Die Wasserstoff Märchen Erzähler

Kohle und Öl sind outDrei Märchen werden immer wieder von den Energieversorgern erzählt und die Lobby-Politiker werden nicht müde, diese zu wiederholen. Das erste Wasserstoff Märchen:Energie aus Wind und Sonne kann man nicht speichern.
Ein ganz plumpes Märchen. Strom kann mit Hilfe der Elektrolyse Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufspalten. Damit würde man 2 technische Gase erhalten. Den Sauerstoff kann man in Krankenhäusern, Werkstätten, Prozessen verwenden oder einfach umweltfreundlich in die Luft abgeben. Den Wasserstoff kann mann dem Erdgas oder Biogas zumischen und damit die eingekaufte Menge Erdgas aus dem Ausland reduzieren. Gas kann man aber ohne großen technischen Aufwand speichern und kompriemieren, denken wir nur an die Gasometer, die früher in allen Großstäden zu finden waren. Diese Art der Speicherung kann also sofort passieren, ohne dass viel teuerer Forschungsaufwand betrieben werden müsste. Dann kann man natürlich auch noch Pumpkraftwerke bauen und Wasser mit Wind- oder Sonnenstrom in eine hohe Speicherstelle pumpen und so kinetische Energie gewinnen. Das geschieht schon in kleinem Umfang in Deutschalnd. Es gibt sogar noch die technisch aufwändige Möglichkeit, mit Hilfe eines riesigen Gewichts kinetische Energie zu speichern. Dieses Gewicht wird mit Hilfe überschüssiger elektrischer Energie mechanisch auf Höhe gebracht und bei Entnahme von Energie treibt die Erdanziehung Generatoren an. Vieles ist möglich. Die Idee mit der Elektrolyse hatte schon in den achtziger Jahren ein österreichischer Ingenieur, der mit dem erzeugten Wasserstoff sein Haus geheizt und in Windarmen Zeiten mit Strom versorgt hatte.

Die Idee im Video oben ist doch wohl für Landwirte, die über große Dach- sowohl als auch Landflächen verfügen, eine ideale Lösung. Da können die Dächer mit Solarzellen gepflastert werden und auf den freien Flächen große Windkraftwerke aufgestellt werden. Nun darf man aber nicht den Fehler begehen, die erzeugte Energie dem nächstbesten Energiemonopolisten abzuliefern, sondern, der Kosten wegen zusammen mit anderen Landwirten, eine eigene Wasserstoffanlage zu realisieren. Dann könnte man nicht nur seinen Strom für den Betrieb fast umsonst bekommen, sondern wäre auch noch von den Erdölmonopolisten unabhängig, ganz zu schweigen von den Aspekten für die Umwelt. Also: Heizung, Strom und Treibstoffe wachsen nicht nur als Biomasse auf dem Land, sie liegen auch auf Dächern und Brachflächen oder stehen als Windrad auf Anhöhen oder umnittelbar an der See. Es läßt sich auch Druckluft aus Windenergie erzeugen und speichern, sicherlich bedarf es schon eines größeren Aufwandes, um mit ebenso großem Aufwand wieder Strom zu erzeugen. Andererseits werden mit Druckluft alle möglichen Werkzeuge betrieben wie Bohrer, Hämmer, ganze Prduktionsanlagen, Schlagschraber und eben auch Generatoren. Jedenfalls kann man die These, erneuerbare Energien ließen sich nicht speichern, getrost ins Reich der Mythen aussortieren.
Das zweite Wasserstoff Märchen: Wir brauchen dringend Tausende von Kilometern Starkstromleitungen! Wozu um Himmels Willen? Soll das Gas in Drähten über Land geschickt werden? Wir haben in Deutschland ein dichtes Netz von Pipelines, die wir mit dem sogenanten Windgas füttern können. Die Pipelines führen von den deutschen Küsten bis nach Bayern, Baden-Würthemberg oder sogar nach Österreich. Da spielt es keine Rolle, ob die Hauptleitung nun über Polen oder Ungarn oder von Norwegen kommt. Man kann den Verbrauch an der Übergabestelle drosseln und den Druckverlust mit Wasserstoff ausgleichen. Diese Karte konnte ich nur verlinken, weil ich leider nicht rechtzeitig um Erlaubnis für eine Kopie fragen konnte. Mit einigen Klicks durch Suchmaschinen wird man sich aber sehr schnell ein Bild machen können. Und denken Sie daran: Gas kann man komprimieren, also den Druck erhöhen, um so eine größere Menge im gleichen Raum unterzubringen.
Den Druck erhöhen kann man auch in unterirdischen Kavernen, in denen für Deutschland ein strategischer Vorrat an Erdgas gespeichert wird. Oft hört man den Vorwurf, es sei nicht effektiv, den Wasserstoff aus Wind- und Solarstrom zu generieren, dem kann man entgegnen, dass dafür der Wind und die Sonne umsonst sind und die Produktion keinen Abfall erzeugt, weder Kohlendioxyd, noch Asche, noch gar radioaktiven Müll. Ich weiß nicht, wer allen Ernstes glauben soll, es sei effektiver, den „zuviel“ erzeugten Strom ungenutzt zu lassen und der Verbraucher soll trotzdem zahlen. Hier liegt auch ein Kardinalfehler der Energiewende: Durch Überproduktion der EEG entstehende Kosten werden dem Verbraucher angelastet. Würde der Produzent diese tragen müssen, hätten wir schon lange die Wasserstoffwirtschaft. – Außerdem braucht es bei der Elektrolyse Gleichstrom, der auf kurzen Strecken fast verlustfrei zu transportieren ist. Schauen Sie hier auf dieser Greenpeace Seite dass auch anderen diese Idee gekommen ist. Alles, was ich hier beschrieben habe, ist keine Utopie, sondern Stand der Technik.

Das dritte Wasserstoff Märchen ist das Gerücht, dass die Energiewende sehr teuer werden müsse. Da frage ich mich, wie es Güssing, Samsö oder die Energierebellen in Ostritz und anderen Orten gemacht haben, wo die Energiepreise nach Umstellung auf erneuerbare Energien deutlich reduziert wurden. Hier kommt wieder der im letzten Absatz beschriebene Systemfehler zu tragen: Leerkosten werden auf die Verbraucher umgelegt. Da sieht auch noch sehr danach aus, als wolle man die Stromkosten der Großindustrie auf die Rechnungen der Familien und der Einzelhaushalte verteilen; wenn es denn aber grosstechnisch nicht anders als teuer möglich ist, dann sollte jedes Bundesland für sich eine Energiewende einleiten. Schleswig-Holstein erzeugt schon jetzt fast das doppelte an Energie als es selbst verbraucht. Trotzdem werden immer noch WindKWs abgeschaltet, weil die Netze nicht ausreichen. Wenn der Strom aber vor Ort zu Windgas verarbeitet wird, braucht keiner neue Überlandnetze. Bestrebungen, den Energiemarkt zu demokratisieren, dass bedeutet, die Monopolstellung einiger großer Konzerne zu brechen, sind überall spürbar. Dieser Focus Artikel berichtet darüber. Auch anderen Orts gibt es ähnliche Anstrengungen. Wenn so viele Leute die gleiche Idee haben, dann kann es nur daran liegen, dass sie nicht für etwas zahlen wollen, wovon weder sie noch die Gemeinschaft aller Stromverbraucher einen Nutzen haben.

Das Beste kommt zum Schluss Auch die Abzocke an den Tankstellen könnten wir mit Wasserstoff aus erneuerbaren Energien vermeiden. Schauen Sie das Video von einer Nano Sendung im Jahre 2011. Übrigens forscht auch Daimler am Wasserstoffauto, was ich für den Antrieb der Zukunft halte, denn beim Elektroauto mit Batterie braucht man Unmengen von den sogenannten Seltenen Erden, die zwar gar nicht so selten sind, bei deren Gewinnung oder Aufbereitung aber viel Umwelt zerstört wird.

Man kann sich vorstellen, dass gewaltige Widerstände gegen diese Entwicklung aufgebaut werden. Die Mineralölkonzerne wollen weiterhin Massengeschäfte mit Diesel, Erdgas und Benzim machen. Auch der jährliche Ölwechsel in Verbrennungsmotoren schlägt zu Buche, schädigt aber natürlich die Umwelt. Dieser Ölwechsel dient eigentlich nicht mehr dem Motor, denn es wurde nachgewiesen, dass man 100 000 km ohne Ölwechsel fahren kann und kaum Verschleißspurem im Motor findet.- Die Zubehörindustrie für Motoren wie Zahnriemen, Dichtungen, Kolben und Kolbenringe, Kopfdichtungen, Kurbelwellen, Laufbuchsen und was es alles gibt, hat natürlich auch kein Interesse an Fahrzeugen mit Brennstoffzellen. Dann fürchten hundert Tausende von KFZ-Werkstätten eine geringerer Auslastung dadurch und so stossen die Handwerkskammern ins gleiche Horn. Man muss zugeben, dass auch viele Arbeitsplätze dabei wegfallen, aber hat jemand danach gefragt, als die DDR Industrie „saniert“ wurde? Wenn man es klug anfängt und jede Konzentration bei den Energieversorgern vermeidet, werden auch eine Fülle neuer Arbeitsplätze an Orten entstehen, die als wenig entwickelte Regionen bekannt sind, also z. B. auch an den Küsten wie in Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern, wo der Wind stetig weht. Dort könnten auch Anlagen entstehen, die den Offshorewindstrom in Windgas umwandeln und ins Erdgasnetz einspeisen. Was ist daran schlecht? Dann würde endlich auch das Gerede nach der Notwendigkeit von CCS und das Fracking aufhören, welches unser Grundwasser nach und nach vergiftet. Außerdem wäre für Entwicklungsländer eine Technik ein Segen, die die jeweiligen Staaten nicht in die Abhängigkeit von profitorientierter multinationalen Konzernen treibt.
Wenn Sie noch genauer informiert werden wollen, oder gar Geld in die neue Technik investieren wollen, dann sei Ihnen diese Seite empfohlen. Suspekt sind mir allerdings immer Unternehmungen, in denen Energieriesen (hier Vattenfall) mitmischen. Diese wollen eigentlich nur Entwicklungen kontrollieren, bedeutet meist behindern, die ihnen Konkurrenz machen könnten. Wenn wir also zulassen, dass die Herren über die schmutzigen Energien auch die Erneuerbaren annektieren, dann wird sich an der Umweltzerstörung nicht viel ändern.
Nachtrag 2018: Inzwischen ist das erste Wasserstoff Auto in Serie gegangen. Leider nicht in Deutschland weil da die Erdöl-Penner einfach zu viel Macht und Einfluss haben. Folgen Sie dem Link uns schauen sich an, welche Tankzeiten, Reichweiten und welchen „Schadstoffausstoß“ bei dem Auto gemessen wurden.
Schauen Sie, was das Umweltbundesamt, das sollte man zumindest für neutral, bzw. weitestgehend unabhängig von Energiekonzernen halten, im Bezug auf die Preisentwicklung der erneuerbaren Energieen voraussagt. Im Februar 2018 wurde bei Teslar Elektroautos ein Defizit von 500 Millionen Dollar gemeldet. Soviel zum Elektroauto mit Batterie.

Hier eine Abhandlung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages. Es handelt sich um eine „pdf“ Datei. Sie brauchen einen sogenannten PDF Reader.
Weitere Literatur:

Der Steuermoloch Deutschland

Was hat das Finanzamt oder der Steuermoloch Deutschland mit dem Krokodil gemeinsam? Ein Krokodil hat die Stärke, einen Kaffernbüffel ins Wasser zu reißen und komplett aufzufressen. Es hat unverändert Jahrmillionen überlebt und doch nur ein Gehirn von der Größe eines Daumennagels, und es frißt auch den, der es füttert – ohne Zögern. Finanzämter gibt es schon sehr lange, aber Herr Eichel hat ihnen in Deutschland eine besondere „Big Brother“ Note zugeordnet.

Wie ein Junky nach dem nächsten Schuss, so ist der Finanzminister hinter dem Geld hinterher. Damit ihm bei kleinen Betrieben auch nicht ein müder Euro durch die Lappen geht, hat er – Datenschutz hin oder her ad acta gelegt und   – ein unübersichtliches  Labyrinth von Denunziantenverflechtungen aufgebaut. Das Finanzamt meldet der Krankenkasse und der Zwangskammer, dem Arbeitsamt und der Rentenversicherung jeden relevanten Vorgang eines ordnungsgemäß angemeldeten Betriebes oder dessen Mitarbeiters. Ab 2005 gibt es ein Programm, welches treffend Elster heißt. Damit muss jeder neu eingestellte Mitarbeiter in einem Betrieb sofort elektronisch dem Finanzamt gemeldet werden, gleichzeitig ist die digitale Steppe Deutschland immer noch unbebaut.  Dazu braucht der Betrieb Internetcomputer und auf eben diese kann ab 2007 die GEZ Rundfunkgebühren erheben. So kreist der Staat wie ein Geier seine Bürger mit Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften ein, um ihm auch den letzten Euro aus den Taschen zu leiern. Big Brother lässt grüßen und George Orwells Vision war ein schwacher Abglanz.

Steuermoloch Deutschland
Die Zacken des Nesselblattes im Wappen von Schleswig-Holstein kommen mir wie Krokodilszähne vor. Die neueste Schöpfung aus dem Finanzministerium heißt: Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit. Damit hat Herr Eichel schlicht und ergreifend das Bankgeheimnis ad acta gelegt. In Deutschland gibt es 677 Finanzämter und – nun siehe oben – die können dann lustig bei den Sozialkassen und bei den Arbeits- Agenturen, Ämtern, Anstalten denunzieren und haben so den gläsernen Bürger geschaffen. Ursprünglich war das Gesetz zur Terrorbekämpfung gedacht, aber nun bekämpft man generös komplett alle Bürger. Die Gelegenheit war einfach zu günstig. Zunächst lernen Sozialhilfeempfänger das Gesetz kennen, dann die Selbständigen, also auch du und danach die Rentner, deren Bezüge ja demnächst auch versteuert werden, obwohl sie zum großen Teil schon aus versteuertem Einkommen bezahlt wurden.

Hier zur Warnung noch ein Beispiel, wie der Fiskus rechnet. Nehmen wir mal an, du hast in einem Jahr 30 Tausend Euro Gewinn erwirtschaftet. Du fährst einen gebrauchten Mittelklassewagen, der wegen allerhand Schnickschnack mal 35 Tausend Euro gekostet hat und deine Krankenkasse kostet dich monatlich 400 Euro. In eine Lebensversicherung zahlst du 300 Euro im Monat. Das Finanzamt errechnet dein Einkommen jetzt – ungefähr – so:
30 Tausend plus 12 mal 350 für den PKW = 4,2 Tausend plus 12 mal 400 (Krankenkasse)= 4, 8 Tausend + 12 *300 (Lebensversicherung) = 3,6 Tausend Euro macht zusammen 42 600 Euro Bruttoeinkommen. Wenn du Pech hast und etwas in deinem Laden verkaufst, was im eigenen Haushalt gebraucht werden könnte, bis du ehe du dich versiehst mit „Eigenverbrauch“ bei 45 Tausend Euro angerechnetem Einkommen. Diese Summe meldet das Finanzamt jetzt im Denunziantenverbund weiter. Nun kommen die anderen Krokodile und möchten auch an dir knabbern. Zunächst die Krankenkasse, dann die Kammer, welche dich auch immer als „Mitglied“ führt, wenn du kein Freiberufler bist, kommt auch deine Gemeinde und will nach dem o. a. Satz Gewerbesteuer von dir.

Steuereinbruch

Na so was! Da werden doch im Kieler FM sämtliche Steuern geklaut. Nun treibt S-H steuerlos zwischen den Meeren.

Am besten ist es, du schreibst dir dies Beispiel auf und rechnest selbst nach., denn nun kommt die Einkommensteuer von 45 Tausend sind etwa 25%, je nachdem ob du verheiratet bist oder nicht, da wären schon mal 11 Tausend weg, dann der Kammerbeitrag 1 Tausend, dann die Gewerbesteuer noch mal 1 Tausend, dann will die Krankenkasse den Beitrag im kommenden Jahr erhöhen, dann sind auch dort noch mal 1 Tausend zusätzlich weg. Diese Summe von 14 Tausend Euro zahlst du aber von den ursprünglichen 30 Tausend Euro, denn mehr hast du ja nicht auf dem Konto. Es bleiben dir also für deine Bemühungen grade mal 16 Tausend Euro oder 1333,33 Euro monatlich. Da du aber deinen PKW auch geschäftlich nutzt, muss nach den Vorschriften der GEZ ein eingebautes Radio mit Rundfunkgebühren belastet werden.

Der Fiskus beklagt immer die Steuerflucht seiner Bürger. Wann wird er endlich merken, dass nicht nur die Höhe der Steuern die Ursache ist, sondern auch die Vorschriften, die wie eine Sintflut über Deutschland gekommen sind und in ihrer unbeschreiblichen Maßlosigkeit und in ihrem Durcheinander einfach inflationär wirken. Was passiert auf dem Markt, wenn von einem Artikel viel vorhanden ist? Richtig: Der Artikel wird billig bis zur Wertlosigkeit.

Blind vor Steuermoloch Deutschland

So sieht es in Deutschland gegenwärtig aus in der Steuergesetzgebung. Der blinde Steuerzahler (blind wegen der unüberschaubaren Fülle der Steuervorschriften) soll einen aufgeblähten Steuerapparat bedienen.
Nachtrag 2013: In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends hat der Fiskus endlich gemerkt, dass ja nicht die kleinen und kleinsten Steuerzahler namhafte Summen am Finanzamt vorbei lavieren, sondern die vielen Steuervorschriften nehmen internationale Konzerne und Versicherungen gerne an, um ihre Steuerlast gegen Null zu optimieren. Wie steht es im Evangelium des Matthäus so schön? „Wer da hat, dem wird gegeben, auf dass er die Fülle haben.“ Großartig, christlich! Wer die vielen Schlagworte nicht glaubt der schaue hier

Der Ikea Rep

So ist das eben, wenn man Möbel aus dem Karton kauft. Zunächst muss man sich mal unter den Einzelteilen zurechtfinden, aber nach und nach lichtet sich der Nebel. Doch schon kommt neuer Nebel auf, nämlich der, der durch das Bier den Sinn vernebelt. Dann kommt der Ikea Rep. Wie sagt man so schön: So oder so kaputt.Ikea Rep1 Ikea Rep 3 Ikea Rep
Das gilt natürlich nicht nur für Ikea, sondern für alle Möbel im Karton. So habe ich jetzt bei Roller eine Kommode gekauft, bei der zwei wichtige Teile fehlten. Anders als bei Ikea bekommt man diese aber nicht sofort, sondern darf mindestens 3 Wochen warten. Schön, Roller Flensburg. Das habt Ihr geschickt eingefädelt.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, dann weiß ich von Möbelhäusern in jeder Kleinstadt. Die sind einfach verschwunden. Dort konnte man noch Ratenzahlung oder besondere Wünsche aushandeln. Es wurde auch mal ein Möbelstück besorgt, welches man unbedingt als Ergänzung für sein WZ brauchte. Bei den großen Möbeldiscountern heißt es heute: „Vogel friss, oder stirb!“ Dann schleppt man den Karton nach Hause und beginnt zu basteln. Bitter wird es, wenn ein Scharnier, eine wichtige Schraube fehlt oder ein Loch für einen Dübel nicht gebohrt wurde. Dann hat man – siehe Aussage über Roller – einen Karton wochenlang in der Wohnung liegen. Gut, wenn man dann den Ikea Rep auflegen kann, oder sich am Weißbier ergötzt.

Hier ein Textauszug; vielleicht will jemand auch den Ikea Rep performen:

Grad von Ikea komm `ich nun nach Haus. Möbel, wie wunderlich siehst Du mir aus! Ob Schrauben oder Dübel, alle Löcher vertauscht. Möbel, ich merke schon, du bist berauscht.

Löcher und Winkel, die passen doch nie. Ich bau sie zwar ein, ich weiß bloß nicht wie. Rollen und Schienen, das ist doch ein Witz. Das seltsame Möbel ist völlig beschwipst.

Es kommt noch dazu, ihr ratet es kaum. Die Pläne sind für mich ein Horrortraum. Ob ihr es nun glaubt: Ich sag es ganz offen: Die Teile sind aber richtig total besoffen.

Was soll ich von dem Gekritzel nur halten. Da kann man doch kein richtiges Möbel gestalten. Bis hierher ist alles ganz dumm gelaufen. Das Einzige wäre: Noch einen saufen.

Und vor allen Dingen: Möbel im Karton immer zusammen mit einem Kasten Bier kaufen. Das ist für die Montage unabdingbar! Sonst könnt ihr nicht den Ikea Rep singen.

 

 

 

 

 

Berlin, Berlin, wir fliegen von Berlin…

Berlin, wir fliegen nach Berlin. Ja das geht tatsächlich immer noch, von Tegel, von Tempelhof oder von Schönefeld. Nur nicht von dem neuen Flughafen BER, an dem seit 2006 gebaut wird.

Du bist verrückt mein Kind, du kommst nach Berlin!
Wo die Verrückten sind, da gehörst du  hin.

Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Plötzensee.
Wo die Verrückten sind am grünen Strand der Spree!

„So ein Husarenritt, der kommt nicht täglich vor!
Und in Alt-Moabit da ist dann das Kontor!“

 

Das wäre eigentlich alles, was ich zum BER Flunkerhafen zu sagen hätte. Allenfalls hätte ich noch einen eigenen Text zu der Melodie von Franz von Suppé und auch noch eine weitere gute Adresse für den Aufsichtsrat: Die Turmstraße Ecke Alt-Moabit. (JVA)

Wir fliegen von Berlin, aber nicht vom BER, der nach Willy Brandt benannt werden soll. Dieser aber würde sich im Grabe umdrehen, wenn er es könnte. Herr, siehe dein Volk! möchte man ausrufen, aber die Berliner wissen sich schon treffend auszudrücken.
Die Berliner, die sich eigentlich wegen ihrer kreativen Kodderschnauze eine gewisse Berühmtheit über Deutschland hinaus erworben haben, sind nun vom dem 1895 verstorbenen Operettenkomponisten posthum eingeholt worden. Das heißt, die Berliner selbst haben ja den Text zu der einprägsamen Melodie des Marsches kreiert. Heute wird in Berlin allerhand getan, damit dieser Text nicht in Vergessenheit gerät. Einige Beispiele der Berliner Schnauze: Wenn Doofheit quietschn würde, hättste nen janzen Tach ´ne Ölkanne dabei. Doof bleibt doof, da helfen keene Pillen. Aubis und Antes waren CDU Politiker, aber die SPD hat gewaltig aufgeholt.
Da kommen unheimliche Summen auf den Steuerzahler zu. Ist Berlin arm aber sexy oder arm weil dumm?
An die Aufsichtsraten: He Loite, habt`a etwa anne Pinnau Euer Praktikum jemacht?
Wie habe ich seinerzeit Wilhelm Busch verfälscht:
Verstand, der ist nicht stets parat! Man baut auch, wenn man keinen hat. 

Das Jahr des Hahnes, Krakehler im Amt.

In der Nacht zum Samstag, dem 28. Januar 2017 feiern die Chinesen das Jahr des Hahnes. Noch aus dem Jahr des Affen haben wir eine Reihe von Politikern, auf die dieses Charakteristikum zutrifft. Neben Putin und Erdogan ist wohl der POTUS Donald Trump das hervorstechendste Exemplar dieser Spezies. Allen dreien ist auch geläufig, wie man Frauen „behandeln“ sollte. Trump hat mit seiner „Pussy“ Geschichte Furore gemacht, bei Erdogan dürfen Frauen in der Öffentlichkeit nicht einmal lachen oder ihr Haar offen tragen und bei Putin wurde grade das Gesetz gegen häusliche Gewalt wieder abgemildert; was bedeutet, dass man seine Frau und seine Kinder mal richtig schön verprügeln darf. Allenfalls gibt es dafür eine Geldstrafe. Total erschreckt hat mich das Einverständnis der orthodoxen Kirche bei diesem Akt der russischen Gesetzgebung. Auch die orthodoxe Kirche also die Hure der Mächtigen?
Inzwischen gibt es auch andere Krakehler im Amt.

Im Jahr des Hahns die Gockel krähn!
Die Putins, Erdogans, die Trumps.
Der Lärm, das muss man einfach seh`n
ist Dummheit, Dünkel, Arroganz.
„Das Jahr des Hahnes, Krakehler im Amt.“ weiterlesen

Böse Arbeitsbedingungen

 

Inzwischen gibt es in Deutschland 12 Sozialgesetzbücher und 90 Tausend Steuervorschriften. Kein einzelner Mensch kennt die alle, aber ein Unternehmer – und sei er noch so klein – muss alle befolgen, sonst macht er sich strafbar. Das ist der blanke Hohn. Deutschland steht bei Gründern auch nur an 15 Stelle von 24 relevanten Staaten. Die sogenannten „Volksparteien“ rätseln aber immer noch warum sie so schrecklich schrumpfen!!

Wenn man auch nur Ansatzweise den Wust an Vorschriften kritisiert, der über die deutschen Kleinunternehmer hereingebrochen ist, so wird von vielen Seiten gleich von Sozialabbau und Lohndumping gesprochen. Billige Polemik also.
Nun habe ich mir die Mühe gemacht, mal durch zu arbeiten, was denn die Gewerkschaft an Arbeitsbedingungen für ihre Mitglieder kritisiert und habe diese Vorhaltungen mit den Arbeitsbedingungen der KMU (Klein und Mittelunternehmer in Deutschland verglichen.

Etwas Polemik gefällig?

Die O-Zitate stammen aus dem Artikel Nils J. NoltingBetriebsratsarbeit im NiedriglohnsektorEine Fallstudie in der Systemgastronomie
Da heißt es unter anderem im Artikel “ Das Franchisesystem “ Laut Pressemitteilung von McDonald’s Deutschland lag der Anteil von Restaurants, die von Lizenznehmern betrieben werden,im Jahr 2001 bei über 60%.

Da haben wir schon die erste Parallele zwischen McDonalds und dem deutschen Staat. Auch die KMU inklusiver der dort Beschäftigten tragen zu 60 % zum Steueraufkommen des Fiskus in Deutsland bei!

Das Franchisesystem McDonald’s weist vier Vorteile auf:1. Durch Lizenznehmer wird das Unternehmen mit Kapital versorgt, somit kann die expansions bedingte Kreditaufnahme begrenzt werden.

Auch richtig: Durch die KMU wird der Arbeitsmarkt mit Kapital versorgt und der Staat erwirbt Steuern und Sozial-Beiträge.

