Da hat der Barack Obama wohl einen Jahrhundertspruch losgelassen und mir scheint, er trifft besonders auf die erneuerbaren Energien zu. In seiner zweiten Amtszeit wird er auch nicht mehr so viel Rücksichten auf die Konserverativen nehmen müssen. Im zweiten Video besuche ich gezielt Stände der einheimischen Wirtschaft oder halt Distributoren ausländischer Erzeugnisse, die aber schon gut im heimischen Markt etabliert sind. Und siehe da, Auch dort gibt es Neues zu entdecken. Manchmal sind es absolute Kleinigkeiten, die eine ungeheure Wirkung erzielen können. So hat ein Heizungsbauer sich einmal darum gekümmert, das Wasser im Heizkreislauf auf Reinheit zu optimieren. Ein anderer hat eine pfiffige Idee, den tagsüber anfallenden Solarstrom mit Hilfe von intelligenten Speichern in den dunklen Nachtbereich zu retten. Geht man unvoreingenommen über die Messe, dann glaubt man eher den Optimisten der erneuerbaren Energien als den Bedenkenträgern, welche eigentlich nur aus Regierung und den passenden Lobbyisten bestehen.
Das Hündchen im Fenster
Bei YouTube gibt es Kinderlieder en masse. Leider sind viele deutsche Versionen entfernt worden, weil die GEMA Schutzgeld dafür haben wollte. Ich habe nun das Lied vom Hündchen im Fenster in der englischen Fassung von diversen Interpreten und als Kinderreim hier verlinkt und werde eine deutsche, allerdings ungereimte, Übersetzung darunter stellen.
Wieviel kostet das Hündchen im Fenster? Das mit dem Schwanz lustig wedelt. Wieviel kostet das Hündchem im Fenster? Ich hoffe, es steht zum Verkauf.
Ich müsste nach Kalifornien verreisen, und lasse meinen armen Schatz ganz allein. Wenn er einen Hund hat ist er nicht einsam. Und das Hündchen hat ein gutes zu Hause.
Wieder die erste Strophe.
Ich habe in der Zeitung über Diebe gelesen mit Taschenlampen kommen sie im Dunklen. Mein Schatz braucht einen Hund, der ihn beschützt und die Räuber mit seinem Bellen verjagt.
Ich will kein Kanrnickel, keine Katze, keinen Papagei, der was erzählt, ich will keine Schale mit Fischen, die kann man nicht zum Spazieren mitnehmen.
Wieder die erste Strophe.
Wer will, darf sich gerne einen Reim drauf machen. – Und jetzt LAIKA in ihrer frühesten Jugend.
Hier noch 2 Baby-Laika Videos von Melag07:
Literaturempfehlungen:
Mailo und Lucy müssen damit leben, dass ich die Namen falsch geschrieben habe. ZORRIE (sorry)
Speichermethoden für erneuerbare Energien
Ergänzend zu meinem vorigen Artikel habe ich hier aus YouTube die treffendsten Videos kopiert, damit auch jene Leute überzeugt werden können, die nicht so gerne lange Abhandlungen lesen. Was ich hiermit beweisen will: Erneuerbare Energieen lassen sich schon heute speichern, ja, man kann sogar durch EE Kohlendioxyd in Methan zurückverwandeln, das Gas wieder zur Wärme- oder Stromerzeugung nutzen oder auch zum Antrieb von Verbrennungsmotoren gebrauchen und das daraus entstandene CO2 umweltneutral wiederum in Methan verwandeln. Lassen wir uns doch nicht einfach weiter belügen! Klevere Lobby-Wissenschaftler rechnen immer den geringen Wirkungsgrad dieser Methode vor, die Alternative ist aber, den Strom bei Überschuss von Sonne und Wind gar nicht zu nutzen. Ist das eine kluge Alternative? Im Vergleich dazu hat die oben erwähnte Methode einen Wirkungsgrad von 100%. Interessante Links:
Zebotek
oder hierFrauenhofer Institut
Dann möchte ich noch eine Lanze für die Windkraft an Land brechen. Wir machen heute genau den Fehler, den die Dänen schon vor 20 Jahren machten: Der Windstrom von See aus wird Jahr für Jahr teurer, denn er ist mit steigenden Lohnkosten für Wartung der Anlagen und der Netze gekoppelt. Das kommt nicht nur den Betreibern gelegen, die den Strompreis natürlich auf die Verbraucher abwälzen, sondern auch dem Staat, der mit seiner Umsatzstuer an den ständig steigenden Umsätzen verdient. Von dieser Seite brauchen wir als Verbraucher keine Hilfe erwarten. Die Anlagen an Land produzieren Jahr für Jahr den Windstrom billiger, weil zwar auch dort steigende Wartungskosten anfallen, die Neuinstallation immer größerer und effektiverer Anlagen ist aber um Bruchteile so aufwändig wie die Installation auf See.
