Versorger ins Endlager (2)

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des … widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Nordfriesland

Bild: Unter diesem Boden soll das Killergas CO2 eingelagert werden.

Nun, was meinen Sie, was in diesen Amtseid hineingehört. Wem wird dort versprochen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden? Dem VW Konzern? Dem BASF Konzern? Der Braunkohlewirtschaft? –
Ob Sie es glauben oder nicht, in der originalen Fassung heißt es des deutschen Volkes !! Man sollte es nicht für möglich halten.
Um den Nutzen von RWE oder DEA zu mehren haben einige Politiker beschlossen, unter dem Boden von NF eine CO2 Deponie einzurichten. Es soll nicht etwa das Kohlendioxyd aus der Region entsorgt werden, nein es muss noch eine 500 km lange Hochdruck- Pipeline für das verflüssigte Klimakillergas vom Kohlekraftwerk Hürth aus NRW nach NF verlegt werden. Komisch, nicht wahr?

Bildlegende: Der Besucherandrang in Enge sprengt alle Erwartungen.

Versammnlung in Enge
Läuft oder rollt da nicht gleichzeitig ein Minister durch Berlin, der „aus Furcht vor Terroranschlägen“ ein Grundrecht nach dem anderen einschränkt? Hat der etwa nichts davon gewußt? So eine lange Pipeline mit Gas, das schon bei einem Mischung mit 8% in der Atemluft tödlich wirkt ist doch ein gefundenes Fressen für Terroranschlge. Dann ist es auch noch schwerer als Luft, es bleibt also in jedem Tal oder in jeder Niederung hängen, bis der Wind es fortbläst. Ein ideales Angriffsziel für einen Attentäter. Er sucht sich eine großere Stadt in der Nähe der Pipeline, die schön in einem Flußtal liegt, was ziemlich häufig sein sollte. Dann prüft er die Hauptwindrichtung und sorgt dafür, dass eine Leckstelle in der Leitung das Killergas in die Stadt blasen würde. Schon könnte er Tausende von Einwohnern bedrohen. Das beste ist, er könnte völlig unverdächtige Instrumente dazu benutzen, kein Sprengstoff, keine Waffen, eine einfache, unverdächtige Motorflex würde genügen. Wenn er kein Selbstmordattentäter ist, sollte er eine Sauerstoffmaske (Taucherausrüstung) auf seine Mission mitnehmen. Fertig!

Verständlich ist, dass die Menschen in NF, eigentlich ein ruhiger, eher konservativer bedächtiger Menschenschlag äußerst verschnupft reagieren. Auf der Petitionsversammlung in Enge kamen unerwartet viele Interessenten, was von den Offiziellen auch immer wieder hervorgehoben wurde. Ich habe einige Fotos gemacht, die hier zu sehen sind. Beifall

Bild: Die Reden wurden immer wieder von Beifall unterbrochen.

Diese Versammlung hat eines gezeigt: Heimlich, still und leise lassen sich die Menschen der Region nicht von den Regierenden übertölpeln. (Siehe Amtseid oben.)

Nachdem Professor Homeyer seine Ausführungen beendet hatte, wurden Fragen aus dem Publikum zugelassen, wobei sich zeigte, dass die örtlichen Versorger mit Schikanen und Leitungspolitik den Windmüllern das Leben erheblich erschweren. Das ist nicht weiter verwunderlich, wollen diese Konzerne doch – wie oben beschrieben – mit Hilfe der Politiker „ihren Nutzen mehren und Schaden von sich wenden“. Da hilft nur Entsorgen der Versorger.
WindmÜller

Windmüller erzhlt über Schikanen der Versorger.

Das geht so: Man animiert seine kommunalen Vertretungen, dass nur noch kurze Laufzeiten für Verträge mit Versorgern abgeschlossen werden. Dann läßt man Windmühlen bauen, die anstelle der Stromgeneratoren Luftkompressoren oder Elektrolyse antreiben. Bei der Komprimierung von Druckluft, die sich mit einigem Aufwand auch speichern läßt, entsteht ebenfalls Prozesswärme, welche wiederum genutzt werden könnte. Mit der gespeicherten Druckluft oder dem durch Elektrolyse gewonnenen Wasserstoff lassen sich Generatoren antreiben, mit der entstandenen Wärme ließen sich Wohnungen heizen. Die Windmüller treten nun regional und dezentral an die Stelle der Energieriesen und handeln mit den Gemeinden die Preise für die Einspeisung in ein Druckluftnetz oder in die vorhandenen Gasleitungen aus. Ob es dabei zentrale Erdspeicher oder dezentrale Einzelspeicher für jedes Gebäude gibt, bleibt den jeweiligen Gegebenheiten überlassen. Auf diese Art ließen sich die Konzerne draußen halten und sie könnten nicht mehr Millionen von Verbrauchern zur Kasse bitten, um ihren Nutzen…. das hatten wir ja schon.
CDU Vertreterin

Bild:Die großen Parteien (hier CDU) hatten Vertreter vor Ort.

