Motorrad Hochzeit

Die Motorrad Hochzeit
In allen Kulturen gibt es Hochzeitsriten. Bei Christen ist es anders als bei Juden oder Moslems oder bei Völkern mit anderen Glauben. Aber selbst bei der in unseren Breiten „normalen“ christlichen Hochzeit gibt es feine Unterschiede. So hatte ich erfahren, dass zwei Motoradleute heiraten wollten und da versteckte ich mich mit meinem Camcorder in den Büschen hinter der dänischen Kirche, wo die Zeremonie stattfinden sollte.
In all cultures there are wedding rites. With Christians it is different than with Jews or Muslims or with peoples with other faith. But even with in our regions „normal“ Christian wedding there are fine differences. Thus I had experienced that two bikers wanted to marry and I hid me with my camcorder in the shrubs behind the Danish church, where the ceremony should take place.

Hier nun das Opus zur Beurteilung: Besonderheiten, die ins Auge fallen sind: Deutsche Straßenschilder und Kennzeichen an den KFZ und eine dänische Kirche. Ein VW Cabrio mit Reklamebemalung. Ein Personenanhänger gegen jede StVZO, Reifenmalereien auf dem Asphalt, so wird Reifengeschichte geschrieben.
Natürlich habe ich mich bemüht, keine Personen abzubilden, die nicht wirklich im Öffentlichen Leben stehen, wie z. B. der Pastor der dänischen Kirche, dessen Einverständnis ich voraus setze, weil er mir nur verboten hatte, in der Kirche zu filmen. Die Musik (Alte Kameraden) wurde mit der „Hand gemacht“ also auf einem Keyboard als Midi gespielt und dann als mp3 konvertiert. Daher kann dort auch keine Gema- oder Abmahngebühr anfallen. Die eingeblendete Zeit ist Central European Time (Sommerzeit)


Here comes the opus for evaluation: Characteristics, which fall in the eye are: German streetmarks and characteristics to the cars and a Danish church. A VOLKSWAGEN Cabrio with advertisement painting. A person trailer against each traffic order, tires painting on the bitumen, that is written tire history.
Naturally I strove to illustrate no persons who really do not stand in the public life, e.g. the minister of the Danish church, whose agreement I presupposes. The music (German military march „Old Mates“) was thus played with „hand made“ on a key board as Midi and converted then as mp3. Therefore also no Gema or warning fee can result there. The faded in time is Cent ral European time (summer time) Feel free to leave comments.

Knast statt Altersheim (13)

Oh, oh, der Abschnitt Nr. 13. Hoffentlich geht das gut! So geht es nun weiter mit dem Knast statt Altersheim:

Jetzt hatte Else den Versuchsballon gestartet und war gespannt, was denn nun daraus werden würde. Die Kollegen von der „Zunft“ aber waren nun in Aufregung. Was sollten sie tun? Eigentlich wollten sie ja ursprünglich in den Knast, damit die Kosten für den Alltag, besonders das Gesundheitswesen, nicht überhand nehmen konnten und sie eventuellen Erben nichts als Schulden hinterließen . Nun aber lag ihnen doch etwas an der Freiheit und das Wissen um den heimlichen Schatz machte die Bewegungsfreiheit irgendwie erstrebenswert, wenn auch zur Zeit nichts von dem Geld in Umlauf gebracht wurde.

Der Werner als ehemaliger Kollege der Else sollte diese nun einmal zum Essen einladen und dabei in Erfahrung bringen, was sie denn nun eigentlich wisse und was sie bezwecke. Man konnte sich schon denken, dass Else 1 und 1 zusammenzählen konnte, aber wusste sie außer den Charaktären der Schminkanstrengung noch andere Fakten?

Der Werner bekam 200 Euro aus der Beute und sollte nun ein gutes Restaurant aussuchen, ein schickes Abendessen und möglichst alles über die Absichten von Else erfahren. Man wählte das Patio, eine ehemalige Künsterkneipe, die inzwischen ins Schickimicki Millieu abgeglitten war und nun für denkbar einfache Gerichte und Wein aus dem Tankwagen horrende Preise kassierte. Werner wählte eine Zeit, in der eigentlich nicht soviel los sein dürfte, denn es war ihm schon klar, dass Else von verschiedenen Kollegen erkannt werden könnte.

Nach dem Dessert, einem einfachen Pfannenkuchen mit etwas Marmelade und einen Klecks Schlagsahne, der als Paradies-Palatschinken angepriesen war, fasste sich der Werner ein Herz und fragte ganz unvermittelt, wozu Else dann 5000 Euro gebrauchen würde. Sie meinte völlig unerschrocken, dass sie ja auch nicht jünger würde und so habe sie den Plan gefasst, sich noch einmal selbstständig zu machen und im fortgeschrittenen Alter den Laden zu vermieten. Dann wolle sie von mit der Miete ihre Rente aufbessern.

Nun wollte der Werner wissen, ob Else denn eine Ahnung habe, woher das Geld stammen könne, wenn sie es denn von ihnen bekäme. Else meinte daraufhin, sie glaube es zu wissen, es sei ihr egal, und wenn es einen neuen Job in der Art gäbe, dann würde sie gerne mitmachen, damit die Kumpel nicht befürchten müssten, bis an ihr seelig Ende von ihr erpresst zu werden.

Reformen German health care system: Enter on own risk!

Nach diesen Auskünften schien den 3 Freunden, als würde alles besser laufen als ursprünglich gedacht. Wenn Else nun Mittäter wäre, brauchte man um ihre Verschwiegenheit nicht mehr fürchten, wenn man sich auch wunderte, wie eine so rechtschaffende Person im letzten Abschnitt ihres Lebens noch so auf die schiefe Bahn geraten konnte. Andererseits konnte man durch eigene Erfahrungen verstehen, dass sich Leute in diesem Alter auf vielfältige Weise betrogen fühlten, nicht so sehr durch die Umstände als eher durch falsche Versprechungen.

Schon eine Woche später saß man zu viert am hellen Vormittag in einer öffentlichen Kantine bei Kaffe und Brötchen und besprach das Vorgehen bei dem nächsten Job mit dem Geldtransporter. Wie konnte man es anstellen, den neutralen PKW und den Panzerwagen zu trennen und dann in Ruhe das Geld freiwillig ausgehändigt zu bekommen. Klar war, dass man weder Waffengewalt noch körperliche Gewalt, mit der man sowieso unterlegen war, anwenden wollte. Auch Sprengstoff oder Narkosechloroform schieden aus, denn man kannte sich in der Handhabung überhaupt nicht aus. Ein oder zwei Autos zu stehlen und den nachfolgenden PKW zu blockieren erschien auch sehr riskant, weil man auch darin keine Erfahrung hatte. Es schien wirklich nur einen einzigen Weg zu geben, den man aber vorher genau planen musste. Es blieb nur noch der alte Grundsatz: Tarnen und Täuschen.

Die ganze Sache nimmt dann noch eine überraschende Wendung, aber dazu im neuen Stremel mehr.

Knast statt Altersheim (12)

Da saßen nun 3 alte Kameraden und redeten sich die Köpfe heiß, wie man wohl an das Geld des Transportinstitutes herankomme, ohne gleich eine Armee von Bewaffneten einsetzen zu müssen. Schließlich blieb nur ein einziger Plan übrig: Man musste einfach ein wenig tricksen, dann würde es schon gehen.

Die Frage, wieviel man wohl erbeuten könne, wenn man den kompletten Panzerwageninhalt als „herrenlose Sache“ ansehe, die Frage konnte natürlich keiner beantworten. Aber es könnte schon die doppelte Summe des Baumarktjobs herauskommen, meinte jedenfalls der Jan. Werner hielt die Schätzung jedoch für übertrieben und rechnete eher mit einem ähnlichen Ergebnis, wenn es denn überhaupt soviel werden würde.

Die zweite grundsätzliche Frage war die nach der Rolle von Else. Sollte man sie einweihen und wiede auf ihre Künste zurückgreifen? Sollte man sie erpressen mit dem Hinweis auf den Baumarktraub, wo sie – auch wenn unwissend – so doch als Mittäterin fungiert hatte? Hätte sie dann nicht auch einen Anspruch auf ein Viertel des Geldes?

Wers glaubt, wird seelig Congratulate on the pension beginning Solche Fälle zur Entlastung der Rentenkasse sind der Politik am liebsten.

Inzwischen machte sich Else ganz andere Gedanken. Wer hatte nun die Schuld daran, dass sie im Alter noch auf den Verdienst beim Theater angewiesen war. Hatte sie im Leben etwas Verkehrtes gemacht, als sie ihrem ehemaligen Mann getraut oder den Versprechungen der Politiker geglaubt hatte? Ihr Leben lang war sie als „ehrliche Haut“ verschrieen gewesen, sollte sie nun im Alter auf die schiefe Bahn geraten? Oft hatte sie ja von einem eigenen Salon geträumt mit einer Schönheitsecke für sich, wo sie Pediküre, Maniküre und Makeup anbieten wollte und dann einen Damenfriseur als Compagnon gewinnen könnte, so dass ihre Kunden dann von A bis Z mit Schönheit und Wellness zu versorgen seien. Leider bedurfte es dazu eines kleinen bis mittleren Vermögens und da schloss sich der Gedankenkreis. Wenn sie sich nun an einem eventuellen Coup beteiligen würde, ob dann wohl soviel dabei herausspringen würde, dass es zu einem Anfang in der Selbstständigkeit langen würde?

Ganz und gar wollte sie sich nicht ausmalen, was sein würde, wenn sie eines Tages nicht mehr selbstständig ihren Haushalt führen könne, oder ihre Besorgungen machen müsste. Dann würde man sie sicher in ein Heim stecken, wo die Leute so unter Medikamenten standen, dass sie den lieben langen Tag auf dem Sofa saßen und still für sich hin starrten, ohne eine Regung, ohne ein Wort, lebendig tot. Auch um einen solchen Schicksal zu entgehen musste Else die Wahrheit erfahren und beschloss, einen Versuchsballon starten zu wollen. Sie wollte ein Schreiben aufsetzen, in dem sie einen der drei Bekannten, die ihr geblieben waren, um 5 Tausend Euro „bitten“ wollte, anonym versteht sich und unter der versteckten Drohung, mit der „Wahrheit“ über den Raub im Baumarkt zur Zeitung zu gehen. Gesagt, getan und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die drei „Hauptverdiener“ in diesem Quartett kamen natürlich sehr schnell darauf, dass als einzige Else in Frage käme.
Hintergrundwissen:

Knast statt Altersheim (11)

Else, die immer noch grübelte, ob sie eventuell mit ihrer Schminkarbeit einem Verbrechen Vorschub geleistet hätte, beschloss, einen Versuchsballon in Sachen Aufklärung bezüglich der Opas starten zu lassen. In der Maske hat man ja schon mal Gelegenheit das eine oder andere Gespräch zu führen, besonders wenn die Frisur an der Reihe war,  und so erfuhr Else von dem Starlet Carmen Barkowitsch, dass deren neuer Freund bei einem Geldtransportunternehmen arbeite. Das war noch nicht die Sensation, aber…..

… Else erfuhr auch, dass der Panzerwagen des Geldinstitutes in der Winkelgasse auf dem Heldenplatz jeden Tag anhielt, Dann kamen 2 Kollegen im neutralen Wagen und luden das eingesammelte Geld aus, um es dann auf ein bestimmtes Konto einzuzahlen. Die Kollegen im Zivilwagen trügen keine Uniformen der Transportfirma und auch keine sichtbare Bewaffnung. Dies alles solle noch vor 10 Uhr 30 geschehen, damit die Einzahlung noch am gleichen Tag von der Bank gebucht werde.

Zunächst gab Else nichts auf das Geschnatter der jungen Kollegin, aber je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr reifte in ihr ein Gedanke. Als Carmen auch noch beschrieb, wie versteckt dieser besagte Heldenplatz liege, umgeben von hohen Mauern zweier Druckereigebäude, kaum von weitem einzusehen, kaum Publikumsverkehr, da reifte in ihr der Entschluss, die Opagang auf eine Probe zu stellen.  Augen Überall

Um den Wahrheitsgehalt von Carmens Ergüssen zu prüfen, spazierte sie an einem freien Werktag vormittags zu der Einfahrt vom Heldenplatz. Tatsächlich kam der Panzerwagen der Firma Herodot vorbei, kurze Zeit darauf ein PKW Kombi. Der PKW kam zurück und dann auch der Panzerwagen. Das ganze hatte kaum 12 Minuten gedauert. Nun ging Else auf den Heldenplatz und schaute sich um. Dicht belaubte Ahornbäume schienen eine Superdeckung nach oben zu gewährleisten, es gab nur eine Zufahrt und kein Mensch schien sich hierher zu verirren, denn es stand nur ein Kriegergedenkstein in der Mitte des Platzes mit einer kaum leserlichen Inschrift. Else hatte genug gesehen.

Nun musste sie nur noch den Werner, ihren früheren Kollegen anrufen, und beiläufig erwähnen, dass am Heldenplatz jede Menge Kohle umgeschichtet wurde. Wenn die 3 Freunde mit dem Baumarktraub zu tun hätten, dann würden sie sich diese Chance wohl nicht entgehen lassen. Seltsam schien ihr nur, dass keiner der drei auch nur einen roten Cent mehr ausgab als gewohnt. Waren die so diszipliniert oder hatten sie doch nichts mit dem Kriminalfall zu tun?
Augen überall Der Werner wusste zunächst nicht einmal, was er mit der Geschichte anfangen sollte. Da die Else das Ganze auch noch ein wenig ins Lächerliche gezogen hatte, maß er dem Ganzen wenig Bedeutung bei. Anders der Dieter. Als er die Sache hörte, grübelte er sofort über einen neuen Coup nach, denn das hatten die Freunde ausgerechnet, mit dem bisher erbeuteten Geld kämen sie nicht ohne weiteres bis an ihr Lebensende aus. Da bedurfte es schon midestens einer Verdoppelung und warum sollte man nicht noch einmal Glück haben? Schließlich teilte er seine Gedanken dem Jan mit und dann auch dem Werner bei einem unbeobachteten Augenblick im „Betreuten Wohnen“, wie sich einige Appartements im Altersheim inzwischen nannten. Dann kam man überein, man wollte nur mal den Fall ausarbeiten, also eine Art Manöver veranstalten, wie man es machen könne, wenn man es denn wollen würde.
Also diese Geschichte geht bestimmt noch weiter.

Kindergeld beantragen.

Ich habe mich entschlossen, jetzt Kindergeld zu beantragen und das kam so:

Vorgestern war ein gewerbsmäßiger Denunziant von der GEZ bei mir und wollte wissen, ob ich einen Fernseher habe. Wie ich nun mal bin, sage ich ehrlich, dass ich unten im Keller noch einen alten Schwarz-Weiß Gerät liegen haben, der aber nur hervorgeholt wird, wenn mein Besuch einmal Fußball oder so sehen will. Wir selbst schauen überhaupt kein Fernsehen mehr. Und für die 2 mal im Jahr, wenn mein erwachsener Sohn zu Besuch kommt, da brauche ich ja wohl keine Gebühren zu zahlen, Monat für Monat.

Internet

Auch für Internet und UMTS Handy dürfen die GEZler ab 2007 Bürger bestehlen. Natürlich nur Deutsche

Da sagt der doch tatsächlich, wenn ich einen Apparat vorhalte, egal, ob er jetzt im Keller steht oder nicht, dann sei ich auch gebührenpflichtig und ich solle doch bitteschön fleißig nachzahlen und ab sofort könne der NDR von mir TV Gebühren fordern. Das sei nun mal Gesetz. Schon ein bißchen komisches Gesetz.

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam mir eine großartige Idee. Noch heute schreibe ich an die Familienministerin. Sehr geehrte Frau Ministerin, hiermit beantrage ich wieder Kindergeld. Meine Kinder sind zwar schon erwachsen, und kleine Kinder haben wir nicht, aber den Apparat um welche zu bekommen, den halte ich noch vor.
Das gilt für viele andere auch.

Ich bin schon ganz gespannt, wann ich endlich Bescheid bekomme.

Gruselgeschichten

Manche Leute brauchen ja eine Gruselgeschichte zum Einschlafen. Auch wenn Lesen heute kaum noch modern ist, kann ich hier mal ein Buch empfehlen, dessen Titelgeschichte ich ganz genau gelesen haben.
Es ist schon harte Kost, was man da zu sich nimmt. Grade die Geschichte von dem Geigerbauer, dessen unvergleichliche Geschicklichkeit Instrumente hervorbrachte, die ihresgleichen suchten Nach und nach wird der Leser in dieses Geheimnis eingeweiht und schließllich führt die Tochter des Meisters das edle Handwerk weiter.

Was die ahnungslosen Zuhörer in den Konzertsälen dieser Welt nicht ahnen, wird dem Leser offenbart und es bleibt eine Mischung aus schaurigem Schreck, Mitleid mit den Opfern und aufglimmenden Verständnis für die beiden Meister.

Buchtitel
Ich glaube, das Buch ist inzwischen vergriffen. Wenn Sie es irgendwo gebraucht bekommen: Es lohnt sich.

Regieren geht über Studieren.

Wie würde der erste Präsident der Bundesrepublik sagen: Nun regiert mal schön, aber es scheint doch sehr schwierig zu sein. Man kann es natürlich nicht allen Recht machen, das wusste schon Goethe, aber man sollte doch ab und an mal Realitäten berücksichtigen, ganz gleich, von wem man gewählt wurde.

Hier haben wir zunächst einen gewissen Herrn Beck. Hören wir doch mal, was er so gesagt haben könnte:

„Ich habe meine Meinung und dabei bleibt`s. Was kümmern mich Realitäten!“ Recht so, Herr Beck. Für die Krankenkassen schien Ihnen ein Beitrag von 1% des Haushaltseinkommens grade genug. Für „Ihren“ Zwangsrundfunk, da nehmen Sie es nicht so tragisch. Sind die 20 Euro monatlich doch glatte 5% von einem Einkommen von 400 Euro. Aber Sie sind ja auch der Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder oder so. Da muss sogar der Internetcomputer zum Gebührenklau heran. Gratuliere Herr Beck! Denn Ihre Propaganda muss für alle empfangbar bleiben. Ist doch logisch! Eines Tages werden die so erpressten User aber genug haben und dem Herrn Beck die Quittung geben, die er verdient, auf dem Wahlzettel.

Nun sollten wir uns mal dem Herrn Stoiber widmen, der schon allein durch seine Intelligenz auffällt, hat er doch fast die IQ Marke erreicht, die auch ein gewisser George Walker Bush mit Stolz hin und wieder durch erlesene Kostproben seiner guten Bildung in Reden hervorschimmern lässt.

Herr Stoiber mag gar nicht an die Zeit zurück denken, wo Bayern ein armes Agrarland war. Damals bekam Bayern die Solidarität der „reichen“ Nordrheinwestfahlen“ zu spüren. Auch die freie und Hansestadt Hamburg war den Bayern gut genug, zur eigenen Entwicklung beizutragen. Nun aber ist es soweit gekommen, dass Bayern selbst reich genug wäre, andere zu unterstützen.

Da sieht die Sache natürlich ganz anders aus. Nun fühlt Herr Stoiber sich bestraft, weil er ja so gut gewirtschaftet hat in Bayern, mit dem Geld aus NRW und HH und wer weiß noch wo. „Da muss man ja die Baust fallen, äh, die Ball fausten, äh, die Faust muss mer balln. Ich kenne meine Meinung und lasse mich nicht durch Reali-, Ralitä, äh durch Tatsachen verwirren.“ Is scho recht, Herr Stoiber: Jeder denkt an sich, nur ich denk an mich. Das ist halt christlich und sozial. Vielleicht sollten Sie sich doch auch mal ab und zu an Ihre Wähler erinnern.

War da nicht noch einer, bzw eine im Bunde? Ach ja die Frau Merkel.

Man muss den Tatsachen ins Auge sehen und Deutschland ist ein Sanierungsfall. Nun ja, aber Frau Merkel, Deutschland ist doch wohl nicht nur durch die wenigen Jahre rot-grün zum Sanierungsfall geworden Davor hatten wir doch eine zig-jährige Kohlherrschaft, an der auch Sie fleißig mitgewirkt haben. Sind Sie denn gar nicht ein wenig stolz auf das, was Sie mit dem Herrn Kohl gemeinsam produziert haben. Nun ja, wenn nur ein Sanierungsfall daraus geworden ist, dann muss man ja so skeptisch schauen, wie Sie es auf dem Foto tun.

Vielleicht ist das Foto unten ein erster Hinweis. Da hat ein HartzIV Empfänger grade alle Gesetzesvorlagen, Vorschriften und Verordnungen aufgelistet, die seit Bestehen der Bundesrepublik von den jeweils Regierenden „verbrochen“ worden sind. Wohlgemerkt: Es sind nur die Listen, nicht die Gesetzestexte selber, denn die würden einen Güterzug füllen.

Knast statt Altersheim (10)

So, jetzt geht es endlich weiter mit der Opa-Gang. Nun wollen wir uns aber auch mal mit der anderen Seite beschäftigen. Bis jetzt waren in der kleinen Stadt zwei Kriminalfälle anhängig, die scheinbar gar nichts miteinander zu tun hatten. Einmal war eine kleine Bankfiliale das Objekt, ein andermal ein Baumarkt.
Auf der Kriminaldienststelle der Kleinstadt gab es eine Kriminalobermeister, den keiner so richtig für voll nahm. Schon sein Name – Peckermecker – war Anlass zu vielen Witzen und derben Späßen. Die Kollegen meinten, der Obermeister stamme bestimmt von einem Ziegenhirten ab, in Wirklichkeit jedoch waren seine Vorfahren Schuhmacher gewesen und Peckermecker war vom Pech machen abgeleitet, welches die Schuhmacher früher brauchten, um den Zwirn für die Nähte der Schuhe wasserfest einzupechen.Kriminalobermeister Peckermecker bekam den Fall mit dem Bankraub. Da war kein großer Schaden entstanden und der leitende Inspektor meinte beiläufig, es müsse ein dummer Jungenstreich gewesen sein, denn so könnten sich wahrlich nur Ersttäter anstellen. Peckermecker solle nur tüchtig unter Jugendbanden forschen und er würde die Täter auf dem silbernen Tablett servieren können.

Unser Kriminal OM ging brav zu allen Leuten, die bei dem Überfall Zeugengewesen sein könnten und fragte geduldig einem nach dem anderen, was ihm denn aufgefallen sei. Der Filialleiter meinte, der Hauptgangster habe sich seltsam langweilig bewegt, als sei er ohne jede Eile gewesen. Ein anderer habe vor der Tür gestanden, sei aber nur von hinten anzuschauen gewesen und einen Fluchtwagen habe er nicht gesehen und auch nicht wegfahren hören, als der Überfall vorbei war. Die Bankangestellte meinte, es habe furchtbar gestunken, als der ganze Spuk vorbei war, so als habe jemand auf den Schreibtisch „gesch…“.

Interessant war die Aussage von Frau Putlitz. Sie war an dem Morgen zu spät gekommen und hätte die Gangster eigentlich treffen müssen. Es seien aber nur einige ältere Personen an der Endhaltestelle der Straßenbahn zu sehen gewesen, darunter meistens ältere Frauen. Ja ein oder zwei alte Männer habe es auch gegeben, das seien aber wahrscheinlich Friedhofsbesucher gewesen. Ein Auto habe auch sie nicht gesehen, wenn man einmal von dem Kleinlaster des Steinmetzen absähe, der aber immer vor dem Grundstück des Grabsteinhändlers stehe. Und dann wollte sie sich noch erinnern können, dass kurz vor dem Ausgang des Friedhofparks zur Bank hin ihr ein alter Mann entgegengekommen sei, der entsetzlich nach Kot gerochen habe, so als sei er grade in einen Hundehaufen getreten. Der sei aber mindestens 60, wenn nicht sogar über 60 gewesen und habe nur eine alte Aktentasche dabei gehabt. Besondere Eile habe man ihm auch nicht angemerkt.

Peckermecker begann zu bezweifeln, dass es sich hier um eine der stadtbekannten Jugendbanden gehandelt haben soll. Er tippte eher auf eine Ausländerbande, die mit Mopeds operierte. Diese soll schon in mehreren europäischen Städten gearbeitet haben und nicht unerhelblich Beträge erbeutet haben. Das Bild von Roger zeigt, wie leicht sich die Behörden irren können (wollen?)

 Irrtum der Behörden
Als nun der Coup mit dem Baumarkt polizeibekannt wurde, bekam natürlich der Kollege Kriminalhauptmeister Warnitz den Fall, der Shooting-Star des Kommissariats. Diesem traute die Vorgesetzte am ehesten die Aufklärung zu und als dieser beiläufig erwähnte, dass einer der Täter einen osteuropäischen Dialekt gehabt haben, glaubte Peckermecker, er läge mit der Ausländerbande genau richtig. Als er erwähnte, dass es sich bei beiden Delikten um die gleichen Täter handeln könne, bekam er ein wildes Gelächter zur Antwort, denn das eine seien Profis gewesen, das andere eben dumme Jungen.

Nun müssen wir mal abwarten, was noch alles passieren wird. Was wird Else machen? Werden die Opas wieder zuschlagen? Verpassen Sie auf keinen Fall die kommende Folge.

Fenster-Putz-Arie

Wussten Sie eigentlich, dass die meisten privaten Unfälle im Haushaltpassieren? Dabei sind nicht wenige beim Fenster putzen. Gerade da, weil man oft auf Stühle oder Tische steigt, um ganz oben auch sauber machen zu können. Für junge Frauen oder Männer ist es kaum ein Problem, wenn sie sich bei Stürzen mal eine Beule holen oder auch ein Knochenbruch heilt schnell wieder zu. Bei älteren Damen, vor allen jenen, die Osteoporose als Krankheit auserkoren haben, kann so ein Sturz tragische Folgen haben.
Lesen Sie hier, was der Master of Desaster Ihnen rät, damit alles im wahrsten Sinne glatt und sauber ausgeht.

Fangen wir mal mit dem Werkzeug an. Es gibt in jedem Laden oder auch Baumarkt bestimmte Werkzeuge, die eigentlich gerade für Hausfrauen gedacht sind. Das sind z. B. solche Geräte im Bild rechts, die beileibe nicht schlecht oder unbrauchbar sein müssen. Im Grunde sind sie aber nicht so günstig zu haben, dass man sich auch nicht gleich Profi-Werkzeug für das Geld kaufen könnte. Das sieht dann z. B. so aus , wie auf dem zweiten Bild zu sehen ist. Amateurwerkzeug

Da kann alles ausgewechselt werden und selbst für das Abziehergummi gibt es Meterware als Ersatz. Wenn der Textilpuschel zum Einwaschen nicht mehr schön ist, kauft man auch den neu; allerdings kann man ihn sehr oft waschen. Amateurwerkzeug Der größte Vorteil ist aber, dass man dieses Werkzeug an eine Stange stecken kann und diese dann auf fast beliebige Höhen auszieht. So vermeidet man das unfallträchtige Steigen auf Trittleitern und Stühle.
Die Stangen gibt es in verschiedenen Grundlängen, manche sind einfach ausziehbar, manche dreifach und erreichen dann eine Lange von 6 Metern oder mehr. In den meisten Fällen reicht für den Hausgebrauch eine einfache 1,25 m Alustange, die man auf 2 m teleskopieren kann. Wenn man sich also so ausgerüstet hat, dann braucht man noch einige fusselfreie Lappen, einen Universalreiniger – es geht auch Geschirrspülmittel, dem man bei kalten Temperaturen etwas Spiritus beigibt, – und einen Eimer, denn auch das Anmachwasser muss irgendwo transportiert werden. – Hier muss ich schnell noch einfügen, dass man gerade bei Fenstern und Spiegeln sehr oft zuviel Reinigungsmittel nimmt. Dann entstehen Schlieren auf den glatten Flächen. Gut geeignet sind Eimer in Rechteckform, die sich leichter tragen lassen und auch den Fensterwascher in seiner ganzen Länge aufnehmen können.

So ausgerüstet kann man seine Heldentaten beginnen. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Rahmen und Fensterbänke mitgereinigt werden müssen. Nichts sieht häßlicher aus, als ein sauberes Fenster mit einem schmuddeligen Rahmen. Wenn man seinen Fensterwascher schön ins Seifenwasser eingetaucht hat, dann kann es losgehen. Man sollte beim Einseifen recht flott vorgehen, denn beim Abziehen muss immer eine kleine Wasserwelle geschoben werden, damit keine Schlieren und Streifen auf dem fertigen Stück Fenster entstehen.

Reicht weit hoch.
Man kann schön auf diesem Foto erkenen, wie man mit einer Verlängerung ganz leicht bis an die Oberkante des Fensters und an den oberen Rahmen herankommt. So kann einfach alles gewaschen werden. Selbst mit dieser einfach teleskopierbaren Stange kann man auch als „kleine(r)Frau (Mann)“ bis fast 3 m hoch reichen. Auf jeden Fall ist es weniger
gefährlich als Leitern, Gerüste und Hocker.
Ganzes Fenster
Rechts erkennt man Nadja, wie sie das große Fenster ganzflächig einseift. Sie achtet darauf, dass dabei auch der Fensterrahmen genug Seifenlauge abbekommt. Natürlich läuft zuerst einmal viel an den unteren Rand des Rahmens und dort kommt beim Abziehen auch noch etwas
dazu.

Nach dem Einseifen kümmern wir uns jedoch zunächst um den oberen Fensterrahmen. Wenn wir nämlich mit dem Abzieher arbeiten wollen, dann müssen wir darauf achten, dass uns kein Dreckwasser auf die saubere Scheibe tropft. Dann brauchten wir nämlich gar nicht erst so große Mühe aufwenden. Jetzt kommt der Lappen, oder besser mehrere saubere Lappen ins Spiel. Damit wird der obere Rahmen trocken gewischt, damit die Tropferei aufhört.
Lappen Links kann Nadja mit Hilfe der Stange den oberen Rahmen trocken wischen, damit die Glasfläche schön abgezogen werden kann. Direkt in die Hand
Daneben zeigt Nadja, dass man das Profiwerkzeug auch direkt in die Hand nehmen kann. Es ist keineswegs so, dass man die Teleskopstange dazu verwenden muss . Der Abzieher, der Wascher und natürlich der Trockenlappen können bei niedrigen Bauteilen auch bequem direkt in die Hand genommen werden. So macht man Fenster um Fenster und die Haus- oder Balkontüren und wenn man sehr gut geübt hat und die Fensterhöhe zur Körpergröße passt, dann kann man auch in pendelnden Bewegungen in einem Zug das Fenster putzen. Das geht sekundenschnell und wird mindestens ebensogut wie das streifenweise Abziehen. Der Vorteil ist auch, dass man den Abzieher nicht nach jeder abgezogenen
Bahn abwischen muss, sondern nur einmal nach dem fertigen Fenster. Wie schon erwähnt, muss auch dabei immer genügend Lauge vor dem Abzieher anfallen.
Abziehen
Auf dem linken Bild fängt Nadja nun an, Bahn um Bahn des großen Fensters abzustreifen. Dabei ist es wichtig, dass nach jeder Bahn der Abziehgummi trocken gewischt wird, da sonst der Dreck der abgezogenen Bahn auf den neuen Absatz im Fenster gebracht wird. Man sieht auch hier, wie unsere Kollegin einen Lappen in der Hand behält, damit sie sich nicht nach jedem Abziehen einen neuen nehmen muss.

Hier nun noch einmal eine Teleskop-Verlängerungsstange wie sie in jedem Profi-Fachgeschäft zu kaufen ist. Die 15 oder 20 Euro sind absolut gut angelegt.
Profiwerkzeug

Man kann an Hand der Steine, die ca. 25 cm hoch sind erkennen, dass das Werkzeug eingeschoben nur ca. 1,25 m lang ist. Ausgezogen ist es 2 m und wenn man seine Körpergrösse mit Armen noch hinzuzählt, dann ist man bei fast 4m Höhe. Für einen normalen Haushalt oder in einem Einfamilienhaus reicht das aus. Dann kann man vielleicht auch mal wieder ein Fenster putzen, dass ungünstig über einem Kellereingang, im Treppenhaus oder sonstwo angebracht worden ist. Nicht immer haben Architekten vorausgesehen, wie ihre elegant plazierten Lichteinlässe geputzt werden können.

Haben Sie es gemerkt? kein Wort über „Superglasrein“, „Spiegelblitz“ oder ähnliche Mittel wurde hier verloren. Sie sind sicher nicht schlecht, aber auch nicht besser als ein Universalreiniger oder ein Geschirrspülmittel. Nur bei Frost sollte man unbedingt an Spiritus denken. Wenn auf eine große Glasscheibe eine Eisschicht gefriert, dann kann man besser mit dem Putzen aufhören. Ja, bei hartem Frost kann die Scheibe sogar durch die Temperaturdifferenz springen.

Unterkante
Ganz unten sammelt sich der Schmutz bei Einwaschen wie auch beim Abziehen. Daher muss der untere Fensterrand sowie die Sohlbank und innen eben die Fensterbank abschließend sauber abgewischt werden. Dann ist das Fenster fertig. – Einfach mal probieren. Viel Spass.

Viele Leser, die mit Multi-Star ihre Fenster und Glasflächen geputzt haben, haben sich über Streifen und Schlieren beschwert. Das liegt schlicht daran, dass zuviel Hochkonzentrat verwendet wurde. Konzentrierter Reiniger sollte ganz sparsam verwendet werden. Selbst von der verdünnten, gebrauchsfertigen Mischung genügt ein Eierbecher voll auf 10 l Wasser.

Auch dort, wo man nicht hinkommen kann, muss der Rahmen abgewischt werden. Nadja nimmt dazu eine Stange mit einem Tuch, wie das untere Bild zeigt.

 Nadja mit Stange und Tuch

Beispiel für Profigerät:

Knast statt Altersheim Teil 7

TeebaumölWährend die drei alten Freunde noch ihren letzten Coup und dessen mageres Ergebnis durchdachten, machten neue Erkenntnisse oder Gerüchte die Runde, die alle 3 betrafen. Zum einen waren es die erhöhten Sicherheitsumbauten auch bei kleinen Banken, zum anderen war ein Gerücht in Umlauf, nachdem die deutschen Sozialversicherungen Leuten, die über 20 Jahre Rente bezogen hatten, einen „Todesengel“ schicken würden. Nicht so einfach mit dem Knast statt Altersheim Teil 7.
Diese Todesengel würden z. Teil auch unter der Ärzteschaft angesiedelt sein. Es gäbe da bestimmte Medikamente, bei denen stehe ganz eindeutig im Beipackzettel, dass plötzliche Todesfälle einzukalkulieren seien. Auch die ambulanten Pflegedienste seien in ähnlicher Mission unterwegs, wenn sie alten Leuten das Essen brächten oder diesen bei täglichen Verrichtungen hülfen. Da sei es besonders einfach, sie brauchten nur die Folien der abgepackten Mahlzeiten mit einer Injektionsspritze durchstechen und schon esse der Patient seine Henkersmahlzeit.
Auch in Altersheimen seien Vorkommnisse wie unerklärliche Todesfälle besonders unter älteren Insassen besonders häufig. Die maroden Sozialkassen würden jede Gelegenheit wahrnehmen, die älteren Mitbürger ins Jenseits zu befördern. Da waren Pflaster, die während des Hautkontaktes ein Gift abgaben, da waren Gifte, die erst nach Tagen wirkten und nicht nachgewiesen werden könnten usw. Besonders der sogenannte medizinische Dienst sollte angeblich nur aus Mördern bestehen, weil die Pflegeversicherung lange pleite sei. (Achtung: Glauben Sie das nicht. Es war lediglich ein Latrinengerücht wie es manchmal grassiert.)

Auch wenn das alles eher Gerüchte waren, so trug das nicht zum geduldigen Ertragen ihres Schicksals bei den 3 Freunden bei. Da man ohnehin nicht unbedingt den Himmel auf Erden hatte, wäre ein solcher – vielleicht ganz sanfter – Tod ja nicht einmal das Schlechteste, aber womit hatte man den dann verdient?

Auch das zweite Thema trug nicht zur Beruhigung der drei altgedienten bei. So soll es unter den Banken das große Sicherheitsumbauen gegeben haben und die Filiale, die sie beraubt hatten, war wahrscheinlich die letzte in der Stadt, die so einfach zu bestehlen gewesen war. Inzwischen waren automatische Türschließer, Standleitungen zur Polizei, Videokameras die Regel und nur ein ungeheures Glück hatte die Freunde davor bewahrt, gleich beim ersten Versuch in eine dieser Fallen zu tappen. Man musste sich wohl oder übel ein anderes „Objekt“ aussuchen.

Einschnitte ins Sozialnetz

Bild: heute noch Karikatur, aber wie lange noch, wenn die Sozialkassen so weiterwurschteln dürfen.?
Tax office cutting the property  of pensioner

So ist das mit Gerüchten: Zuerst erkennt man es als solches, dann aber schaltet das Gehirn um auf selektive Wahrnehmung. Nun scheint jede neue Nachricht genau die Lücke zu füllen, die man noch als Beweis erwartet hatte. Eine schlimme Situation, besonders wenn dabei Menschen in Verdacht geraten, die man sonst als loyal und integer angesehen hatte.
Nicht zu fassen: