos erstarren. Da braucht es Frostschutz im Wärmekreislauf, ansonsten: Cool!

Hier ein Kommentar zu dem obigen Video. Es haben wohl schon mehr Menschen Bekanntschaft mit der Erkenntnisresistenz einiger Politiker gemacht.
„Alles schön und alles gut, kein Frage. Sollte durch Systeme dieser Art ein wahrer Gewinn für den findigen Endverbraucher entstehen, so weiß der Staat dies umgehend zu besteuern und somit zu unterbinden. Die Umwelt geht unserer Bananenrepublik in Wahrheit am Arsch vorbei.“ (Ende des Kommentars bei YouTube zum ersten Video, das hier eingebettet war. Inzwischen ist Video und Kommentar geloescht worden. )

Ich hoffe, dass es noch nicht ganz so schlimm ist, aber die Wahrheit ist, dass die Politik derzeit an dem Ast sägt auf dem sie sitzt, denn die Politiker haben wir gewählt, die Konzerne und Banken nicht!

Heute frage ich mich, ob der Gabriel auch bald eine Natureissteuer einführt.
Dieser Artikel ist auch auf http://topteam-web.de zu lesen.

Ein Hundeleben

Wenn man von einem Hundeleben spricht, meint man, den Hunden in Deutschland geht es besonders schlecht. Ich denke, das kann man nicht generalisieren, denn die Hunde sind z.B. beim Arzt durchweg Privatpatienten und auch die wenigen Kassenpatienten unter den Hunden läßt man meist eine besonders sorgfältige Behandlung angedeihen, denn auch Kassenpatienten unter den Hunden sind in der Regel Privatpatienten.



Ein Hund (in Deutschland) braucht sich keine Gedanken darüber machen, was er denn morgens, mittags oder abends zu essen bekommt, denn daran müssen Frauchen oder Herrchen denken. Eine feine Sache! Ein Hund macht sich keine Gedanken, wie er seine Rentenzeit überleben soll, – oder doch? Menschen, die eine emotionale Beziehung zu ihrem Haustier aufbauen, werden den Hund auch nicht im Stich lassen, wenn er nicht mehr so wachsam ist, oder nicht mehr so lustig herumtollen kann.
Der Hund hat auch keine Verpflichtung, die er nicht freiwillig und mit Freude ausführen würde. Selbst die Polizei-, Zoll- oder Suchhunde haben Spass an ihrer Arbeit. Außerdem achtet der Mensch genau darauf, dass der Hund nicht überfordert wird. Das kann nicht jeder beschäftigte Mensch von seinem Vorgesetzten behaupten. Natürlich haben es nicht alle Hunde gut. Es ist auch von Land zu Land verschieden. Allerdings, wenn wir uns über die Chinesen mockieren, die Hunde sogar essen, dann sollten wir uns ins Gedächtnis rufen, dass z. B. Hindus nicht begreifen können, wie wir Europäer Rindfleisch verzehren können, besonders der Verzehr von Kalbfleisch wäre für sie ein Sakrileg.
Literaturempfehlung: