Ein provokanter Titel. Mag sein! Im täglichen Alltag fällt uns nicht mehr auf, dass wir in der großen Mehrzahl immer noch Sklaven sind. Ein kurzer Rückblick in die Geschichte von Sklaven heute.
Eine lange Geschichte 
Zunächst fallen einem bei Sklaven heute die bedauernswerten Arbeiter in der sogenannten dritten Welt ein. Fangen wir einmal ganz früh an: In den Zeiten der Perser, Babylonier, Phönizier oder anderer Königreiche gab es nach jedem Krieg eine Reihe von Gefangenen, die man als Sklaven verkaufte. Die Sklaven waren völlig rechtlos und der Besitzer konnte sie straflos sogar töten oder foltern. Die Griechen des Altertums hielten sich auch Sklaven. Auch wenn man die Hellenen landläufig als Wiege der europäischen Kultur bezeichnet. – So waren auch die Römer erklärte Befürworter einer solchen „Beschäftigungsart“. Einige Bürger hatten soviel Schulden, dass sie Leib und Leben verpfänden mussten. Die große Mehrheit waren aber Kriegsgefangene. Für die meisten Gefangenen war es reine Glückssache, welchem Herren sie dienen mussten. Hier nachzulesen. Das galt für männliche und weibliche Arbeiter, wobei weibliche auch vielfach als Sexgespielinnen benutzt wurden. Die Römer haben viel geschrieben. So können wir uns heute ein gutes Bild über den Alltag im alten Rom machen. Es ist belegt, dass Sklaven ihr Schicksal lindern konnten, wenn sie auf einem wichtigen Gebiet sehr kompetent waren oder besondere Fähigkeiten besaßen. Es gab Fälle, in denen einem Sklaven die Freiheit geschenkt wurde.
Das Christentum fördert die Sklaverei.
Mit dem Aufkommen des Christentums änderte sich nichts. Angeblich sollten vor Gott alle Menschen gleich sein, aber das war dem Kaiser Konstantin egal. Allerdings führte er das Christentum im römischen Reich als Staatsreligion ein. Jene Schicht, die vorher von der römischen Obrigkeit verfolgt wurde, verfolgte nun Anhänger des alten Glaubens. Mit dem Christentum gab es weiterhin Unfreie. Man suchte nun auch nach Argumenten aus den Schriften, um die Ungleichheit zwischen Arm und Reich, zwischen Herren und Sklaven zu belegen. Das gilt bis heute, also auch für die Sklaven heute. Mit dem Christentum in Europa waren nicht mehr nur die – von Gottes Gnaden – Kaiser, Könige oder Fürsten Sklavenhalter, sondern auch der jeweilige Papst, die Kardinäle und Bischöfe. Auch sie hatten noch Macht über Leben und Tod der einfachen Bevölkerung. Wenn wir uns das Gedicht von  Gustav Falke zu Gemüte führen.  Es gab – zumindest in der Landbevölkerung – keine freien Menschen. Wenn Gustav Falke schreibt: „Der hatte sich schwer vergangen“, dann kann es durchaus eine Majestätsbeleidigung, eine Gotteslästerung oder ähnliches gewesen sein. Wir würden heute darunter freie Meinungsäußerung verstehen. Damals war es todeswürdig.
Martin Luther setzt ein Zeichen.
Eine Hoffnung keimte auf, als Luther von der Freiheit eines Christenmenschen schrieb. Damit verursachte er Bauernaufstände, weil die aus der Sklaverei ausbrechen wollten. Das hatte ja seinerzeit auch Spartakus in Rom versucht. Luther ruderte dann zurück und meinte, er sei missverstanden worden. Die Bauern wussten aber sehr wohl, wer ihr Sklavenhalter war. Im Lied über Florian Geyer heißt es: „Setzt auf´s Klosterdach den roten Hahn!“ Das bedeutet soviel wie das Dach abbrennen. Leider hatten alle keinen Erfolg. – Vielleicht ist der amerikanische Bürgerkrieg, bei dem es um die Befreiung der aus Afrika gewaltsam gefangenen Sklaven ging, der einzige Fall von einem begrenzten Nutzen der Gewalt. Ganz verschwunden ist die Unterdrückung der Afro-Amerikaner aber  nicht. Besonders die Republikaner möchten gerne das Wahlrecht so ändern, dass Afro-Amerikaner ein „bisschen“ Sklaven bleiben.
Schließlich bleibt die französische Revolution zu erwähnen, wobei auch die gründlich daneben gelang. Es gibt auch da viele Gründe, aber wie Wolfgang Leonhard in seinem  Buch mit dem Titel: „Die Revolution frisst ihre Kinder“. beschrieben hat,  kann man sagen: Alle Revolutionen fressen ihre Kinder. Mit Gewalt einen Zustand ändern zu wollen war bisher meist zum Scheitern verurteilt.
Was war mit der NSDAP?
Die NSDAP der Nazis hatte für viele Menschen eine große Anziehungskraft. Es war nicht nur die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Es war auch nicht das neue Selbstbewusstsein, das die Nazis unter den Deutschen verbreiteten. Sie machten einfach jeden deutschen Bürger zum „Volksgenossen“ und damit hielt sich jeder Einwohner für einen freien unter Gleichen. Das alles bewirkte den großen Zulauf zu der Nazipartei. Als man dann aber für „Führer, Volk und Vaterland“ freiwillig sterben sollte, war es zu spät. Viele waren ohne es zu merken in eine tödliche Sklaverei geraten. Dort wurde nicht nur täglich gestorben, es wurden auch täglich unvorstellbare Verbrechen begangen. Wenn nach dem Krieg keiner mehr dabei gewesen sein wollte, ist das einfach eine allzu menschliche Regung, was die Verbrechen aber nicht mildert. – Die Nachkriegszeit beendete durch den angelsächsischen Raubtierkapitalismus wieder alle Gleichheit. Zunächst konnte man das in der Besatzungszeit deutlich spüren. Über die Kriegsverbrechen der Alliierten (Amerikaner, Engländer, Franzosen und Russen) durfte nicht geredet werden. Wer einen Rotzbengel, dessen Vater Besatzungssoldat war, mit körperlicher Gewalt aus seinem Apfelbaum half, der kam ins Gefängnis wegen Körperverletzung an einem amerikanischen Kind. Auch da waren wir in der Mehrzahl wieder Sklaven der Besatzungsmächte.           Irrwege?                                                                                            Gab es bei den Kommunisten Sklaven? Selbstverständlich. Die größten Sklavenhalter waren Mao Tse Dong, Josef Stalin, Pol Pot und andere. Die Kommunisten führten die schlimmste Form der Sklaverei wieder ein. Jene Tyrannei, die Macht über Leben und Tod gab und jedes Menschenrecht dem Dogma ihrer Partei unterordneten. Folter und Tod erwartete Jeden, der den Regeln der Partei widersprach. Die Parteien waren aber nichts weiter als der Machtapparat des jeweiligen Tyrannen. Es gibt heute noch kommunistische Staaten, aber fast alle sind damit beschäftigt, ihre Sklaven im eigenen Land unter Kontrolle zu halten. Keiner darf ohne Antrag ausreisen oder auswandern. Auch versucht der Sklavenhalter die Leute mit Lügen und falschen Heilversprechungen bei der Stange zu halten. Das wirkt halt nicht bei allen.
Sklaven heute?
Ich will jetzt nicht die Einwohner von Venezuela, die Textilarbeitern in Bangladesch, die Kindern in Indien und Afrika erwähnen. Manche leben da von Weggeworfenen aus Müllhalden, ja manche finden auf Müllhalden sogar ihre Nahrung. Das sind alles Dinge, die oft und zu Recht angeprangert werden. Kehren wir lieber vor der eigenen Tür. In Deutschland fallen zunächst die Leute mit dem sogenannten Hartz4 auf. Die bekommen Geld zum überleben. Das ist gut. Es ist ihnen aber verboten, dazu zu verdienen. Das ist dumm. Sie sind also eingepfercht in einen Gesetzeswahn, der ihre Stellung zementiert. Das ist Merkmal von Sklaven. Leute, die 40 Jahre lang gearbeitet haben verlieren all ihr Erspartes oder Erworbenes wenn sie durch Krankheit oder andere Schicksalsschläge arbeitslos werden. Sie verstärken dann das Heer der Sklaven. Besonders Frauen, die nach Kindererziehung und schlecht bezahlten Nebenjobs in Rente gehen, können mit den ausgezahlten Geldern kaum ihre Nahrungsmittel bezahlen, geschweige denn Mieten oder Heizung. Keineswegs sind diese Menschen weniger gebildet oder weniger schlau als ihre besser gestellten Mitmenschen. Es gibt Abiturienten, ja sogar Leute mit Diplomen, die ständig nur befristete oder gar 1 Euro Jobs angeboten bekommen. Das nennt sich dann Praktikum. Auch diese Leute werden irgendwann zu modernen Sklaven. Dann gibt es in Deutschland Kleinunternehmer, denen es anscheinend nicht schlecht geht. Aber auch sie gehören zu den Sklaven. Der Gesetzgeber findet immer wider sinnlose und kostspielige Gesetze, die es gezielt Klein- und Mittelunternehmer erschweren sollen, auf dem Markt Fuß zu fassen. So kann auch diese Gruppe durchaus zu den Harzt4 geschädigten stoßen. Immer wieder wird der Fachkräftemangel beschrien, aber Talente werden gnadenlos vergeudet. Ähnlich verfährt man mit dem Windstrom in Schleswig-Holstein. Viel erzeugter Strom wird nicht abgenommen, aber die Stromsklaven (Stromkunden) müssen ihn bezahlen. Die Ungerechtigkeit unter der Verteilung des Einkommens wächst und wächst. Aber wer ist denn der Sklavenhalter heute? Das ist nicht einfach zu beantworten, weil viele Sklavenhalter selbst Sklaven sind und weil  viele Sklaven sich selbst Sklaven halten. Wenn man aber der Spur des Geldes, des Einflusses und der Macht nachgeht, dann kommt man zu dem einen Prozent der Bevölkerung, die 90 Prozent aller Güter auf sich vereinen. Ihre Sklaven sitzen im Bundestag, im Bundesrat und in der Regierung. Nun fragen sich die großen „Volksparteien“ warum sie denn bei Wahlen so in der Wählergunst abschmieren. Ich weiß nicht, wieso sie das nicht merken. Ich habe schon 2012 auf diesem Blog vorhergesagt, dass die SPD unter 15%, die CDU unter 20% fallen wird. Diese Entwicklung wird sich mit kleinen Ausschlägen nach oben fortsetzen. Das finde ich besser als eine Revolution mit Waffengewalt.  Es gab vielversprechende Ansätze wie z. B. die soziale Marktwirtschaft. Leider ist sie dem Raubtierkapitalismus zum Fraß vorgeworfen geworden. Die sogenannte Mitbestimmung der Gewerkschaften hat da eher zum Niedergang beigetragen.
- RES PUBLICA SINE IUSTITIA NULLO PACTO ESSE POSSE, ohne Gerechtigkeit kann kein Gemeinwesen existieren. (- ist kein Gemeinwesen möglich.)
- Das wussten schon die Römer. Aber ist es wirklich das Schicksal der Menschheit: Dumm geboren werden, nichts dazu lernen und dann noch alles vergessen.
- Denk mal!
- CDU Club deutscher Unternehmer
- SPD So peinlich damals
- Grüne hinter den Ohren bestimmt
- FDP die liberalen Lobbyisten
- Die Linke an der Regierung rechts
- AfD Alternative für Dumme
- CSU Amigos an die Macht
- Die Piraten oder doch Anarchos
- Hab ich jemanden vergessen?
- Republikaner (US) = Sklavenhalter



 2. Die Lizenzvergabe erlaubt eine Teilung des Expansionsrisikos zwischen der Company und ihren Lizenznehmern.3. Durch den Lizenznehmer erwirbt die Company automatisch vor Ort benötigtes und lokal spezifisches Unternehmer – Knowhow
2. Die Lizenzvergabe erlaubt eine Teilung des Expansionsrisikos zwischen der Company und ihren Lizenznehmern.3. Durch den Lizenznehmer erwirbt die Company automatisch vor Ort benötigtes und lokal spezifisches Unternehmer – Knowhow Dieser kurze Überblick über die Beziehungen von Lizenznehmern und McDonald’s mag genügen, um den Eindruck zu erhärten, dass es sich bei diesen Lizenznehmern keineswegs um freie Unternehmer handelt. Sie sind in vielfältiger Weise vertraglich gebunden.Umfangreiche Regelungen zur Einhaltung von Lizenzregelungen und ein selektives Auswahlverfahren von potentiellen Lizenznehmern machen diese faktisch zu gut kontrollierten, finanziell abhängigen Filialleitern, die sich nie auf dem Status des Lizenzinhabers ausruhen können, sondern durch regelmäßige Umsatzberichterstattungspflichten an diejeweilige nationale McDonald’s Hauptverwaltung gebunden sind und sich mit Restaurantkontrollen mit der Möglichkeit negativer Bewertungen konfrontiert sehen, womit sie dem Risiko des Lizenzverlustes bei Nichterreichung von Vorgaben ausgesetzt sind . In Bezug auf unsere Fragestellung ließe sich hypothetisch formulieren, dass die Ausbeutung des Lizenznehmers durch den Lizenzgeber McDonald’s die Notwendigkeit der Ausbeutung der im Lizenzbetrieb Beschäftigten impliziert. Wenn der Lizenznehmer dem finanziellem Druck der Company unterliegt und seine Umsatzziele zu erfüllen hat, immer unter der latenten Androhung des Lizenzentzugs, dann ist zu vermuten, dass ein Teil dieses Drucks, in finanzieller Hinsicht, aber auch in Hinsicht auf eine höhere Arbeitsintensität, an die Beschäftigten im Lizenznehmerbetrieb weitergereicht wird
Dieser kurze Überblick über die Beziehungen von Lizenznehmern und McDonald’s mag genügen, um den Eindruck zu erhärten, dass es sich bei diesen Lizenznehmern keineswegs um freie Unternehmer handelt. Sie sind in vielfältiger Weise vertraglich gebunden.Umfangreiche Regelungen zur Einhaltung von Lizenzregelungen und ein selektives Auswahlverfahren von potentiellen Lizenznehmern machen diese faktisch zu gut kontrollierten, finanziell abhängigen Filialleitern, die sich nie auf dem Status des Lizenzinhabers ausruhen können, sondern durch regelmäßige Umsatzberichterstattungspflichten an diejeweilige nationale McDonald’s Hauptverwaltung gebunden sind und sich mit Restaurantkontrollen mit der Möglichkeit negativer Bewertungen konfrontiert sehen, womit sie dem Risiko des Lizenzverlustes bei Nichterreichung von Vorgaben ausgesetzt sind . In Bezug auf unsere Fragestellung ließe sich hypothetisch formulieren, dass die Ausbeutung des Lizenznehmers durch den Lizenzgeber McDonald’s die Notwendigkeit der Ausbeutung der im Lizenzbetrieb Beschäftigten impliziert. Wenn der Lizenznehmer dem finanziellem Druck der Company unterliegt und seine Umsatzziele zu erfüllen hat, immer unter der latenten Androhung des Lizenzentzugs, dann ist zu vermuten, dass ein Teil dieses Drucks, in finanzieller Hinsicht, aber auch in Hinsicht auf eine höhere Arbeitsintensität, an die Beschäftigten im Lizenznehmerbetrieb weitergereicht wird Taylorismus bei McDonald’s: Alle Bereiche des Produktionsablaufs in einem Restaurant sind hochgradig standardisiert, d.h. jeder Schritt der Zubereitung eines Hamburgers ist im „Operations Manual“dokumentiert, in kleine Arbeitsschritte zerlegt und mit minutiösen Planvorgaben zurZubereitung festgelegt. Die Zutatenmengen sind genormt, ebenso die Zeit, die zwischen Bestellung und Auslieferung des Produkts an den Kunden vergehen darf (3 Minuten), die Computerkassen sind mit Produktpiktogrammen versehen, so dass eine Fehlberechnungvon Rechnungssummen nahezu ausgeschlossen ist.
Taylorismus bei McDonald’s: Alle Bereiche des Produktionsablaufs in einem Restaurant sind hochgradig standardisiert, d.h. jeder Schritt der Zubereitung eines Hamburgers ist im „Operations Manual“dokumentiert, in kleine Arbeitsschritte zerlegt und mit minutiösen Planvorgaben zurZubereitung festgelegt. Die Zutatenmengen sind genormt, ebenso die Zeit, die zwischen Bestellung und Auslieferung des Produkts an den Kunden vergehen darf (3 Minuten), die Computerkassen sind mit Produktpiktogrammen versehen, so dass eine Fehlberechnungvon Rechnungssummen nahezu ausgeschlossen ist. Seit 1989 existiert, infolge längerer Auseinandersetzungen zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und McDonald’s, ein Tarifvertrag mit dem BdS – auf sehr niedrigem Niveau. Selbst dieses Tarifniveau wird bei McDonald’s häufig nicht eingehalten. Nach unserer Schätzung werden ca. 30 % der Beschäftigten in den Restaurants ohne Betriebsrat zu gering bezahlt.
Seit 1989 existiert, infolge längerer Auseinandersetzungen zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und McDonald’s, ein Tarifvertrag mit dem BdS – auf sehr niedrigem Niveau. Selbst dieses Tarifniveau wird bei McDonald’s häufig nicht eingehalten. Nach unserer Schätzung werden ca. 30 % der Beschäftigten in den Restaurants ohne Betriebsrat zu gering bezahlt. Da geht es den Beschäftigten von McDonalds aber wirklich besser als jedem Unternehmer in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Von solchen Vergütungen, dann noch gesetzlich garantiert, kann er nur träumen. So im letzten Absatz der Fallstudie setze ich im Fall der Fälle selbst die Variablen ein, um die Sache transparenter zu machen:
Da geht es den Beschäftigten von McDonalds aber wirklich besser als jedem Unternehmer in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Von solchen Vergütungen, dann noch gesetzlich garantiert, kann er nur träumen. So im letzten Absatz der Fallstudie setze ich im Fall der Fälle selbst die Variablen ein, um die Sache transparenter zu machen:
 Auf diesem Bild erkennt man deutlich, wie einsam die Gegend ist.
 Auf diesem Bild erkennt man deutlich, wie einsam die Gegend ist. So waren wir eingekesselt von einer kleinen Siedlung Obdachloser. Die zweite Betrügerei war, dass für diese Obdachlosen Unterkünfte am Gallberg gezielt geräumt wurden und gerade jene notorischen Randalierer neben  uns einquartiert wur-den. Meine Vorhaltungen und Beschwerden wurden abgetan mit dem Hinweis auf den Wortlaut unter dem Schmierzettel, den mein ehemaliger Schulkollege mir vorgehalten hatte: Mit meiner erschlichenen Unterschrift hatte die Gemeine jetzt eine Handhabe, Schlichtwohnungen auszubauen. Über deren Verwendung hatten die Verwaltungsverbrecher keine Wort hinzugefügt und so nutzten sie diesen Wisch als Persilschein für alle künftigen Teufeleien gegen die Familie Günther. Zu dieser Zeit gab es einen gewissen Innenminister Uwe Barschel in Kiel. Es sind Dokumente aus der Zeit vorhanden, von denen ich einige veröffentliche.  Trotz der Versprechungen bei Abgabe der Unterschrift war es den Behörden nicht möglich, die Belegung des Obdachlosenasyls zu steuern, dass man wochentags als alleinstehende Frau mit 3 kleinen Kindern dort wohnen konnte. Das traf für meine Frau zu, solange ich auch Montage gehen musste. Meine Hinweise auf den Schutz der Familie durch das Grundgesetz, oder auf andere verbriefte Rechte wurden von allen zuständigen Behörden abgeschmettert. (Nebenstehende Kopie) Nun weiß man ja seit Herrman Höcherl, dass die Politiker leider nicht den „ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen“ können. Aber dann bleibt die Frage: Wozu haben wir dann ein Grundgesetz?
 So waren wir eingekesselt von einer kleinen Siedlung Obdachloser. Die zweite Betrügerei war, dass für diese Obdachlosen Unterkünfte am Gallberg gezielt geräumt wurden und gerade jene notorischen Randalierer neben  uns einquartiert wur-den. Meine Vorhaltungen und Beschwerden wurden abgetan mit dem Hinweis auf den Wortlaut unter dem Schmierzettel, den mein ehemaliger Schulkollege mir vorgehalten hatte: Mit meiner erschlichenen Unterschrift hatte die Gemeine jetzt eine Handhabe, Schlichtwohnungen auszubauen. Über deren Verwendung hatten die Verwaltungsverbrecher keine Wort hinzugefügt und so nutzten sie diesen Wisch als Persilschein für alle künftigen Teufeleien gegen die Familie Günther. Zu dieser Zeit gab es einen gewissen Innenminister Uwe Barschel in Kiel. Es sind Dokumente aus der Zeit vorhanden, von denen ich einige veröffentliche.  Trotz der Versprechungen bei Abgabe der Unterschrift war es den Behörden nicht möglich, die Belegung des Obdachlosenasyls zu steuern, dass man wochentags als alleinstehende Frau mit 3 kleinen Kindern dort wohnen konnte. Das traf für meine Frau zu, solange ich auch Montage gehen musste. Meine Hinweise auf den Schutz der Familie durch das Grundgesetz, oder auf andere verbriefte Rechte wurden von allen zuständigen Behörden abgeschmettert. (Nebenstehende Kopie) Nun weiß man ja seit Herrman Höcherl, dass die Politiker leider nicht den „ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen“ können. Aber dann bleibt die Frage: Wozu haben wir dann ein Grundgesetz? Oft schilderte meine Frau weinend am Telefon, was ihr von den Obdachlosen widerfahren war. Da hatte sich einer der Rüpel einen schweren Trecker geliehen, um den frisch hergestellten Deckel meiner Klärgrube zu demolieren. Es wurden Unmengen von Müll auf unsere Einfahrt geworfen. Die von den Obdachlosen „entsorgten“ Lebensmittel lockten Scharen von Ratten an. Ständig standen Betrunkene vor der Tür und fragten nach Telefon, Taxi, ob wir noch Schnaps im Haus hätten und Ähnliches. Eine Familie steckte beim Umgang mit Brennspiritus fast das ganze Anwesen in Brand. Meine Holzzäune benutzten die Bewohner als Brennmaterial zum Wärmen ihrer Speisen. Von Lärm, Gegröhle und lauter Musik muss man ganz schweigen. Irgendwie meinten die Insassen des Asyls, im Umkreis von 2 km müsse jeder ihren Musikgeschmack haben.  Der Lärm, auch die Suffgesänge oder Streitereien waren noch das Harmloseste. Am teuersten kamen uns die Sachbeschädigungen, denn wenn sie einen mittellosen Mitbürger verklagen, zahlen sie selbst die Gerichts- und Anwaltkosten. Das war klug eingefädelt von der Gemeindeverwaltung. Es kommt aber noch viel dicker, denn die Einsätze der Polizei, die kommen sollte, wenn die Obdachlosen ihre Nachbarschaft drangsalierten wurden wohl zu teuer, oder man wurde höheren Orts aufmerksam auf die Verwaltung, weil die Idee, ein Obdachlosenasyl in die Wildnis zu bauen, wohl doch nicht so eine gute Lösung gewesen war. Schließlich brauchten die Beamten im Einsatz ja nicht nur eben über die Straße laufen, sondern mussten kostbaren Treibstoff bis in unser abgelegenes Grundstück  „verbrauchen!“
Oft schilderte meine Frau weinend am Telefon, was ihr von den Obdachlosen widerfahren war. Da hatte sich einer der Rüpel einen schweren Trecker geliehen, um den frisch hergestellten Deckel meiner Klärgrube zu demolieren. Es wurden Unmengen von Müll auf unsere Einfahrt geworfen. Die von den Obdachlosen „entsorgten“ Lebensmittel lockten Scharen von Ratten an. Ständig standen Betrunkene vor der Tür und fragten nach Telefon, Taxi, ob wir noch Schnaps im Haus hätten und Ähnliches. Eine Familie steckte beim Umgang mit Brennspiritus fast das ganze Anwesen in Brand. Meine Holzzäune benutzten die Bewohner als Brennmaterial zum Wärmen ihrer Speisen. Von Lärm, Gegröhle und lauter Musik muss man ganz schweigen. Irgendwie meinten die Insassen des Asyls, im Umkreis von 2 km müsse jeder ihren Musikgeschmack haben.  Der Lärm, auch die Suffgesänge oder Streitereien waren noch das Harmloseste. Am teuersten kamen uns die Sachbeschädigungen, denn wenn sie einen mittellosen Mitbürger verklagen, zahlen sie selbst die Gerichts- und Anwaltkosten. Das war klug eingefädelt von der Gemeindeverwaltung. Es kommt aber noch viel dicker, denn die Einsätze der Polizei, die kommen sollte, wenn die Obdachlosen ihre Nachbarschaft drangsalierten wurden wohl zu teuer, oder man wurde höheren Orts aufmerksam auf die Verwaltung, weil die Idee, ein Obdachlosenasyl in die Wildnis zu bauen, wohl doch nicht so eine gute Lösung gewesen war. Schließlich brauchten die Beamten im Einsatz ja nicht nur eben über die Straße laufen, sondern mussten kostbaren Treibstoff bis in unser abgelegenes Grundstück  „verbrauchen!“ Die Honoratioren der Gemeinde Leck kamen nun bei einem Stammtischgespräch unter Bürgermeister Katzenberg (Name geändert) auf die Idee, einfach nicht mehr zu uns fahren. Die „dortigen Angelegenheiten“ sollten sich „auf natürliche“ Weise regeln. Außerdem machte man Seitens des Sozialamtes den Obdachlosen Mut, sich ja nichts von mir gefallen zu lassen. So kam es denn eines Tages auch zu dem Versuch von E. H. und P. M. „es mir mal tüchtig“ heimzuzahlen.
 Die Honoratioren der Gemeinde Leck kamen nun bei einem Stammtischgespräch unter Bürgermeister Katzenberg (Name geändert) auf die Idee, einfach nicht mehr zu uns fahren. Die „dortigen Angelegenheiten“ sollten sich „auf natürliche“ Weise regeln. Außerdem machte man Seitens des Sozialamtes den Obdachlosen Mut, sich ja nichts von mir gefallen zu lassen. So kam es denn eines Tages auch zu dem Versuch von E. H. und P. M. „es mir mal tüchtig“ heimzuzahlen. Am Abend kam mir die Zeitung in die Finger und nun sah ich,  warum die Obdachlosen so erbost waren. Bürgermeister Katzerberg (Name geändert) hatte einen Artikel in die Zeitung lanciert, in dem ich mit der Forderung nach Stacheldraht um die Schlichtwohnungen zitiert wurde. Eine glatte – für diese Zeitung typische – „freie“ Darstellung, denn ich hatte einen Maschendrahtzaun beantragt. Nun wurde mir auch klar, warum der Mordversuch von allen Stellen totgeschwiegen wurde, denn auch die Anstiftung dazu ist strafbar. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte.
 Am Abend kam mir die Zeitung in die Finger und nun sah ich,  warum die Obdachlosen so erbost waren. Bürgermeister Katzerberg (Name geändert) hatte einen Artikel in die Zeitung lanciert, in dem ich mit der Forderung nach Stacheldraht um die Schlichtwohnungen zitiert wurde. Eine glatte – für diese Zeitung typische – „freie“ Darstellung, denn ich hatte einen Maschendrahtzaun beantragt. Nun wurde mir auch klar, warum der Mordversuch von allen Stellen totgeschwiegen wurde, denn auch die Anstiftung dazu ist strafbar. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte. Wenn es einer kaufen würde, dann nur für „einen Appel und ein Ei.“ Die Gemeinde hatte meine Familie also praktisch enteignet. Zwar hatte ich in diversen Zeitungen inseriert und immer, wenn ich sagte: Das Grundstück liegt sehr idyllisch und einsam, dann war man Feuer und Flamme seitens der Interessenten, aber wenn dann vor Ort das Asyl sichtbar wurde, bekam ich nur noch ein müdes Lächeln. Dann bot ich der Gemeinde das Grundstück an, aber auch da bekam ich natürlich einen Korb. Die Verwaltung kann ja nicht zugeben, dass sie etwas bis zur Wertlosigkeit verwaltet hatte. Auf der Kopie ist auch zu sehen, dass die Gemeinde angeblich kein Geld hatte, um unser Grundstück zu kaufen. Man muss dabei auch bedenken: Wir hatten viel Geld ausgeben müssen, um die Schäden, die die Obdachlosen im Suff oder Ärger an unseren Außeneinrichtungen verübten, zu bezahlen. Die Polizei kam ja eh nicht mehr und so waren sehr schön allein gelassen. Eine ziemlich verzweifelte Lage.
Wenn es einer kaufen würde, dann nur für „einen Appel und ein Ei.“ Die Gemeinde hatte meine Familie also praktisch enteignet. Zwar hatte ich in diversen Zeitungen inseriert und immer, wenn ich sagte: Das Grundstück liegt sehr idyllisch und einsam, dann war man Feuer und Flamme seitens der Interessenten, aber wenn dann vor Ort das Asyl sichtbar wurde, bekam ich nur noch ein müdes Lächeln. Dann bot ich der Gemeinde das Grundstück an, aber auch da bekam ich natürlich einen Korb. Die Verwaltung kann ja nicht zugeben, dass sie etwas bis zur Wertlosigkeit verwaltet hatte. Auf der Kopie ist auch zu sehen, dass die Gemeinde angeblich kein Geld hatte, um unser Grundstück zu kaufen. Man muss dabei auch bedenken: Wir hatten viel Geld ausgeben müssen, um die Schäden, die die Obdachlosen im Suff oder Ärger an unseren Außeneinrichtungen verübten, zu bezahlen. Die Polizei kam ja eh nicht mehr und so waren sehr schön allein gelassen. Eine ziemlich verzweifelte Lage. Das klappte auch soweit ganz gut, obwohl wir nun ja keinen Urlaub mehr machen konnten, denn die Tiere wollen jeden Tag gefüttert werden. Auch wollten unsere Hühner grade dann keine Eier mehr legen, wenn wir mal einen Tag mit den Kindern außer Haus waren. Damit will ich nicht behaupten, dass die Obdachlosen die Eier stahlen, aber das Zusammentreffen beider Ereignisse war schon verblüffend. Sammelten wir von 19 Hühnern im Durchschnitt 14 Eier täglich ein, dann waren es bei unserer Abwesenheit regelmäßig nur noch 4 oder 5.
Das klappte auch soweit ganz gut, obwohl wir nun ja keinen Urlaub mehr machen konnten, denn die Tiere wollen jeden Tag gefüttert werden. Auch wollten unsere Hühner grade dann keine Eier mehr legen, wenn wir mal einen Tag mit den Kindern außer Haus waren. Damit will ich nicht behaupten, dass die Obdachlosen die Eier stahlen, aber das Zusammentreffen beider Ereignisse war schon verblüffend. Sammelten wir von 19 Hühnern im Durchschnitt 14 Eier täglich ein, dann waren es bei unserer Abwesenheit regelmäßig nur noch 4 oder 5. Als er merkte, dass ich nicht aufmachen wollte, begann er mit Fußtritten zu versuchen, unsere Haustür einzutreten. (Bild rechts) Ich stand also von innen mit meiner Senta und einer Axt und er trat gegen die durchsichtige Plexiglasscheibe mit erstaunlicher Ausdauer. Ich war fest entschlossen, ihm das Bein zu verletzen, sobald er damit duch die Tür kommen würde. Unser jüngster Sohn lag in der angrenzenden Schlafstube und schrie und meine kleine Tochter versteckte sich hinter einem Sessel. (Bild unten)Der älteste Sohn holte sich ein kleines Beil und wartete auch auf den Bruch der Scheibe. Meine Frau lief zum Telefon und rief die Polizei an um die Dramatik des Augenblicks zu schildern. Der Beamte meinte, seine Kollegen seien grade in einem Einsatz und er könne die Wache nicht einfach verlassen. Wir sollten mit dem Obdachlosen „ruhig und besonnen reden“! Das war sein Rat, obwohl er das Gegröhle durch das Telefon hören musste.
Als er merkte, dass ich nicht aufmachen wollte, begann er mit Fußtritten zu versuchen, unsere Haustür einzutreten. (Bild rechts) Ich stand also von innen mit meiner Senta und einer Axt und er trat gegen die durchsichtige Plexiglasscheibe mit erstaunlicher Ausdauer. Ich war fest entschlossen, ihm das Bein zu verletzen, sobald er damit duch die Tür kommen würde. Unser jüngster Sohn lag in der angrenzenden Schlafstube und schrie und meine kleine Tochter versteckte sich hinter einem Sessel. (Bild unten)Der älteste Sohn holte sich ein kleines Beil und wartete auch auf den Bruch der Scheibe. Meine Frau lief zum Telefon und rief die Polizei an um die Dramatik des Augenblicks zu schildern. Der Beamte meinte, seine Kollegen seien grade in einem Einsatz und er könne die Wache nicht einfach verlassen. Wir sollten mit dem Obdachlosen „ruhig und besonnen reden“! Das war sein Rat, obwohl er das Gegröhle durch das Telefon hören musste. Der randalierende Trunkenbold ließ nach ca. 15 Minuten von unserer Tür ab und ich freute mich über die Haltbarkeit des Glases. Später sah ich dann aber Risse und Krümmungen im Rahmen, ich musste also später eine neue Haustür kaufen. Verrückt nach Alkohol lief der Randalierer jetzt zu seiner Frau und schickte sie zum Schnaps holen. Als sie ihm erklärte, sie habe kein Geld, weil er ja alles versaufe, rannte er mit einem Küchenmesser hinter ihr her und sie hielt ein Kleinkind im Arm und versuchte, unsere nächsten Nachbarn, einen ca. 300m entfernten Bauernhof, zu erreichen. Als dort kein Mensch zu sehen war, versteckte sie sich mit ihrem Kind in einem Strohschober. Ein Untermieter des Bauern rief noch einmal die Polizei an und dann kamen sie mit endlich mit einem VW Bus und überwältigten den Tobenden um ihn in eine Zelle zur Ausnüchterung mitzunehmen.
Der randalierende Trunkenbold ließ nach ca. 15 Minuten von unserer Tür ab und ich freute mich über die Haltbarkeit des Glases. Später sah ich dann aber Risse und Krümmungen im Rahmen, ich musste also später eine neue Haustür kaufen. Verrückt nach Alkohol lief der Randalierer jetzt zu seiner Frau und schickte sie zum Schnaps holen. Als sie ihm erklärte, sie habe kein Geld, weil er ja alles versaufe, rannte er mit einem Küchenmesser hinter ihr her und sie hielt ein Kleinkind im Arm und versuchte, unsere nächsten Nachbarn, einen ca. 300m entfernten Bauernhof, zu erreichen. Als dort kein Mensch zu sehen war, versteckte sie sich mit ihrem Kind in einem Strohschober. Ein Untermieter des Bauern rief noch einmal die Polizei an und dann kamen sie mit endlich mit einem VW Bus und überwältigten den Tobenden um ihn in eine Zelle zur Ausnüchterung mitzunehmen.