Man könnte fragen: Wie kann es in einer Demokratie dazu kommen, dass Großkonzerne sich ihre Gesetze quasi selbst machen? Wozu bräuchte es einer Bürgerinitiative, wenn die Bürger mit dem Handeln der Konzerne einverstanden wären. Im Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet. Es soll gleichzeitig dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Tut es das oder ist oft das Gegenteil der Fall? Will sagen: Die Allgemeinheit ist dem Eigentum einiger weniger verpflichtet! Ist das Demokratie?
Bisher zu CO2 erschienen: Links werden nach Abschluss der Wartungsarbeiten aktualisiert.
Demo in Flensburg
Demo in Flensburg
Angriff auf unser Grundwasser
Prieef an Frau Mergl
Stadthalle, die letzte Sequenz
Peter Enewaldsen
Dr Gitta Trauernicht
Versammlung
Sprudelflasche
PM PHCarstensen
Versorger gehören ins Endlager
Geburtstag in Schafflund
Diese Stadt hat geschafft, was nach den AmmenmÄrchen der Versorger und ihrer Propagandisten nicht möglich sein sollte. GÜssing!
Aber das Grundgesetz setzt Demokratie voraus. Haben wir wirklich eine Demokratie?
Untersuchen wir einmal die sogenannte Demokratie in den Staaten, die sich darauf berufen. Ständig, lauthals und vielleicht sogar Kriege führen, um diese „Demokratie“ in anderen Ländern zu implantieren. Was hat es mit Demokratie zu tun, wenn Zockerbanken auf der ganzen Welt Generationen von Steuerzahlern zu ihren Sklaven machen? Was hat es mit Demokratie zu tun, wenn ein Ölmulti die Gesetze so ändern kann, dass er – der ÃÖlmulti – risikoreiche Tiefseebohrungen schlampig gesichert niederbringen darf? Was hat es – bei uns aktuell – mit Demokratie zu tun, wenn ein Kohle-Lobbyist das (Trink-!)Wasserrecht so ändern kann, dass er dieses bei eigenem Bedarf mit ekelhaftesten Giften verunreinigen darf? Ist das Demokratie?
Welche Staatsform haben wir also wirklich?
Hier eine kleine Nachhilfestunde in Sachen Regierungsform, allerdings auf englisch.
Kommt Ihnen da etwas bekannt vor? Jeder tauscht etwas – vielleicht ein Gesetz – gegen etwas anderes z. B. einen politischen Posten. Für die am Tauschgeschäft Beteiligten scheint es weder Regeln noch Gesetze zu geben und eigene Ziele verfolgen sie nur nach Vorgabe ihres Familienrats, sprich Aufsichtsrats. Das ist das Wesen der Anarchie. So ist es auch zu erklären, dass die Amerikaner Krieg gegen den Irak geführt haben, nicht die amerikanischen Steuerzahler, sondern Exxon, Halliburton, GE, AIG, BOA und wie sie alle heißen mögen, wollten diesen Krieg.
Bei uns führt man nicht wegen Öl Krieg. Wir haben andere Methoden. Der Zoll z. B. beschlagnahmt Ihnen jedes Medikament, das nicht den Segen der deutschen Pharmaindustrie aufweist, selbst wenn es vom deutschen Hersteller ist, aber im Ausland verkauft wird. Andererseits werden die sogenannten Grundstoffe sehr oft in China billig zusammengebraut und kommen dann ohne Umstände nach Deutschland zum Pharmaunternehmen, das diese dann angeblich genau prüft. Nur mal zur Erinnerung: Im Straßenverkehr sterben ca. 3000 Tote. Jeder Verkehrsverstoß wird mit rigorosen Bußgeldern verfolgt. Andersherum sterben an Nebenwirkungen und Wechselwirkungen der Medikamente ca. 30 000 Patienten im Jahr. Das wird nicht einmal verfolgt. Die Pharmaindustrie ist halt eine Gruppe in der Anarchie, die Autofahrer eher nicht.
Noch eine Sache zu Opel. Wie lief das noch ab? Auch dazu habe ich einen Video(spott):
Sie erinnern sich: Angela Merkel flog von Washington mit viel amerikanischem Lob nach Hause. Unterwegs erfuhr sie, dass General Motors Opel nun doch nicht an Magna verkaufen will. Wer hat da also an den Schrauben gedreht? Sicher nicht Obama oder Merkel. Das nennt man Primat der Anarchie. Auch die Staaten untereinander praktizieren Anarchie. Die UNO stufte die harmlose Schweinegrippe als „Pandemie“ ein und schon verkaufte Glaxo-Smith-Klein Millionen von unausgegorenen Impfdosen als Rettung an die einzelnen Staaten. Viele Leute starben sogar an dem Impfstoff, weniger an der Schweinegrippe. Was hat GSK wohl zum Tausch angeboten?
Jetzt dämmert es wohl auch vielen Mitbürgern, warum die Politik den Volksentscheid fürchtet wie die Pest. Das wäre der Weg zur Demokratie und die Anarchisten würden ihren Einfluss auf unser tägliches Leben verlieren.

Ja, wenn man die Genehmigung für so ein Kleinwindrad ohne Umstände bekäme. Da tun sich viele erkenntnisresistente deutsche Behörden sehr schwer. Schließlich ist man vielerorts noch dem Denken und Handeln der Kaiser-Wilhelm-Aera verpflichtet und scheint sich weniger Sorgen um die Umwelt zu machen. Die Messe hat jedenfalls gezeigt, was heute schon möglich ist, wenn man den Strom praktisch umsonst geliefert bekommt.
Auch wenn man klein anfängt wie mit diesem Fahrrad, im Sommer ist dieses eine feine Sache. Zu Hause an der Windsteckdose angeschlossen entstehen hier nur wenige cent Kosten pro hundert Kilometer. Selbst beim Elektromoped bleiben die Kosten unter 10 Cent pro Hundert Kilometer. 

Auch dieser kleine LKW läuft ausschließlich emissionsfrei mit Strom. Es gibt also kaum noch Ausreden. Wenn wir jetzt nicht aufpassen, dann werden diese 3 Herren von der Messe uns eines Tages Überholt haben. Das scheint noch in weiter Ferne zu liegen, denn bis dato ist China geradezu ein Markenzeichen fÜr mangelndes Umweltbewußtsein, aber das wird nicht so bleiben, denn chinesische Produzenten bieten schon heute konkurrenzfähige Produkte der alternativen Energien. Neben der Thermosolarbranche scheint auch die Windenergie im Kommen zu sein. Im Video habe ich mir vom deutschen Generalvertreter ausführlich beschreiben lassen, was es mit dem Erzeugnis auf sich hatte und siehe da: Man garantiert 25 Jahre Wartungsfreiheit auf ein Windstromaggregat und fünf Jahre Garantie auf die kompletten Komponenten. Ein Paukenschlag.
–
Auf diesem Bild aus Ende Februar erkennt man, wie der in der Sonne geschmolzene Schnee in der Frostluft sofort wieder zu Eiszapfen gefriert und dabei absonderliche Formen bildet. Die Lufttemperatur muss also weit unter Null sein.
Die Verluste der beiden Wärmetauscher würden dann wegfallen, wobei das Trinkwasser natürlich einen Wärmetauscher, oder einen Mutter-Kind-Speicher erfordert.
Eine Besonderheit dieser Anlage erkennt man auf dem linken Foto. Nachdem man die mit Wärmeleitpaste eingeschmierten Kupferenden und die Glasrohre mit Dichtringen oben in den Sammler eingesteckt hat, werden die unteren Aufnahmen der Rohre einfach in die Schlitze des Rahmens gesteckt und halten dort ohne Rohrschelle. Die Anlagen, bei denen dieser Punkt mit Rohrschellen gesichert wird sind nicht etwa schlechter, sie fordern halt nur etwas mehr Montageaufwand und auch mehr Sorgfalt, damit das Glas nicht zerdrückt wird, was sehr leicht möglich ist.
Wenn man sich das Bild rechts ansieht, dann ist zu sagen: Ohne die Enden der Rohrschellen sieht diese Lösung auch sauberer aus. In den Glaskolben sind Stahlfedern zu sehen. An diesen kann man sehr schön erkennen, ob man mit dem Einstecken in den Sammler sorgfältig gearbeitet hat. Dann sind alle schwarzen Ränder der Plastikhüllen auf gleicher Höhe mit den Federn. So sollte es jedenfalls sein.
Ja, es fällt Schnee. Schließlich habe ich schon mehrfach anklingen lassen, dass ich im Februar gebaut habe. – Aber auch hier gibt es wieder ein Argument für reines Wasser in der Anlage: Der Schnee bleibt auf dem Sammler und auf den Röhren liegen. Das ist ein Zeichen dafür, dass so gut wie keine Wärme die Anlage verlässt. Während bei den Röhren und beim Sammler der Hersteller gefragt ist, liegt es an dem Installateur, die Rohrleitungen zum Speicher, zwischen den Sammlern und zur Pumpstation selbst vernünftig zu isolieren. Was passiert aber in Wintern, wie 2009 / 2010. Es sind jetzt seit einer Woche vor Weihnachten, also bisher ca. 10 Wochen lang, Tages- besonders aber Nachttemperaturen weit unter dem Gefrierpunkt zu beobachten. Da nützt auch die beste Isolierung wenig. aber dafür gibt es dann die Solarsteuerung. Sie pumpt von den Speichern bei Unterschreiten eines eingestellten Temperaturniveaus – bei mir +4,5 °C – einen Schub Warmwasser in den Sammler.
Und wenn der Strom ausfällt? Das ist das einzige Argument, das für chemischen Frostschutz spricht. Das war bisher in 1,5 Stunden der Fall. Ich gebe zu, dass mir schon etwas schwummerich wurde, jedoch erinnerte ich mich an die Konvektion, öffnete die Ventile so, dass das 15 Grad warme Wasser aus der Anlage nach oben in den Sammler steigen konnte.Für diese kurze Zeit hätte sich eine chemische Keule nicht rentiert und wenn der Strom im Sommer ausgefallen wäre, was hätte ich dann mit dem klebrigen Zeug in den Rohren machen sollen?