Das ist keine Utopie, denn vor dem 2. Weltkrieg wurde in unserer Region noch viel mit Wind gedroschen und die Vorfluter mit Windmühlen leer leer gepumpt. Der sogenannte Anschlusszwang (NS Zeit) brachte zwar eine Verstetigung des Stromangebots, gleichzeitig brachte er die Abhängigkeit von deren Preisgestaltung. Diese Abhängigkeit muss gebrochen werden, wenn die erneuerbaren Energien eine wirkliche Chance haben sollten. Die Energiekonzerne werden immer versuchen, diese dezentrale Versorgung zu torpedieren, weil diese eben ihren Gewinn einschneidend schmälern würde. Ob es der Volkswirtschaft nutzen würde, bleibt abzuwarten, denn wo viel Kapital angesammelt wird, werden auch einzelne Zusammenschlüsse ganzer Regionen von Wind Müllern oder entsprechende Aufkäufe für Konzentration sorgen und wieder ein Teil des preisregulierenden Wettbewerbs minimieren.

Noch ein anderer wünschenswerter Beitrag wäre die Einrichtung von Arbeitsplätzen vor Ort. Die Anlagen vom Windkompressor bis hin zum Generator im Gebäude müssten gewartet und gegeben Falls ausgetauscht werden. Es wären damit krisensichere Arbeitsplätze vor Ort entstanden und die komplette heimische Wirtschaft könnte krisensicher und stabil aufgebaut werden, denn das Gesagte gilt in gleichen Maße für dezentrale Geothermie oder andere nachhaltige Energien wie Biogas etc.

Bild: SPD Vertreter Auch die SPD hat einen Vertreter im Saal.

Diese Stadt hat geschafft, was nach den Ammenmärchen der Versorger und ihrer Propagandisten nicht möglich sein sollte. Güssing!
All diese Vorteile würden sofort zu Nichte gemacht werden, wenn einmal das CO2 Endlager in Betrieb ist. Nach Bergrecht darf im Umkreis einer solchen Deponie nicht mehr (tief) gebohrt werden, um z. B. harmlose Druckluft zu speichern oder den Erdwärmeschatz der Region anzuzapfen.

Kopfschütteln muss auch das Ansinnen hervorrufen, in einem Wasserschutzgebiet solch ein gefährliches Gas regelrecht zu verklappen. Mit den Autofahrern, auch mit den ansässigen Landwirten springt man da vom Gesetzgeber ganz anders um, wie die Schilder in Frörup oder Gläserkrug zeigen. Welch ein unglaublicher „Zufall“, dass diese Schilder vor einigen Monaten entfernt wurden, noch ehe die Absicht von RWE und DEA in die Öffentlichkeit gelangten. Erkennt man diese Diskrepanz in der Einschätzung der Gefährdung, fällt einem wieder der Amtseid ein. Wessen Wohl wollen unsere Politiker mehren?! Gerechtigkeit gegen jedermann?!
Zum Schluss noch Bilder, welche das große Interesse der Menschen überdeutlich macht: Selbst die Bühne musste mit Zuschauern besetzt werden und auch in den Ausgängen hingen Menschentrauben.

Zuschauer auf der BühneIn den Türen

Versorger müssen ins Endlager

Seit den späten 80 Jahren hat man uns schon gewarnt. Das Öl werde sich in 20 Jahren verknappen und gegen Auslauf seiner Ära arg verteuern. Trotzdem haben wir uns dicke Autos mit großem Verbrauch gekauft und Autos mit geringen Treibstoffkosten waren Ladenhüter. Nun auf einmal schreien alle, das hätte man ja nicht ahnen können und die Spekulanten seien Schuld.

Spritfresser

Sicherlich haben die Spekulanten, die Ölkonzerne, die Regierung und was weiß ich wer einen Teil der Schuld an den hohen Treibstoffkosten; sie machen jedoch nichts anderes, was auch von uns jeder in der Situation machen würde: möglichst viel Geld zu verdienen. Wenn das Erdöl sowieso bald am Ende ist, dann müssen sie ja auch noch einmal heftig zulangen, ehe die Quelle ihres Reichtums versiegt. Traurig, aber menschlich, allzu menschlich.