Nun frage ich Euch, Stadtwerke, Windmüller und Landwirte: Warum macht Ihr euch nicht vom Moloch Energieunternehmen frei und schließt Euch zusammen, um Euren Strom und Euer evt. Windgas regional zu vermarkten? So machen es viele Landwirte mit ihren Erzeugnissen. Davon profitieren die Bauern und auch die Verbraucher. – Schleswig-Holstein z. B. erzeugt fast doppelt soviel Strom, wie es selbst verbraucht. Wir könnten innerhalb Deutschlands ein Gas- und Stromexporteur werden.
Literaturempfehlung:
Sparvorschläge
Alle Welt redet vom Sparen. Jeder mach Vorschläge, wo man beträchtliche Summen einsparen könnte. Hier sind meine Vorschläge:
Sehr oft spart man bei Abschaffung eines Postens nicht nur den Posten selbst ein, sondern auch noch schlimme Folgekosten. So ist die Abschaffung eines Autos für jeden Haushalt ein Segen.
Denn man spart ja nicht nur die fälligen Ölwechsel, der nach einer Studie völlig unsinnig ist und nur den Werkstätten nutzt, Reifenerneuerung und andere laufende Kosten, es fallen auch diese Posten weg:
Neben dem völlig Überteuerten Öl braucht es auch ebenso teuren Treibstoff, Bremsöl usw. Dann kommen Versicherungsprämien, KFZ Steuer und eventuell Maut oder Brückenzoll dazu. Auch das „Continental“ Gesetz (Winterreifen) würde dem Haushalt, der das Auto abschafft nichts mehr kosten. Da kommt allerhand zusammen.
Wenn wir das Video oben angeschaut haben, dann erscheint uns, dass es tatsächlich Leute gibt, die sparen wollen. Wenn wir sie aber in die Regierung wählen, dann ist es mit der Sparwut vorbei! Daher mein Vorschlag: Sparen wir und doch einfach die Regierung. Es geht auch ohne! Wie man hier sieht!
Wenn wir dann schon beim Sparen sind, dann sollten wir uns als nächsten Posten – die Banken sparen. Es ist doch wunderlich, wie viel Steuergeld die in einem Jahr verbrannt haben. Damit hätte auf der ganzen Welt der Hunger nachhaltig bekämpft werden können. Um welche Summen es dabei nur bei einer einzigen Bank geht, wird in diesem Video schön beschrieben.
Daran wird es deutlich, dass wir uns die Banken sparen müssen! War es ursprünglich Aufgabe der Banken, dem Staat oder Unternehmen Geld zu leihen, so geht es ihnen heute nur noch um Zockereien, sozusagen Wetten auf fallende oder steigende Preise von Aktien, Rohstoffen, Lebensmitteln, Währungen, Indizes, kurz – alles, worauf man Überhaupt wetten kann. Banken im eigentlichen Sinne scheint es nicht mehr zu geben. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass jede Sportwette, jede Lotterie, jede Lottoannahme der Lotteriesteuer unterliegt. Die Banken bei ihrem Gezocke jedoch nicht. Ist denn der Herr Ackermann schon der heimliche Bundeskanzler?
Also ganz dringend: Sparen wir uns die Regierung, sparen wir uns die Banken.
Und die Wahlen? Die können wir und doch eigentlich auch sparen. Schauen Sie doch noch einmal, was die FDP vor der Wahl versprochen und nach der Wahl gemacht hat. Dies gilt beileibe nicht nur für die FDP. Sie liefert in diesem Kontext nur das anschaulichste Beispiel. Auch andere Parteien hatten vor der Wahl viel Sparpotential versprochen. Da also vor der Wahl sowieso Peterchens Märchenstunde abgehalten wird, brauchen wir die Wahl doch gar nicht, um den alten Zustand zu erhalten oder noch zu verschlimmern. Machen wir doch einfach alle 4 Jahre ein Häkchen im Internet auf der „Wahlseite“, denn ändern wird sich so oder so nichts.
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Besser noch wäre, wir würden im Internet über einzelne Gesetze abstimmen. Das würde auch den Lobbyisten den Garaus machen, die wir natürlich dringendst einsparen müssen. Die kosten den Bürger mehr Geld, als Regierung und Banken miteinander ausgeben können. Leider sieht das nicht einmal die FDP mit ihren „Sparvorschlägen“ ein.
Wir werden nicht nur beim Ölwechsel beschummelt:
Legt der Bundesnachrichtendienst (BND) Bomben?
Ist es möglich, dass die Bombe im Bonner Bahnhof von einem V Mann des Verfassungsschutzes, vom BND oder vom BKA gelegt wurde? Diese Frage mag im ersten Moment provokant, absurd oder polemisch erscheinen, aber beim BND oder beim Verfassungsschutz wurden „versehentlich“ – übrigens nicht nur einmal, nicht nur auf einer Dienststelle – Papiere im Zusammenhang mit den Neonazi-Morden geschreddert, deren Inhalt viele Bürger und Offizielle brennend interessiet hätten und die Taktik unserer „Demokraten“ im Bundestag ist halt, besondere Gesetzesschweinereien gegen die Bürger immer dann durchzupeitschen, wenn die Aufmerksamkeit der Massen irgendwelchen anderen Ereignissen zugewendet war und So wurden die Daten der Bürger quasi an die Werbeindustrie verkauft, als das Fussballspiel Italien-Deutschland bei der EM in Polen lief. Man kann es übrigens an vielen Stellen nachlesen! Auch seriöse Quellen wie das Handelsblatt sehen diese Taktik durchaus kritisch.
Eigenartig ist, dass in Deutschland bei sogenannten Terrorismusatacken entweder die Bomben nicht richtig funktionieren oder nicht zünden oder der Anschlag zu früh bekannt wird. Ist das nicht seltsam? In Spanien, in England in den USA haben die Anschläge hunderte von Toten zur Folge, in Deutschland nicht einen, nimmt man die Erschießung des US Bürgers in Frankfurt einmal aus. Da drängt sich der Verdacht auf, dass hier seitens der Administration getrickst werden soll. Die Öffentlichkeit soll sich mit der „Bombenatacke“ befassen und nicht mit dem Schwachsinn, den die Legislative im Bundestag auf Drängen ihrer Lobbyisten verzapft. Gibt es vielleicht einen BBD (Bundesbombendienst), der nur Ablenkungsmanöver vor kritischen und unpopulären Gesetzesvorhaben fahren soll? Wer weiß das schon, aber profitieren würden „gewisse Kreise“.
In diesen Tagen – zur Zeiten des „Bombenfunds“ – kamen 2 Schweinereien zur Abstimmung. Einmal der Wunsch der Autoindustrie alle Fahrzeuge ab 2014 mit Reifendruckluftsensoren auszurüsten. Dadurch würde sich ein einfacher Reifenwechsel von einer Viertelstunde auf nahezu eine Dreiviertelstunde verlängern. Die Neuwagen und deren Wartung können wieder teurer und komplizierter werden. Insider der Automobilindustrie nennen das kurz „Wachstum generieren“. Das ist im doppelten Sinne kein Witz! Das zweite ist die Abstimmung über das Fracking, eine probate Methode, das Grundwasser zu vergiften und im Nebeneffekt, im Gestein gebundene Gas- oder Erdölreste aufzubrechen und zu fördern. Klammheimlich haben alle jene Politiker ihr Einverständnis gegeben, welche sich noch vor Kurzem in Interviews vollmundig für den Schutz der Umwelt ausgesprochen haben.- In den USA wird Fracking seit Jahren angewendet und die Folgen kommen jetzt mehr und mehr ans Tageslicht. Das hier verlinkte Video ist auf englisch, aber man braucht nicht jeden Satz der Farmerin wortwörtlich zu verstehen, die mit tränenerstickter Stimme ihre Situation schildert und erklärt, dass wohl niemand so ein Schicksal verdiene. – Es muss noch gesagt werden, dass in diesem Fall nicht nur das Grundwasser, sondern auch die Umgebungsluft die Chemikalien aus dem Fracking aufgenommen hatte. Das rührt daher, dass das erste aus einer Bohrung ausströmende Gas mit den Beimengungen des Frackings verunreinigt ist. Es strömen z. B. Wasserdampf, feiner Quarzsand und verschiedene Chemikalien aus. Diese sind von den Gaskunden nicht gewünscht. Deshalb werden sie einfach in die Luft geblasen, ungeachtet der Gefahren für Mensch und Tier.
In diesem Video wird auch aufgelistet, welche Chemikalien beim Fracking zur Anwendung kommen und welche Beschwerden die Vergiftung damit verursachen. In Deutschland brauchen die Energieterroristen nicht einmal bekannt zu geben, was sie alles in Richtung Grundwasser schicken, damit das Gestein die letzten Reserven frei gibt. In Deutschland gibt es das sogenannte Bergrecht oder Berggesetz. Das stammt aus der Zeit des Absolutismus und ist vom Königreich Preussen, von den Nazis und auch von der Bundesregiertung immer weiter gegen den Bürger verschärft worden. Alles was nicht an der Oberfläche abgebaut werden kann, gehört dem Staat (vereinfacht) und der kann wieder Firmen damit beauftragen, gegen eine Beteiligung die Bodenschätze zu fördern. Der Bürger, Anwohner oder Grundstückseigner hat kaum Klagerechte, um Schäden an Eigentum und Gesundheit geltend zu machen und wenn doch, dann steht eine gewaltige Marktmacht der Konzerne dagegen, die Klagen wunderbar abwimmeln kann. Auch durch die heutige Bohrtechnik ist es möglich, den Bohrturm bei z. B. Bauer A aufs Feld zu stellen, aber durch Horizontalbohrungen die komplette Umgebung in mehreren Kilometern Entfernung anzuzapfen. – Wer wirklich mehr über die Folgen und die Technik des Frackings erfahren will, der darf gerne nach Artikeln und Lesestoff im Internet suchen; es ist genug vorhanden. Was Sie nicht finden werden: In einer geheimen Studie von Chevron wird klar gemacht, dass die schlimmsten Folgen des Fracking erst nach 25 bis 50 Jahren sichtbar, bzw. spürbar werden.
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Übrigens: In den USA wurden Horrorszenarien an die Wand gemalt, in denen das Trinkwasser von Verbrechern vergiftet wurde und die Einwohner ganzer Großstädte lebensgefährlich erkrankten. Es gibt sogar einen Film darüber. Fakt ist: Die USA brauchen keine Terroristen und Verbrecher, um ihr Trinkwasser zu vergiften. ConocoPhillips, Chevron, BP, Royal Dutch Shell und ExxonMobil besorgen das vorzüglich durch Fracking und die Bundesregierung tut alles, damit sie das auch in Deutschland tun können. Wahrscheinlich sollen auch noch einige kleinere europäische Konzerne beteiligt werden. Da ist so ein kleines „Terrorkomplott“ doch gerade richtig, um die öffentliche Aufmerksamkeit abzulenken.
Wem nützt es, wenn wir das Sterben des Zeitalters der fossilen Brennstoffe verlängern? Ich habe sie ja grade aufgezählt, aber es nützt auch allen jenen, die bei einem der genannten Konzerne arbeiten. Das muss man so sehen, auch wenn ohne Sicherheitsvorkehrungen wie der Atemschutz vom feinen Anteil des Quarzsandes die unmittelbar an der Bohrstelle Beschäftigten sich einen frühen Tod einhandeln. – Der Umwelt schadet es aber ungemein, nicht nur durch Verdreckung des Trinkwassers, sondern auch durch den zusätzlichen Ausstoß an CO2, der bei der Verbrennung dieser Stoffe entsteht. Überlebenswichtig ist es auch nicht, denn das durch Fracking gewonnene Gas geht auch einmal zur Neige. Erneuerbare Energien dagegen sind vorhanden, solange die Sonne scheint.
Wenn Sie sich selbst ein Bild machen wollen, geben Sie in eine Suchmaschine „Fracking in Deutschland“. Da finden Sie sowohl glühende Befürworter als auch absolute Gegner. Meine Meinung: Wenn die Methode so harmlos wäre, bräuchte man nicht die Heimlichtuerei und die Ablenkungsmanöver durch die Politiker. Wenn man sich nämlich mit einer Videokamera den Bohrstellen nähert wird man von den Konzernbeschäftigten rigoros und unfreundlich zurückgewiesen. Das ist in den USA und in Europa so.
Die Übersetzung des Infos auf dem Video lautet sinngemäß:
Literaturempfehlungen:
CO2 als Säure
Die Großkonzerne wollen uns immer überzeugen, dass die Einlagerung von Co2 grade bei uns so günstig wäre, weil doch das sogenannte Deckgebirge kein Gas durchlassen würde. Was man dabei immer zu erwähnen „vergisst“, das Deckgebirge besteht z. Teil aus Kalkstein, auch als Kreide, Dolomit oder Marmor bekannt. Dieses Gestein ist ein wichtiger Bestandteil im sogenannten CO2 Kreislauf, der auf der Skizze vereinfacht dargestellt wird. Dieses „Deckgebirge“ tritt auch an die Oberfläche, sei es im Kreidefelsen von Rügen, an der weißen Küste von Dover, auf der dänischen Insel Mön oder im Segeberger Kalkberg mit seinen Höhlen.
Lesen Sie dazu auf der Seite:BiosphÄre.info
Er eignet sich gut dazu, die Schulstunde in Chemie noch einmal zu wiederholen. Kalkgestein ist in der Regel so wasserdicht, dass z. B. der Tunnel unter dem Ärmelkanal absichtlich durch eine Kalksteinschicht gefahren wurde. Der Fels ist dort stabil und doch ziemlich einfach zu durchbohren.
In der Natur geschieht die Verwitterung des Kalziunkarbonats (Kalk) durch Säure. Der Regen nimmt aus der Luft CO2 mit in den Boden und die dadurch entstandene Kohlensäure ist in der Lage, den Kalkstein zu zersetzen. (Siehe den verlinkten Artikel) Durch den natürlichen Prozess des Auswaschens von Kohlendioxyd im Niederschlag entstehen nur ganz schwache Konzentrationen von Kohlensäure. Diese aber genügen, um die Verwitterung des Gesteins um mehr als das hundertfache gegenüber „reinem“ Wasser zu beschleunigen. Das erklärt, warum es an einer Stelle Jahrtausende braucht, um Tropfsteinhöhlen, unterirdische Flüsse oder ander Hohlräume zu schaffen, an anderen Orten scheint es schneller vonstatten zu gehen, weil eben die Konzentration der Kohlensäure aus natürlichen Gründen etwas höher ist.
Ganz anders sieht die Situation aus, wenn CO2 mit großem Druck und in großen Mengen (die Rede ist von Megatonnen) in den Bereich des Kalkgesteins verbracht wird. Das wird den Verwitterungsprozess ungeheuer beschleunigen. Wo schon jetzt kleine Höhlen oder fließende Bereiche existieren, werden diese erheblich schneller das Gestein verwittern lassen, es entstehen größere Risse und Hohlräume, in die wieder Kohlensäure mit großer Geschwindigkeit strömt und der Verwitterungsprozess wiederum beschleunigt wird. Norwegen hat es bei seinem Versuch, die Technik zu nutzen schon gemerkt. Ungefähr 100m pro Jahr ist die Kohlensäure im Fels angestiegen und kommt daher, je nach Tiefe der Bohrung, irgendwann in den nächsten Jahrzehnten an die Oberfläche. Hier der Link: Zu teuer?
Sicher ist es nicht zu teuer, denn Norwegen könnte es sich leisten, aber auf Rücksicht auf die internationalen Energiekonzerne – auf die man ja angewiesen ist – hat man den wahren Grund, die Unzuverlässigkeit der Methode, schamhaft verschwiegen.
Auf dem Video in hebräischer Sprache wird erklärt, was mit Kalkgestein geschieht, wenn Salzsäure drauf trifft. Bei der angedachten Konzentration kann man dies mit Kohlensäure vergleichen.
Wenn Sie einen Marmorboden haben, der nicht versiegelt wurde, können Sie auch dort den Versuch machen: Zerschmettern sie eine Flasche Sprudel drauf und Sie werden bleibende Schäden auf dem harten Material erkennen können.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass dies alles nicht neu ist. In Thüringen wird seit Jahrhunderten durch unterirdisches Wasser in großen Tiefen Salz ausgewaschen. Die entstehenden Hohlräume werden einfach durch nachrutschenden Boden gefüllt. Dabei bleibt dann oben ein Krater. So wird es dereinst auch in NF aussehen, wenn große Mengen an CO2 ins Erdreich verbracht werden:
Hier auf dieser Versuchsanlage zeigen die Warnschilder ehrliche Gefahren auf: Plötzlicher Erstickungstod bei Leckagen. Der Mensch wird sofort ohnmächtig und kann nicht mehr fliehen. Ohne Eingreifen von Aussen durch Leute mit schwerem Atemgerät stirbt er unweigerlich. Durch die Kälte können irreparable Erfrierungen auftreten.
Demo Flensburg Hafenspitze
Eine ganz spezielle „Wäscheleine“ um die Hafenspitze von Flensburg. Gelbe T-Shirts der Bi gegen CCS werden aufgehängt, um die Flensburger auf die bedrohliche Situation aufmerksam zu machen.
MP Carstensen vor Arge Netz in Niebüll
Diese beiden Videos lasse ich unkommentiert. Es kann sich jeder selbst ein Bild machen, ob die Aussagen des Ministerpräsidenten plausibel erscheinen, oder ob es der weit verbreitete „Diplomateneintopf“ ist. Denken ist nicht verboten.
Leider musste ich die Videos mitten in den Ausführungen des MP trennen, um die Kriterien von YouTube einhalten zu können. Es geht aber ohne Verlust im zweiten Teil weiter.
Bisher zu CO2 erschienen:
Demo in Flensburg
Menschenkette
Angriff auf unser Grundwasser
Prieef an Frau Mergl
Stadthalle, die letzte Sequenz
Peter Enewaldsen
Dr Gitta Trauernicht
Versammlung
Sprudelflasche
PM PHCarstensen
Versorger gehÖren ins Endlager
Diese Stadt hat geschafft, was nach den AmmenmÄrchen der Versorger und ihrer Propagandisten nicht mÖglich sein sollte. Güssing!
Die Kette am 7. 11. 2009
Das deutsche Wort für Kette stammt vom lateinischen catena. Man glaubt, dass Ketten in der Bronzezeit als Schmuckstücke aufkamen. Das Wort bezeichnete eine Reihe von mitanander verbundenen Gliedern zu einer Kette. Man denkt heute beim Wort Kette aber nicht nur an die berühmte Ankerkette mit zentnerschweren Gliedern sondern z. B. auch an Ladenketten, an Kettenreaktionen bei der Atomtechnik, an Fahrradketten oder an Kettensägen. Im Mittelalter gab es Kettenhemden, die vor Schnittwunden schützen sollten und mancher Schlachter zieht heute noch einen Kettenandschuh an die linke Hand zur Unfallverhütung. Es gibt die verbotenen Kettenbriefe, Unfallketten und was weiß ich alles für Ketten. Schließlich kam jemand auch auf die Idee, eine Menschenkette zu bilden, um damit einen Protest oder einen politischen Willen zu manifestieren. In der heutigen Regierungsform, der Diktatur des Lobbyismus, sind Protestketten ein legitimes Mittel den Politikern zu zeigen, dass sie nicht von denen gewählt wurden, zu deren Wohl sie handeln.
Wie sehr solche Ideen zum Selbstläufer werden können zeigt die Menschenkette zwischen Leck und Stadum an der B199 am 7. Novermber 2009. Dachte man seitens der Energiemafia an einige wenige unentwegte Demonstranten, so war man überrascht, dass auf der gesamten Stecke von 5 km praktisch der komplette Fahrradweg besetz war. Zwei Videos sind daraus geworden.
Bisher zu CO2 erschienen:
(Links werden noch bearbeitet)
Noch einmal zur Kette: Eine Kette besteht aus einzelnen (Ketten)Ringen. Da gibt es starke und schwache Kettenringe bzw. Kettenglieder. Ein Kette ist so stark wie das schwächste Glied! Wohl wahr, aber ohne das schwächste Glied könnte eine Kette schnell zu kurz werden. Die einen sind also so wichtig wie die anderen.
Während auf dem ersten Teil der Schwerpunkt auf den Vorbereitungen in Leck liegt, so handelt der zweite Teil von Stadum . Auf dem Sammelplatz vor dem ehemaligen Buchert Gelände herrschte regelrecht Volksfeststimmung. Ich weiß nicht, ob die Kinder schon wissen, um was es geht, aber es geht tatsächlich um deren Zukunft. Eine Zukunft ohne CCS Bombe unter ihren Füßen.
Knast statt Altersheim (14)
In diesem Kapitel wird geschildert, wie unsere Protagonisten ander Gauner betrügen. Lesen Sie einfach auch die anderen Kapitel zum besseren Verständnis.
Zur Auflockerung dieses Video der Gmünder Grundschule. Sie spielen Theater und haben alle meine Klieschees bedient. Ich hoffe, dass ich ihr Einverständnis voraussetzen kann, mach ich doch auch Reklame für sie.
Eigentlich war ja alles schon erzählt. Aber wie schaffen die Vier es, ohne Auto einen Panzerwagen auszurauben. Wie transportieren Sie die Beute und wie reagiert die Polizei?
Am Tag als der große Reibach losgehen sollte, klauten Werner und Jan eine Schubkarre und mehrere Absperrschilder sowie derbe Bauschutt Müllsäcke von einigen großen Baustellen. Das fiel überhaupt nicht auf, weil sie Arbeitsklamotten anhatten. Else schrieb inzwischen einen Zettel an zwei stadtbekannten Hurenböcke, die jeder Schürze nachrannten, auch solchen, die garnicht existierten. Sie schrieb in verstellter Schrift: Fahr bitte mit Deinen Auto heute zum Heldenplatz. Dort steigst Du aus, damit Dich oder dein Auto keiner erkennt, und gehst in die Torgauerstraße 15. Ich werde pünktlich um 10 auf Dich warten, wenn ich noch nicht dort bin, dann warte bitte einen Moment, damit wir uns einen schönen Nachmittag machen können.
– Den ersten Freier schickte sie also in die Torgaustrasse, der andere musste in die Köhlergasse. Beide Orte waren mindestens 40 Minuten zu Fuss oder mit dem Bus von Heldenplatz entfernt. Hin und zurück müsste es also – selbst wenn beide nicht auf ihr Abenteuer warteten – ungefähr 1 und eine halbe Stunde dauern, ehe sie zurück kamen.
Inzwischen hatten Jan und Werner die Verkehrsschilder geschickt in der Zufahrtstraße zum Heldenplatz versteckt, um sie mit wenigen Handgriffen zu einer einseitigen Vollsperrung auszubauen. Damit wurde der PKW der Geldkuriere, die das Geld aus dem Panzerwagen abholen sollten, in eine Sackgasse umgeleitet. Weil hinter ihnen noch weiterer Verkehr umgeleitet wurde, konnten sie dort nicht so einfach wieder weg. Dann wurde die Sperrung wieder abgebaut. Als sie so auf die kommenden Ereignisse warteten, kam schließlich der erste der beiden Liebhaber in einem Kombi.
So ein Glück und bald darauf kam der zweite in einer aufgemotzten billigen Limousine. Der Dieter, der schon am Heldenplatz stand, sah auch, wie beide sich geschniegelt und gebügelt unabhängig voneinander von ihren Autos entfernten. Mit dem vorher besorgten Aufsperrwerkzeug öffnete er den Kombi damit er die Heckklappe weit einladend aufsperren konnte. – Dann kam der Panzerwagen der Firma Hereros. Er fuhr direkt neben den Lieferwagen auf dem Heldenplatz, und die Hintertür wurde aufgerissen. Der Dieter in seiner Wachmann Theateruniform meinte, die Geldboten sollten die Säcke bitte hinten in den Kombiwagen legen, er habe sich die Hand verletzt. Die beiden hatten wohl jemand anderes als den Dieter erwartet, vor allem hatten ihre anderen Kollegen nur Zivilanzüge, aber dieser sagte ganz trocken, dass der Chef keine Hanytelefonate bei den Transaktionen wünsche, weil man eingebuchte Telefone orten könne. Die beiden stiegen wieder hinten in den Panzerwagen und fuhren davon, fünf Geldsäcke zurücklassend.
Als Werner und Jan den Panzerwagen zurückkommen sahen, packten sie die Absperrung weg und warfen sie über eine Gartenmauer in einen benachbarten Garten. Dann beeilten sie sich mit der Schiebkarre zum Heldenplatz zu kommen. Dort wurde versucht, die fünf Säcke in die Schiebkarre zu verstauen, es konnten aber nur 3 geladen werden. Die anderen beiden wollte man nachholen, nachdem man sie in den Büschen um das Kriegerdenkmal versteckt hatte, damit der Kombiwagen wieder abgeschlossen werden konnte.
Jan und Werner schoben nun abwechselnd die Schiebkarre mit den Geldsäcken in Müllsäcken durch die Stadt. Da sie Arbeitskittel anhatten, die denen der Stadtwerke sehr ähnelten, kamen sie völlig unbehelligt zu Hause bei Jan in der Moltkestrasse an. Dort warteten schon Dieter und Else. Als Dieter hörte, dass man zwei Säcke zurückgelassen hatte, bot er sich an, mit seiner Mofa dort hinzufahren um den Rest des Geldes zu holen. Inzwischen waren Stunden vergangen und gewiss sei die Polizei schon am Tatort, meinte Jan, aber Else glaubte nicht, dass die Firma Hereros überhaupt die Polizei rufen würde, weil sie doch selbst außerhalb des Gesetzes handelte. Warum sonst sollte sie die gefährliche Arbeit mit dem PKW inszenieren. So bestärkt fuhr der Dieter los zu Heldenplatz, wobei er sich zwei Seesäcke gekauft hatte, jene mächtigen Behälter, wie sie früher bei Seeleuten gebraucht wurden, um deren Habe beim Wechsel der Heuerverträge zu verstauen.
Auf dem Heldenplatz angekommen sah Dieter, dass der dunkle Kombiwagen schon weg war. Leider stand immer noch der aufgemotzte Hondia dort und der Besitzer konnte jeden Moment zurückkommen. Was Dieter nicht wusste: Der richtige Geldkurier war inzwischen eingetroffen und hatte eine Stunde auf den Panzerwagen gewartet. Als sie dann gegen die Vorschrift in der Fa. angerufen hatten, erfuhr diese, dass die gesamte Geldsendung verschwunden sei. Der Kombi wurde von einem Spezialisten der Fa. geöffnet und durchsucht. Ebenso der Hondia. Natürlich blieb das Geld verschwunden, denn Jan und Werner fuhren ja mit dem einen Teil in der Stadt herum, der Rest lag immer noch unter den Rhododendron am Heldenplatz.
Dieter wusste das alles nicht, er sah aber, dass er nur einen Sack zur Zeit auf seine Mofa bekommen würde. Also packte nur einen Seesack auf seinen Gepäckträger und fuhr in Richtung Wohnung von Jan.
Können die Freunde auch den letzten Geldsack holen? Wieviel Beute wird es denn jetzt werden? Schaltet die Firma überhaupt die Polizei ein?
Das alles klärt sich bald auf. Auf diesen Seiten.