Schweizer Behörden scheinen nicht ander zu reagieren wie entsprechende deutsche. Man wollte die Schwestern Steingruber entmündigen, um an deren Besitz zu gelangen. Es sollten 2 Frauen enteignet werden, die folgende Meriten in Brasilien erworben hatten und zwar im Mato Grosso, wo damals nichts weiter als Wildnis war.
Glücklicherweise gab es einen Anwalt, der die Belange der beiden Schwestern mit Vehemenz vertrat und erreichte, dass sie wenigstens unbehelligt nach Brasilien ausreisen konnten. Dort wurden sie an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte mit offenen Armen empfangen und trotz ihres Alters hoch geehrt. Nun aber wollen Schweizer Behörden verhindern, dass die Altersrente der Frauen nach Brasilien ausgezahlt wird.
Hier die Schwestern Steingruber mit der gegenwärtigen Leiterin der von Ihnen gegründeten Stiftung.
Wer Interesse an der ganzen Geschichte hat, der sollte im Download die Texte herunterladen und studieren. Es ist wirklich absurd, beschämend, ja verbrecherisch, wie manche Behörden verdiente Mitbürger diskriminieren. Grade in der Schweiz hätte ich so etwas nie und nimmer vermutet.
Hier eine Auswahl der Auszeichnungen, die die angeblich „nicht zurechnungsfähige“ Frau Steingruber erhielt.
Frau Steingruber hatte eine Schule für die Kinder der armen Leute eingerichtet.
Kleiner Nachtrag: Inzwischen geht auch die Rente der beiden Schwestern nach Brasilien. Zurück in die Schweiz wollen beide auf keinen Fall.
(Bilder mit fr. Genehmigung der Fam. Helm veröffentlicht.)
Übrigens bei den Dokumenten, die im Download unter Beweisfotos brasil1 bereitstehen wird schonungslos offen Ross und Reiter genannt. Dort sind die Namen der Beteiligten Verwandten sowie der schweizerischen Dumpfbackbehörden veröffentlich. Achtung, der Download ist 3,58 MB groß. (Nicht mehr verfügbar!)
Was ist der Mato Grosso?