Wenn man auf die Straßen schaut, besonders auf die Autobahnen in Deutschland, dann scheint der Sprit immer noch viel zu billig. Die Straßen sind voll bis zur Verstopfung, es wird unvernünftig mit vielen Überholmanövern gefahren, die beim Beschleunigen besonders viel Treibstoff fressen. Es scheint nichts auf die Kostensituation hinzuweisen.

Erinnern wir uns: Auch im Krieg wurde der Treibstoff knapp und man arbeitete fiberhaft an der Verflüssigung der Kohle, das gelang. Im Sterling-Motor kann mit jedem brennbaren Stoff, sei es Koks, Kohle, Torf oder Schweröl gefahren werden, leider zu groß und klobig. Deutsche Uboote laufen mit Brennstoffzellen – Übrigens fast völlig lautlos, was auch dem Straßenverkehr in Innenstädten gut täte – und auch noch ohne Abgase. Warum wird dort nicht weiter geforscht, wenn doch die Ölkrise abzusehen war. Gleich nach dem Krieg, als die Besatzer die Deutschen ohne jeden Tropfen Benzin ließen, haben wir Motoren für Holzvergaser gebaut, und auch damit ging es voran.

Jetzt bin ich auf eine Sache aufmerksam gemacht worden, die unbedingt erledigt werden müsste: Erledigt werden müssten die sogenannten Versorgermonopole. Solange RWE, Vattenfall, Eon, EnBW oder wie sie alle heißen auch bei Elektro- oder Wasserstoffautos ihre Machenschaften voll entfalten können, werden allemal ein paar Aktionäre davon profitieren, nicht aber die Masse der Bevölkerung. Der nächste Artikel gehört auch dazu. Bitte zum besseren Verständnis auch lesen.

Für meinen Geschmack kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass das Elektroauto eine Totgeburt ist. Eher die Batterietechnik in der Kapazität auch nur annähnernd mit der Reichweite des Ottomotors messen kann, wird noch viel Zeit ins Land gehen. Die Wasserstoffalternative mit Brennstoffzelle scheint eher in Reichweite als Standart für den Individualverkehr zu sein. Bisher scheint Mercedes vielversprechend daran zu arbeiten.
Lesen Sie nach:

Solar, Solar! Mit Röhrenkollektoren

Allmählich mutet das Geschrei um den Klimawandel doch ein wenig wie eine neue Religion an. Sobald dann aber die Rechnungen für Heizöl, Treibstoff oder Strom eintrudeln, dann beginnt auch Otto Normalverbraucher zu grübeln. Wenn man auch nur einige hundert Euro im Jahr sparen kann, müsste es sich lohnen, denn teurer werden Öl und Strom ganz von allein. Man beginnt also zu planen.

Bisher sind zu diesem Thema erschienen:
Solar, Solar! Röhrenwärme
Solar, Solar! Hoch damit
Solar, Solar! Mit Röhrenkollektoren
Solar, Solar! Rechnung von der Sonne?
Solar, Solar! Schnee und Eis

Speicher im Keller Zunchäst muss man sich vergegenwärtigen, dass die Wärme nicht dann anfällt, wenn man sie braucht oder man braucht dann Wärme, wenn die Sonne nicht scheint. Daher ist ein guter Speicher schon sehr wichtig. Wohlgemerkt ein guter, nicht ein teurer.
Ich hatte mir überlegt, dass bei 9 qm Röhren Kollektor midestens 1000 Liter Wasser zur Verfügung stehen müssten, damit ich im Sommer nicht dauernd neues Wasser in den Sammler einfüllen müsste. Den Speicher sollte man unbedingt im Hause einbauen, damit auch die Verlustwärme im Haus bleiben kann. Mein Keller war aber nur 1,7 m hoch, ich musste 2 kleine 500 Liter Speicher einbauen. Auf dem ersten Bild sieht man die beiden Stahlbehälter, einer noch ohne Isolierung, der andere fix und fertig angezogen. Die blaue „Matratze “ an der linken Seite ist die Isolierung für den zweiten Speicher. Fittings
Auf dem Bild rechts sehen wir allerlei sogenannte Fittings, Bögen, Verschraubungen, T-Stücke usw. Auch diese Teile sind ein Kostenfaktor und man sollte die Speicher vor dem Anbringen der Isolierung unbedingt schon mal mit Stopfen abgedichtet haben. Fast an jedem verkauften Speicher sind mehr Anschluss Löcher als man später braucht. Da sollte von vornherein feststehen, wie man seine Rohrleitungen führen will. – Fest stehen die Stutzen für den Wärmetauscher. Dieser muss an die Kollektoren angeschlossen werden. Wintermantel In der Regel sind die AnschlÜsse fÜr die Solarkollektoren in der Größe von 1 Zoll ausgeführt. Dazu passen viele Zubehör Anschlüsse wie Pumpen, Ventile, Flowmeter oder sogenennte komplette Solarstationen. Auf dem Bild rechts erkennt man, wie stark die Isolierung für die Speicher ausgeführt ist. Sie sollte mindestens 100 mm betragen und dicht am Metall anliegen. – Wenn man sich wie ich allein an die Installation wagt, sollte man das aufziehen der Isolierung nicht untersächtzen. Besonders im Februar ist der Wintermantel für den Speicher schwer zu händeln. Mit zwei Ratschengurten bekommt man schließlich aber den Reißverschlusss zu und dann hat man gewonnen. Speicher mit Mantel Man stellt die Schaumgummimatte zunächst lose um den Stahltank herum. Dann beginnt man oben einen Ratschengurt herumzulegen und zieht den soweit zusammen, bis man den Reißverschluss zusammenbekommt und vielleicht die ersten 5 Zentimeter geschlossen werden. Dann wickelt man den zweiten Gurt ca. 20 Zentimeter tiefer und zieht auch dort solange an, bis der Reißverschluß diese Lücke schließen kann. Sehr schön zu sehen ist dieser Vorgang auf dem Bild rechts, wo er ziemlich abgeschlossen ist. Bei einem guten Bausatz sollten auch die passenden Rosetten für die Anschlüsse dabei sein, denn auch die Stutzen können viel von der kostbaren Wärme abgeben. Man achte also bitte darauf, dass die Löcher der Isolierung gut und mittig Über die Anschlussstutzen passen, umso besser halten die Rosetten.
Wie man nun die Speicher hydraulisch anschließt, sollt man sich selbst erlesen. Das Internet gibt hunderte von kostenlosen Anschlußplänen und so kann man nach Möglichkeiten verfahren, die einem den meisten Erfolg versprechen oder am besten geeignet für sein Vorhaben zu sein scheinen.
Speicher gibt es in allen Ausführungen:

Die fleißige deutsche Ameise

(Nach einem unbekannten Autor.)

Jeden Morgen kam die fleißige deutsche Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit. Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen! Er schuf einen Supervisor Posten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein

Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete. Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.

Und in der ganzen Zeit, arbeitete die fleißige deutsche Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So wurde es nötig, eine Schmeißfliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt gestalten konnte.

Die fleißige deutsche Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, dass sie so viel sinnlosen Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.

Daraufhin beschloss der Generaldirektor, dass ein Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte.

Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser.

„Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen.“ Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit.

In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, dass die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher erwirtschaftete. Das war ja auch sonnenklar, denn die eine Ameise musste jetzt für viele Schmarotzer mitverdienen. Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie einen Abschlussbericht vor, der besagte: „Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden.“

Dem Expertenbericht der Eule folgend, entließ der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte.

Die Moral:

Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende, fröhliche deutsche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und unfähig. Diese brauchen keinen Supervisor, es stresst sie niemand.

Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freude macht! Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast.
Wenn du das auch nicht kannst, dann mach dich selbständig. So können sich wenigstens all die Mistkäfer, Spinnen, Heuschrecken, Fliegen, Kröten und Eulen nicht auf deinem Rücken ausruhen. Aber hüte dich davor, selbst Leute anzustellen, denn dann kommen sie alle aus ihren Löchern hervorgekrochen, die Kröten, die Spinnen, die Schmeißfliegen, die Mistkäfer und die Heuschrecken und fressen bei dir alles kahl und am Ende wirst du selbst entlassen, damit andere Arbeit haben.
Lesestoff:

Bilder aus der Vergangenheit.

New Pictures from the Past

Wie versprochen kommen hier neue Fotos aus der Vergangenheit bis 1950. Es bleibt die Frage: Wer kennt einen oder mehrere der abgebildeten Personen. Wer kann Angaben machen über Verbleib und Verwandtschaft der Familien.
Günther, Gatzke, Wagner, Wegner, Trost, Schuldt, Schmidt.
Die ersten Fotos sind Bilder-aus-Woldenberg,-Kreis-Friedeberg,-Arnswalde,-Pommern,-heute Dobiegniew Polen.

Die Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.


Zwei oder mehrere dieser Bilder stammen nach Aussage einer inzwischen Verstorbenen vom Rittergut Helpe, derer von Witzlebens.

Worte der Weisheit von Politikern.

Worte der Weisheit von E. Stoiber.

Nachdem Herr Stoiber uns nun erklärt hat, was der Unterschied zwischen einem Schadbär, einem Problembär und einem Normalbär, gar keine Frage, ist, dämmert es uns Deutschen inzwischen langsam, warum wir trotz Reichtum unseres Staates immer mehr Armut und Bedürftigkeit bei kleinen Leuten finden. Wir werden von Politikern regiert, die so handeln, wie sie sprechen: Unkontrolliert, kraus mit einem starken Drang zu absolutem Eigennutz.
Da braucht es wirklich nur noch eines kleinen Sprühens in die „gludernde Lot“ und ganz Deutschland entflammt in einer Revolution gegen die regierende Dämlichkeit. Gut, Stoiber ist weg, aber wie viele kleine Stoibers sitzen noch in Amtsstuben und in wichtigen Positionen an den Schalthebeln der Macht und wir Steuerzahler müssen sie ernähren bis an ihr selig Ende.

Meine wahre Geschichte (4)

Hin und wieder stellte ich einen Bauantrag, um die Situation mit baulichen Maßnahmen zu entschärfen. In schöner Regelmäßigkeit wurden diese im Vorgespräch abgelehnt oder von der Baubehörde Husum kostenpflichtig – versteht sich – abgelehnt. .

Es ist ja nicht so, als hätte ich nie einen Rechtsanwalt konsultiert, um mich vielleicht mit Hilfe der Gerichte aus der Drangsalierung der Gemeinde zu befreien; nein, versucht habe ich schon etwas, aber: Ein Anwalt im Ort sagte mir klipp und klar, dass er nicht gegen die Verwaltung vorgehen würde, weil er von ihr so viele Mandate bekomme, dass er sich das finanziell nicht leisten könne. Ein ortsfremder Anwalt riet mir zu solch seltsamen Klagepunkten, dass ich annehmen musste, es gehe ihm lediglich um Anwaltsgebühren; aber vielleicht tue ich ihm Unrecht, schließlich bin ich kein Jurist. Ein anderer wiederum meinte, ich solle mir die Sache in Ruhe überlegen. Die Klage vor dem Verwaltungsgericht sei nicht sehr kostenträchtig, aber sein Honorar schon, schließlich habe er Jura studiert und das müsse sich auszahlen. Zufällig hatte ich die (fernschriftliche) Bekanntschaft eines Notars vom Max-Planck-Institut gemacht. Er sagte, dass die Gemeinde nie das Asyl errichten hätte können, wenn ich meine Klagefristen eingehalten hätte. Nun – das nützte mir dann auch nichts mehr.

Ständig zu Hause!

1989 gelang es mir, – anders gesagt, ich musste mich, – selbstständig zu machen und ich war nun jeden Tag zu Hause. Leider war dies für einige Angelegenheiten zu spät, wie sich bald herausstellen wird. An der Situation mit den Leuten in der Gemeindeeinrichtung änderte sich zunächst nichts. Bis auf einen festen Kern von 2 oder 3 Personen wechselten die Bewohner in unregelmäßigen Abständen. Ab und an kam die Polizei auf den Hof, aber dann mussten die Asylbewohner direkt im Ort etwas ausgefressen haben, denn auf unsere Anrufe kam die Polizei immer noch nicht. An einem Samstag im März 1994 hatte ein Asylant, der grade einziehen wollte, mit einem PKW Anhänger meine Gartenmauer zum Einsturz gebracht. Als ich mittags nach Haus kam fand ich noch die Reifenspuren auf der lockeren Hofbefestigung. Sofort rief ich die Polizei an und tatsächlich kam einer, der uns schon die ganzen Jahre im Stich gelassen hatte. Er schaute sich die Mauer an, die Bremsspur von dem Einachser-PKW Anhänger und sagte dann allen Ernstes: Es war ja in den letzten Tagen sehr windig. Vielleicht ist die Mauer vom Sturm umgekippt. Eigentlich bin ich in keiner Sitaution auf den Mund gefallen, aber das verschlug mir die Sprache, zumal eben jetzt der Verursacher mit seinem Hänger das Nachbargrundstück verließ. Der Polizist machte überhaupt keine Anstalten, die Achsmaße des Hängers mit den Spuren zu vergleichen, den Fahrer zu befragen oder was sonst üblich ist. Dies war der Moment, in dem ich beschloss, die Mauerlücke als „Denkmal“ bestehen zu lassen und irgendwann werde ich dort eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Heldentaten der örtlichen Verwaltung aufstellen.
Achtung, wenn hier von Obdachlosen oder Asylanten die Rede ist, dann handelt es sich ausschließlich um renitente, arbeitsscheue Säufer, keineswegs um unschuldig in Not geratene Menschen oder Ausländer. Mit den wenigen wirklich in Not geratenen kamen wir immer gut aus. Diese Menschen hatten auch ein Interesse daran, durch eigene Anstrengungen wieder dort weg zu kommen.
Ganz zu Ende ist die Geschichte leider noch nicht, obwohl das Obdachlosenasyl inzwischen von der Gemeinde aufgegeben wurde. Es sollte verkauft werden und da ist man genau so vorgegangen, wie man es all die Jahre bis dato praktiziert hat.
auflösen werde.

Das Bild zeigt ein Foto von den wenigen glücklichen Momenten. Diese Familie ließen die Verwaltungs“fachleute“ im Stich.

Meine wahre Geschichte (3)

Korbweiden reduzieren Müll Sobald die Asylanten Geld in die Finger bekamen, wurden exzessive Saufgelage abgehalten und der Müll einfach über unsere Mauern entsorgt. Auf dem beiliegenden Bild bekommt man einen Eindruck, dass der Absender des Müllgeschosses nicht sehen konnte, wo sein Geschoss landete. Man muss sich die Weide dabei wegdenken, denn diese kommt erst später ins Spiel . Stellt man sich nun eine Mauer vor, die nur einen Meter hoch ist, dann kann man sich vorstellen, wie verlocken diese für einen Menschen sein muss, dort seinen Müll einfach hinüberzuwerfen. Wenn ich den Leuten Vorhaltungen machte, bekam ich immer zur Anwort: Ich dachte, deine Hühner fressen den Kram. Oder: Dein Hahn will doch bestimmt noch den Rest aus der Flasche trinken.

Meine Idee war nun, schnellwachsendes Buschwerk müsste auf der anderen Seite der Mauer wachsen. Das würde die Obdachlosen abhalten, ihren Müll herüberzuwerfen, denn wenn sie eines scheuten wie die Pest, dann war es Anstrengung. Wenn der Müll aber hoch und weit geworfen werden musste, dann würden sie es nach und nach unterlassen. Nun war aber die Schwierigkeit dass ich nicht einfach auf einem fremden Grundstück Büsche oder Bäume pflanzen konnte. Ich begann daher, immer wenn ich den Obdachlosenmüll zurückwarf, einige abgebrochene Weidenzweige mit zurückzuwerfen. Das hatte den Effekt, dass die Grundstückspflege der Gemeinde nicht mehr ganz an meine Gartenmauer herankam und so einige Weidenzweige im hohen Gras anwuchsen. Es dauerte zwar einige Jahre, aber der Müllbefall wurde wesentlich eingeschränkt. Auf dem oberen Bild ist auch schön zu sehen, wie eine Korbweide nach 10 Jahren Wildwuchs ihre Zweige schützend über unsere Terasse hält.

Drahtzaun wird Hundezwinger.

Im Laufe der Zeit hatte ich um das gepachtete Reststück einen soliden Drahzaun erstellt, damit meine Hühner und Gänse bei mir blieben und damit die Gemeindeinsassen ihre Gelage nicht zwischen meinem Federvieh abhalten konnten. Das klappte auch einigermassen bis in den Gemeindeeinrichtungen ein Mensch mit zwei Hunden eingewiesen wurde. Diese waren fast ebenso gut erzogen, wie ihre Besitzer. Sie hatten den Ehrgeiz, in meine Zäune Lücken zu kreieren und dann eine wilde Jagd hinter mein Geflügel zu veranstalten. Auf meine Beschwerde hin bekam der Asylant die Auflage, einen Zwinger für seinen Hunde zu bauen, oder diese abzuschaffen. . Davon erfuhr ich oder meine Familie zunächst nichts. Als ich aber eines Tages von einer Baustelle in Burg/ Dithmarschen nach Haus kam, war mein Zaun weg. Pfähle und Draht waren auf dem Obdachlosen- grundstück sauber zu einem Hundezwinger aufgebaut worden. Der Hundebesitzer hatte diese Aktion sogar nachts durchgeführt und wie sollte ich beweisen, dass es meine Pfähle und mein Draht gewesen sind? Außerdem schien meine Schilderung, wie alles, was ich der Gemeinde vortrug, diese überhaupt nicht zu interessieren. Zu diesem Zeitpunkt, um 1998 herum, beantragte ich das erste mal, das gepachtete Grundstück von der Gemeinde kaufen zu dürfen. Dies wurde auch prompt abgelehnt, weil man es angeblich zum Tausch gegen andere Grundsütcke vorhalten müsse.

Inzwischen hatten ich einige kleine Räume für meine Mutter als Wohnung umgebaut. Daher auch die Terasse nach Norden, denn meine Mutter litt damals schon an Hautkrebs und durfte möglichst wenig Sonne im Gesicht haben. Dies erwähne ich, damit später das Verständnis für meine kommenden Aussagen zu diesem Thema größer wird.

Meine wahre Geschichte in Leck(2)

Achtung, wenn hier von Obdachlosen die Rede ist, dann handelt es sich ausschließlich um renitente, arbeitsscheue Säufer, keineswegs um unschuldig in Not geratene Menschen oder Ausländer. Mit den wenigen wirklich in Not geratenen Menschen kamen wir immer gut aus.-

Das gilt auch für die Beschäftigten der Gemeindeverwaltung von heute, die ja ohnehin als Amt Südtondern bekannt ist. Das alles ist mehr als 30 Jahre her und von den damaligen Akteuren  ist hoffentlich keiner mehr im Amt. Außerdem habe ich keine Namen genannt oder Namen unkenntlich gemacht.

In dem vorangegangenen Abschnitt habe ich dargelegt, wie das Obdachlosenasyl in der unmittelbaren Nachbarschaft unser ganzen Einkommen auffraß und das alles unter den Augen der „treusorgenden“ Obrigkeit, die sogar die Polizei als nicht mehr zuständig für uns erachtete. Weder das Grundgesetz noch die Vorschriften vom Jugendamt, vom Gesundheitsamt oder gar dem Bauamt schienen für uns zu gelten.

Ein Stück Nachbar Grundstück „darf“ ich pachten“
Im Jahre 1977 (siehe Schriftstück) pachtete ich einen Teil des Restgrundstückes. In der Schemazeichnung im ersten Artikel ist es die linke Seite des Lageplanes. Dieses Land benutzten wir, um mit etwas Gemüseanbau, Hühner und Gänsen unseren Etat ein wenig aufzubessern. Das klappte auch soweit ganz gut, obwohl wir nun ja keinen Urlaub mehr machen konnten, denn die Tiere wollen jeden Tag gefüttert werden. Auch wollten unsere Hühner grade dann keine Eier mehr legen, wenn wir mal einen Tag mit den Kindern außer Haus waren. Damit will ich nicht behaupten, dass die Obdachlosen die Eier stahlen, aber das Zusammentreffen beider Ereignisse war schon verblüffend. Sammelten wir von 19 Hühnern im Durchschnitt 14 Eier täglich ein, dann waren es bei unserer Abwesenheit regelmäßig nur noch 4 oder 5.

Unsere obdachlosen „Nachbarn“ mussten also eine Möglichkeit gefunden haben, über unseren Zaun (einen Maschendrahtzaun, keinen Stacheldraht) steigen zu können, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Bei unserer prekären Finanzlage – siehe oberen Absatz – schmerzte uns der Verlust der Eier schon. Zu dieser Zeit arbeitete ich beim Bau einer Gaspipeline auf der Halbinsel Eiderstedt und kam jeden Abend nach Hause. Nun konnte ich genau beobachten, was meine Frau durchlitten haben musste, in der Zeit, in der sie mit den Kindern allein war, während ich auf Montage ging. Immer gegen Ultimo holten die Asylanten Geld vom Sozialamt und frönten ihrem Haupthobby, dem Saufen. Wenn der Schnaps alle war, kamen sie an unsere Tür und forderten uns auf, ein bestimmtes Taxi zu rufen, damit der Fahrer sie mit Schnaps versorgen konnte, denn in den Kneipen im Ort hatten fast alle schon Hausverbot.

Die Haustür mit Fußtritten zertrümmert, keiner hilft.
Als sie merkten, dass ich zu Hause war, trauten sie sich erst nicht. Dann aber wurde die Gier nach Alkohol so stark, dass einer der Obdachlosen, ein bärenstarker Mann und ortsbekannter Schläger, mit seinem Bruder vor unsere Haustür kam und laut nach mir rief. Ich rief zurück, er möge wiederkommen, sobald er nüchtern sei. Als er merkte, dass ich nicht aufmachen wollte, begann er mit Fußtritten zu versuchen, unsere Haustür einzutreten. (Bild rechts) Ich stand also von innen mit meiner Senta und einer Axt und er trat gegen die durchsichtige Plexiglasscheibe mit erstaunlicher Ausdauer. Ich war fest entschlossen, ihm das Bein zu verletzen, sobald er damit duch die Tür kommen würde. Unser jüngster Sohn lag in der angrenzenden Schlafstube und schrie und meine kleine Tochter versteckte sich hinter einem Sessel. (Bild unten)Der älteste Sohn holte sich ein kleines Beil und wartete auch auf den Bruch der Scheibe. Meine Frau lief zum Telefon und rief die Polizei an um die Dramatik des Augenblicks zu schildern. Der Beamte meinte, seine Kollegen seien grade in einem Einsatz und er könne die Wache nicht einfach verlassen. Wir sollten mit dem Obdachlosen „ruhig und besonnen reden“! Das war sein Rat, obwohl er das Gegröhle durch das Telefon hören musste.

Wo der Verstand fehlt, regiert die Gewalt.

Wenig später erfuhr ich, dass die Beamten selbst Angst vor diesem Gewalttäter gehabt hatten. So soll er mit zwei Polizisten wie mit Strohpuppen umgegangen sein, aber ist das ein Grund, eine Familie mit kleinen Kindern im Stich zu lassen? Schließlich könnten Polizisten Verstärkung anfordern. Pfui Teufel.

Der randalierende Trunkenbold ließ nach ca. 15 Minuten von unserer Tür ab und ich freute mich über die Haltbarkeit des Glases. Später sah ich dann aber Risse und Krümmungen im Rahmen, ich musste also später eine neue Haustür kaufen. Verrückt nach Alkohol lief der Randalierer jetzt zu seiner Frau und schickte sie zum Schnaps holen. Als sie ihm erklärte, sie habe kein Geld, weil er ja alles versaufe, rannte er mit einem Küchenmesser hinter ihr her und sie hielt ein Kleinkind im Arm und versuchte, unsere nächsten Nachbarn, einen ca. 300m entfernten Bauernhof, zu erreichen. Als dort kein Mensch zu sehen war, versteckte sie sich mit ihrem Kind in einem Strohschober. Ein Untermieter des Bauern rief noch einmal die Polizei an und dann kamen sie mit endlich mit einem VW Bus und überwältigten den Tobenden um ihn in eine Zelle zur Ausnüchterung mitzunehmen.

 

Es leuchtet dem verehrten Leser wohl ein, dass bei jedem Saufgelage Berge von Müll entstanden, die auf unser Grundstück entsorgt wurden. Ich musste jedenfalls gegen diese Plage eine Strategie entwerfen.

Die seinerzeit diensthabenden Polizisten sind wohl nicht mehr im Amt. Heute habe ich auch keine Groll gegen die Polizei allgemein oder jene Helden, was ja ohnehin nichts ändern würde. Außerdem würde ich sie schwerlich wieder erkennen.

Soviel ich weiß, habe ich damals (2006)  noch 2 weitere Kapitel geschrieben. Ich werde sie suchen und auch öffentlich machen.

Bilder aus der Vergangenheit

Es werden in Kürze weitere Fotos veröffentlicht.
Auf allgemeinen Wunsch habe ich diese Bilder auch in den neuen Blog übernommen.
Möchten Sie eigene antike Bilder hier kostenlos veröffentlichen, wenden Sie sich einfach per e-mail an uns!

Durch einfachen Klick können Sie die Fotos vergrößern.


Kennen Sie diese Hochzeitsgesellschaft? Do you know someone here?


Ferdinand Günther, 1941


Wer kennt jemanden?


Wer kennt den Fahrer, das Kennzeichen? Look at the car plate, please, do you remember?


Oder diesen Mann?


Wer kennt jemanden auf dieser Hochzeit?


Auf diesem Wagen?

Wer ist das auf dem Pferd?
Wir sind für jeden Hinweis dankbar. Thank you for hints.
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Die zweite Bilderseite gibt es demnächst auch hier.