Arbeitslosengeld2. Die Lizenzvergabe erlaubt eine Teilung des Expansionsrisikos zwischen der Company und ihren Lizenznehmern.3. Durch den Lizenznehmer erwirbt die Company automatisch vor Ort benötigtes und lokal spezifisches Unternehmer – Knowhow

Na wie gemacht für uns: Durch die Gewerbeanmeldung trägt der Einzelunternehmer das volle Risiko und Staat und Beschäftigte haben Garantien für Steuereinnahmen und Löhne.

Lizenznehmer sind dabei im McDonald’s System keineswegs unabhängige Unternehmer, auch wenn ihr rechtlicher Status dies suggeriert. Es bestehen durch die Ausgestaltung von Franchiseverträgen zahlreiche Abhängigkeiten, die der Lizenznehmer akzeptieren muss, wenn er am McDonald’s System partizipieren will. Er schreibt in umfangreichen Regeln alles vor bis hinein in die Produktionsabläufe,

Da braucht man doch wirklich nur McDonalds mit dem Staat oder Gesetzgeber austauschen und schon passt alles haargenau auf den Unternehmer. Der Staat, die Sozialkassen, die Gewerkschaften, die Kammern, sie alle schreiben dem Unternehmer genau vor, was er zu tun, zu lassen oder zu zahlen hat.

Die Lizenznehmer wurden zu regelmäßigen Umsatz- und Kostenberichten verpflichtet;

Es trifft wie die Faust aufs Auge. Genau so ist der Unternehmer verpflichtet, den kompletten Vorschriftenwahnsinn zu dokumentieren und noch 10 Jahre lang für eine eventuelle Nachprüfung aufzubewahren.

4. die Erlaubnis zur Eröffnung weiterer Franchiserestaurants musste weiterhin beiMcDonald’s eingeholt werden;5. die Franchisegebühr betrug 1.4% des jeweiligen Unternehmensumsatzes;

Na da schau her. Der Einzelunternehmer beim Staat zahlt 16%  (inzwischen 19%) Mehrwertsteuer und muss auch in jedem Ort Gewerbe anmelden und Gewerbesteuern zahlen, wenn er denn dort mit einer Filiale tätig werden will.

 FreundeDieser kurze Überblick über die Beziehungen von Lizenznehmern und McDonald’s mag genügen, um den Eindruck zu erhärten, dass es sich bei diesen Lizenznehmern keineswegs um freie Unternehmer handelt. Sie sind in vielfältiger Weise vertraglich gebunden.Umfangreiche Regelungen zur Einhaltung von Lizenzregelungen und ein selektives Auswahlverfahren von potentiellen Lizenznehmern machen diese faktisch zu gut kontrollierten, finanziell abhängigen Filialleitern, die sich nie auf dem Status des Lizenzinhabers ausruhen können, sondern durch regelmäßige Umsatzberichterstattungspflichten an diejeweilige nationale McDonald’s Hauptverwaltung gebunden sind und sich mit Restaurantkontrollen mit der Möglichkeit negativer Bewertungen konfrontiert sehen, womit sie dem Risiko des Lizenzverlustes bei Nichterreichung von Vorgaben ausgesetzt sind . In Bezug auf unsere Fragestellung ließe sich hypothetisch formulieren, dass die Ausbeutung des Lizenznehmers durch den Lizenzgeber McDonald’s die Notwendigkeit der Ausbeutung der im Lizenzbetrieb Beschäftigten impliziert. Wenn der Lizenznehmer dem finanziellem Druck der Company unterliegt und seine Umsatzziele zu erfüllen hat, immer unter der latenten Androhung des Lizenzentzugs, dann ist zu vermuten, dass ein Teil dieses Drucks, in finanzieller Hinsicht, aber auch in Hinsicht auf eine höhere Arbeitsintensität, an die Beschäftigten im Lizenznehmerbetrieb weitergereicht wird

Wenn wir jetzt wieder Gesetzgeber und McDonalds austauschen, bekommt die Sache einen neuen Sinn. Den Lizenzentzug braucht der Unternehmer beim Staat nicht zu befürchten, aber wenn er durch das aufgezwungene Regelwerk, das viel strenger kontrolliert wird als bei McDonalds, sein gesamtes Kapital verliert, dann ist er halt genauso dumm dran, als hätte er seine Lizenz verloren. Ansonsten treffen alle negativen Bedingungen für die Lizenznehmer von McDonalds auch für den Staat und seine gewerblichen Lizenznehmer, also die Kleinunternehmer  zu.

 AnstreichenTaylorismus bei McDonald’s: Alle Bereiche des Produktionsablaufs in einem Restaurant sind hochgradig standardisiert, d.h. jeder Schritt der Zubereitung eines Hamburgers ist im „Operations Manual“dokumentiert, in kleine Arbeitsschritte zerlegt und mit minutiösen Planvorgaben zurZubereitung festgelegt. Die Zutatenmengen sind genormt, ebenso die Zeit, die zwischen Bestellung und Auslieferung des Produkts an den Kunden vergehen darf (3 Minuten), die Computerkassen sind mit Produktpiktogrammen versehen, so dass eine Fehlberechnungvon Rechnungssummen nahezu ausgeschlossen ist.

Beim Einzelunternehmer sind die Lohnabrechnungen und Buchhaltungen ebenso genormt wie die Abläufe bei McDonalds. Ab sofort gibt es die elektronischen Meldevorgänge beim Finanzamt und den Kassen, die mit den Piktogrammen vergleichbar sind. Idiotensicher! Wie sehr sich die Bedingungen des Staates dem Konzern angepasst haben, erkennt man daran, dass die elektronische Meldungen Pflicht sind, gleichzeitig aber für Internetcomputer GEZ gezahlt werden muss. Der Staat Deutschland übertrumpft McDonald`s in vieler Hinsicht. Hinzu kommt die miserable Datenanbindung, vor allem in ländlichen Gebieten. Deutschland kann durchaus mit Brkina-Faso oder Mali bei Breitbandausbau verglichen werden.

Der Maschinenpark in einem McDonald’s Restaurant ist so konstruiert, dass er mit Warntönen und Stoppsignalen die MitarbeiterInnen permanent zu reagieren auffordert. Die Maschinen geben vergleichbar einem Fließband den Arbeitstakt vor. Wie beim Fließband alter Prägung sind Pausen nur als minimale Zwangspausen jede Stunde und als ablösungspflichtige Pausen mit Genehmigung des Schichtführers gestattet.

Hier gibt es wieder Unterschiede, denn der Fiskus und seine Mitkassierer rechnen in Jahren. Wenn man ein Jahr gut verdient hat, wird die fällige Steuer oder Abgabe gleich aufs nächste Jahr fort- oder gar hoch geschrieben. Der Unternehmer ist somit gehalten, jedes Jahr Wachstum zu generieren, wenn er die Vorgaben einhalten können will. Also darin durchaus vergleichbar.

 AnstreichenSeit 1989 existiert, infolge längerer Auseinandersetzungen zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und McDonald’s, ein Tarifvertrag mit dem BdS – auf sehr niedrigem Niveau. Selbst dieses Tarifniveau wird bei McDonald’s häufig nicht eingehalten. Nach unserer Schätzung werden ca. 30 % der Beschäftigten in den Restaurants ohne Betriebsrat zu gering bezahlt.

Da ist der Einzelunternehmer schlimmer dran. Der Gesellschaft, dem Staat ist es völlig wurscht, ob er was verdient oder nicht. Zunächst müssen die Leute, – das ist noch absolut verständlich – dann aber der Fiskus und die Kassen ihr Geld bekommen. Wenn nichts mehr übrig bleibt, dann hat der Unternehmer eben Schulden, was solls, ist doch modern! Also auch hier ist der Unternehmer schlechter dran, als die Beschäftigten bei McDonald`s.

in zahlreichen Restaurants wird gegen diese Regelung verstoßen. Der Tarifvertrag sieht vor, dass Mitarbeiter automatisch nach zwölf Monaten mehr Geld bekommen. Auch dies wird in vielen Restaurants nicht umgesetzt. Die Einsparung für McDonald’s beträgt pro Vollzeit-Mitarbeiter über 800 DM im Jahr. Erst 1995 wurde erreicht,dass die Rotationsmitarbeiterinnen nach einer bestimmten Zeit die Tarifgruppe 3 mit13,48 DM brutto in der Stunde erhalten“ (Weber, 2001). Laut Tarifvertrag lag der Stundenlohn im Juni 1999 zwischen 11,04 DM und 13,48 DM brutto in den alten und 10,54 DM und 10,84 DM in den neuen Bundesländern. Bei einer 40-Stunden-Woche erhält ein Beschäftigter in den alten Bundesländern also zwischen 1.910 DM und 2.332 DM brutto im Monat. Angestellte, sie werden zum sogenannten“Management“ gezählt (RestaurantleiterInnen), erste, zweite, dritte AssistentInnen und VorarbeiterInnen), erhielten zwischen 2.933 DM und 4.690 DM in den alten Bundesländern. Weiterhin regelt der Tarifvertrag gestaffelt nach Tarifgruppe Weihnachtsgeld (700-1.000 DM), Urlaubsgeld (700-1.000 DM), Ausbildungsvergütungen (1.120-1.397 DM). Da die Gruppe der Angestellten nur ca. 10% der Beschäftigten bei McDonald’s ausmacht, fallen die Einkommen der überwiegenden Mehrheit der McDonald’s Beschäftigten (50.000) in die Einkommensklasse bis 2.332 DM Brutto pro Monat bei Vollzeitbeschäftigung. Von diesem Bruttobetrag müssen dann noch die Lohnsteuer und die Sozialversicherung abgezogen werden. Zwar wird die Lohnsteuer zum Teil im Zuge des Lohnsteuerjahresausgleiches zurückerstattet, dennoch dürfte das effektive Nettoeinkommen nahe oder sogar unter dem Sozialhilfesatz liegen

 AbgabeDa geht es den Beschäftigten von McDonalds aber wirklich besser als jedem Unternehmer in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Von solchen Vergütungen, dann noch gesetzlich garantiert, kann er nur träumen. So im letzten Absatz der Fallstudie setze ich im Fall der Fälle selbst die Variablen ein, um die Sache transparenter zu machen:

Ergebnisse der Fallstudie (McDonalds=)Der Staat ist immer in jeder Beziehung menschenverachtend, also im Umgang mit den eigenen Unternehmern, im Umgang mit den Kunden, im Umgang mit Umwelt und Ressourcen, immer menschenverachtend.

Man sollte sich die Fallstudie mal unter diesem Gesichtspunkt durchlesen und dann wird einem plötzlich klar, warum in Deutschland so viele Kleinunternehmen demotiviert werden, und genau da beißt sich der Hund in den Schwanz. Unternehmer, die sich endlich zur Ruhe setzen wollen, finden keine Nachfolger.

Der faule Gestank der Zensur…

…wabert durch Deutschland. Ich finde den Gestank der Zensur faul und moderig, auch wenn er einen soliden Namen trägt.

Um die häufigste Kritik einiger Gutmenschen sofort zu entkräften: Ich sympathisiere weder mit alten noch mit neuen Nazis! Guckst Du hier ! Aber wenn die sogenannten Demokraten sich anmaßen, gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung einen Milliarden-Bahnhof zu versenken, ein tückisches Killergas buchstäblich unter die Leute zu bringen, Nuklearen Müll aus der Asse auf Kosten des Steuerzahlers zu sanieren, einen Salzstock in Gorleben gegen den Rat der Wissenschaft und nur aufgrund politischer Willkür zum Endlager zu erklären, Banken mit Milliarden für Gezocke und Fehlinvestitionen belohnen, Demokraten, die bei jeder unbequemen Wahrheit Partei-ausschluss und Berufsverbot für den Emittenten fordern, dann kommt mir die Idee, diese „Volks“parteien mit einem (Denk-) Wahlzettel zu bedenken, der mindestens eine Legislaturperiode anhält. Eine Regierung gegen das Volk brauchen wir nicht.
Mein neuestes Video ist nicht jugendfrei. Es handelt von Vögeln. Bitte schauen Sie es erst nach 22 Uhr MEZ(CET) und nur, wenn Sie Über 18 Jahre alt sind. Diese Ankündigung ist ab kommendem 1.Januar Pflicht, damit unsere Jugendlichen geschützt werden. Erklärung: hier ausführlich!

Wenn man das folgende Video anschaut, erkennt man, dass auch die Mächtigen dieser Welt Irrtümern unterliegen. Die kleinen Versprecher sind nicht unbedingt gefährlich, und wie man gesehen hat, konnte Heinrich Lübke wenigsten noch das Bahnhofsschild von Helmstedt buchstabieren. Das einzige, was diese Klientel hervorragend versteht, das sind die Einflüsterungen der Lobbyisten, seien es die Pharma-, die Banken-, die Versicherungs- oder die (Strom)Versorgerreferenten. Das ist das Gefährliche für uns. Viel gefährlicher als die künstlich aufgeplusterten „Fehltritte oder Entgleisungen“ einiger Persönlichkeiten, die sicherlich in den Geschichtsbüchern der kommenden Generation keine Erwähnung mehr finden, anders als die tödlichen Hinterlassenschaften der Nuklearindustrie, die uns schon nach 20 Jahren „Endlager“ Asse bitter aufstoßen.

So, Edmund Stoiber weiß also, wie man sich als Mutter von 3 kleinen Kindern fühlt und Andrea Ypsilanti ist als Sohn eines Opel-Arbeiters geboren. Diese Sachen sollte man als Ministerpräsident oder Fraktionsführerin eines Landtages schon auseinander halten können. Die freudschen Versprecher von A. Merkel (Roland Kotz) und dem FDP Menschen (deutsche Strafe statt deutsche Sprache) sind auch ungeheuer aufschlußreich.

Frei nach Sarrazin würde ich behaupten, es gibt ein Politikergen, ein Bänkergen, ein Versicherungsgen und natürlich noch verschiedene andere Gene. Übrigens – was unterscheidet die Behandlung von Thilo Sarrazin, von Eva Herman, von Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Rainer Barzel Erika Steinbach oder vielen anderen Kommunal Größen von der Behandlung einiger Dissidenten in totalitären Staaten, Über die wir uns so trefflich aufregen. Gerade kommt die Meldung, Frau Steinbach habe den ehemaligen Außenminister von Polen, Herrn Bartoszewski einen schlechten Charakter bescheinigt. Und der weise Wladyslaw (Bartoszewski) lächelt einfach darüber. Das ist nämlich die einzige richtige Antwort. Solche Aussagen durch Nichtbeachtung oder Grinsen lächerlich machen. Nur der aufgescheuchte Hühner Haufen ermöglicht es Sarrazin, sein Buch hunderttausendfach unter die Leute zu bringen.

Was ist also anders in unserer „Demokratie?“
Man darf seine Meinung sagen, aber sie muss im Einklang mit der sog. politischen Correctnes sein, also im Grunde darf man keine eigene Meinung äußern, obwohl das Grundgesetz dies ausdrücklich garantiert. Angeblich schaden Hinweise auf – oder – vermeintliche Zitate – aus – der NS Zeit dem deutschen Ansehen im Ausland. Nach meinen Erfahrungen werden diese Empfindlichkeiten einiger deutscher Offiziellen eher als „vorauseilendem Gehorsam“ belächelt, also jenem Gehorsam, der in einer bestimmten Aera deutscher Geschichte an der Tagesordnung war, ja auch von den Herrschenden erwartet und eingefordert wurde.

Was passiert nun, wenn ich feststelle: Volkswagen, Mutterschutz, Rechtsfahrgebot, Allgemeine Haftpflichtversicherung für KFZ, Zwangskammer für selbstständige Handwerker, ja, sogar das Öffentliche Fernsehen, Raketen, Hubschrauber, Zeppeline…. alles Nazi-Erfindungen, bzw. Gründungen oder Entwicklungen während der NS Zeit. Weg damit? Totschweigen? Zensieren? Übrigens, Hitler hat schon Autobahnen gebaut, aber „erfunden“ hat sie sein Intimfeind: Konrad Adenauer als OB von KÖln.

Deshalb müssen wir das Internet vor den obigen „Demokraten“ retten, die jetzt mit dem Jugendmedienschutz-Staatvertrag (JMStV) anscheinend endlich eine Form der Zensur gefunden haben, die nicht gleich jeder als solche erkennt. So eine Einschränkung in die Meinungsfreiheit der Bürger kennt man bisher nur von totalitären Staaten. Wenn nun wieder einer der unbedarften „Internetfachleute“ aus der Regierung seinen Mund aufreißt, um in irgendwelchen Drittländern Menschenrechte und freie Meinungsäußerung zu propagieren, dann sollten ihn die so Angesprochenen an den Balken in seinem Auge erinnern, den er nicht sieht, weil er den Splitter im Auge des Gegenübers fixiert.

Eine Zensur ist eine Zensur, egal wie dürftig oder elegant man sie verpackt. Ich fürchte die „Halbfertigkeit“ dieses „Staatsvertrages“ ist so mir nichts, dir nichts leider nicht offen-sichtlich, weil er aber alles über einen Kamm schert, wird er anfechtbar und ein weiteres Betätigungsfeld für Abmahnungen. Da wird die private Hompage, die Repräsentanz kleiner Unternehmen zu Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten . Dieses Gesetz zeigt meines Erachtens, dass die in Deutschland Regierenden nicht ruhen werden, bis auch die letzte unbequeme Wahrheit aus deutschen Blogs verschwindet, wenn nicht direkt durch Zensurgesetz, dann halt über die (Abmahn)Kosten.
Ich suche schon fleißig nach Webspace, die von deutschen Behörden nicht zensiert werden kann. Dort werde ich dann unter Pseudonym bloggen. Ob das vielleicht die Absicht des JMStV ist, deutsche Blogger auf iranische oder nordkoreanische, chinesische Server zu vertreiben?
Nach allem, was man bisher erfahren hat  könnte man das annehmen.

Demo in Husum am 01-12-2012 gegen Fracking

Dieser Artikel ist deshalb so aktuell, weil ein Klima-Ignorant US Präsident geworden ist:    “ Make America fool again!“  Er ist nicht gegen Fracking, sondern will es fördern.

Detlef von Liliencron war einer meiner liebsten Dichter. Besonders mochte ich die Ballade vom Pidder Lyng und deshalb fiel mir auf der Demo auch sein Gedicht über Rungholt ein, und siehe da, man braucht nur wenige Worte und Zeilen ändern und schon hat man den aktuellen Bezug. Wenn du jetzt mein Video über die Demo anschaust wirst du merken, warum mir gerade diese Zeilen einfielen. Ein Gedicht gegen Fracking.

Heut bin ich über Husum gefahren.
Die Stadt geht unter in einhundert Jahren.
Wenn Wirtschaft und Klüngel mit Unverstand
den Schlüssel für`s Klima ins Meer verbannt,
kein Oberer kann sich richtig entscheiden,
werden wir alle darunter leiden.
Trutz blanke Hans?


Diese Aufnahme von der Nordsee bei Dagebüll lässt erkenen, warum sie auch „blanker Hans“ genannt wird.

Ein einziger Schrei – die Stadt wird versinken,
und Hunderttausende werden ertrinken.
Wo gestern noch Lärm und lustiger Tisch,
schwimmt andern Tags der stumme Fisch.
Heut bin ich über Husum gefahren,
die Stadt geht unter in einhundert Jahren.
Trutz, Blanke Hans?

Es geht bei der Erderwärmung nicht nur um Husum, Heide, Meldorf, Brunsbüttel, Marne, St. Peter oder Tönning, man wird auch über Hamburg, Bremen, Bremerhaven, Cuxhaven oder Wilhelmshaven, ja selbst London, Amsterdam und New York von versunkenen Städten sprechen. Ob jene Unternehmen, die jetzt Milliardensummen in eine überholte Technik stecken wollen auch in der Lage sind, 25m hohe Deiche um unser Land zu bauen? Einige Flächen liegen schon jetzt bis zu 6 m unter dem Meeresspiegel. Oder werden ähnliche Summen aufgewendet, damit die heimatlosen Norddeutschen in Unterwasserstädten leben können wie weiland Jules Vernes Käptn Nemo? Das Fracking ist ebenso klimaschädlich wie CCS Verpressung, denn Fracking soll ja fossile Brennstoffe fördern – bei höchstem Risiko für das Grundwasser – für die Verbrennung zu Kohlendioxyd und Wärme. Jeder denkende Mensch ist gegen Fracking.

Leider ist das alles keine Schwarzmalerei oder der Blick in die ferne Zukunft. Am Klimawandel sterben schon heute jedes Jahr mehr und mehr Menschen und die Einwohner von Kiribati wollen ihre Inseln verlassen, weil die Wasserstände jedes Jahr höher eintreffen und bei Sturmfluten keine trocknen Flecken auf der Insel mehr sind. Mit dem gleichen Zynismus, mit dem unsere Konzerne die EE verhindern wollen könnte man sagen: Manches Problem löst sich auch von selbst. Es sind also keine Fantasien kranker Hirne, wenn die Menschen in Norddeutschland mit dem Unsinn aufhören wollen, und wer jetzt nicht gegen den Wahnsinn kämpft hat entweder genug Geld um seinen Lebensabend in der Schweiz zu verbringen oder er denkt: Lass mal die anderen machen. Das wird aber leider nicht für die Masse der Bevölkerung funktionieren und ich möcht mal die Bayern hören, wenn auf einmal Millionen von Flüchtlingen aus Norddeutschland, dazu noch Protestanten, in ihre geliebte Bayerische CO2-Schmiede eindringen, um dort zu leben. Hier ein Link der zeigt, dass es auch uns betrifft:
Aus dem Fokus.

Literaturempfehlungen:

Nutzloses Fracking

In der Geschichte der Menschheit wurden schon oft sinnlose Kriege geführt. Das war sehr dumm und brachte vielen Menschen Tod und Leid. In neuerer Zeit geht man mehr und mehr dazu über, sinnlose Techniken anzuwenden. Es scheint, als wolle man unbedingt das Geld der Steuerzahler verprassen, damit es nicht zu Zwecken eingesetz werden kann, die der Menschheit dienlich sind. Nutzloses Fracking gehört dazu. Das sogenannte Gasbohren, welches in Gesteinsporen eingeschlossene Gasreste fördern will, kann den Abschied von fossilen Energien nur hinauszögern. Es riskiert mit seiner Anwendung aber Schäden am Grundwasser und Boden. Es wird vielen Menschen Unbill bringen und wenigen nützen.

Einige grundsätzliche Sinnlosigkeiten im Hinblick auf nutzloses Fracking:
Es braucht keine Probebohrungen in Europa. Interessenten können sich die Methode in den USA ansehen. In North Carolina kann man auch gleich die üblen Auswirkungen auf die Umwelt studieren.
Fracking an sich ist Europa völlig überflüssig: Vor den Küsten von Zypern und Griechenland sind Gasvorkommen im Meer erkundet worden, die mit den ungeheuren Vorräten der Lybier zu vergleichen sind. Was soll also der Unsinn, in dicht besiedelten Gebieten Grundwasser zu verseuchen?
Die Ausführenden Konzerne wissen um die Umweltschäden in der Zukunft beim Fracking. In einer geheim gehaltenen Studie von Chevron kommen die schwersten Umweltschädigungen erst nach 25 bis 50 Jahren ans Tageslicht. Diese Studie muss geheim bleiben, damit die amerikanische Umweltbehörde EPA nicht gegen nutzloses Fracking interveniert.
Fischesterben LebensgefahrWassertropfen

Diese Schilder stammen von Amerikanern, ich habe lediglich die Inschriften übersetzt oder geändert. In den USA könnte man meinen, es sei Platz genug, um diese Methode auszuprobieren, aber im dichtbesiedelten Europa ist dieses Vorhaben völlig deplaziert. Was geschieht z. B. mit den Millionen Litern von verseuchtem Trinkwasser, welches wieder hochgepumpt wird, um danach das Gas aufzufangen? Was passiert mit den Grundstücken, unter denen der Feuertod in Form von ungeförderten Gasansammlungen lauert?
Wer soll schließlich das durch Fracking-Chemikalien verseuchte Trinkwasser genießen?
Es kann eigentlich nur einen Grund für die Unternehmen geben, Fracking zu beantragen: Man will dabei das CCS Gesetz durch die Hintertür umgehen und statt der giftigen Chemikalien flüssiges CO2 in den Boden pressen. Dabei wird vergessen, dass auch das aus Kraftwerken abgeschiedene CO2 mindestens 5% giftige Verbrennungsrückstände enthält. Diese Angabe ist die Berechnung von RWE Ingenieuren, also beileibe nicht zu hoch taxiert.
Eine Möglichkeit, diesen Wahnsinn zu vermeiden, sehe ich im Anschluss von Schleswig-Holstein an die Schweizer Eidgenossenschaft. Das mag auf den ersten Blick verwunderlich erscheinen, aber völkerrechtlich müsste es eine Möglichkeit sein, die Volksabstimmungen in Schleswig-Holstein zu etablieren und damit den unseligen Machenschaften der anarchistischen Konzerne Einhalt zu gebieten.
Es wäre nichts Neues für die Einwohner des nördlichen Bundeslandes, gehörten sie im Laufe der Geschichte doch zu verschiedenen Rechtsgebieten wie dem Frankenreich, den Sachsen, den Dänen, den Wikingern, zu Österreich oder Preußen usw. Warum also nicht 27. Kanton der Schweiz werden. Auch die Schweiz könnte davon profitieren, hätte sie doch mit einem Schlage Zugang zur Ost- und zur Nordsee. Da Schleswig-Holstein noch nicht so dicht besiedelt ist, brauchten die Ur-Schweizer auch keine Überfremdung fürchten.
Auch die „Entscheidungen“ der EU Kommission brauchten wir als Schweizer nicht mehr zu befürchten, denn die Rolle, die die europäische Kommission bei dieser Schmierenkommödie spielt, resultiert aus der Tatsache, dass die Hirnleistung einiger europäischer Kommissare jene von Vorgartenzwergen nicht signifikant übersteigt.

Fracking ist Murks!

Nach dem Gau ist vor dem Gau: Fukushima

März 2011- Kennen Sie Weg-werf-Menschen? Menschen, die man einfach so verheizt, in einen qualvollen Tod schickt, um eine eigene Schlampereien zu bereinigen? Jetzt in Fukushima.
Das fing schon im kalten Krieg an. Die Amerikaner schickten Soldaten in der Wüste Nevada, wo kurz zuvor (Stunden) ein Atombombenversuch stattgefunden hatte in die verwüsteten, verstrahlten Testaufbauten. Ebenso wurden im Bikini-Atoll Eingeborene und US Soldaten als Versuchskaninchen in die Strahlung geschickt, „um mögliche Folgen zu studieren“. Damals war es Unwissen und Ignoranz, das die Menschen zu Versuchsobjekten machte.Schlampig wie in Fukushima
In Chernobyl wusste man schon, was die Leute erwartet, die man zur Bekämpfung des atomaren Feuers direkt an den Strahlungsherd schickte. Auch die gingen nicht ganz freiwillig. Mit den Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehen auch immer saftige Lügen einher. Da sind es nicht nur die üblichen Verdächtigen, die jeweiligen Betreiber, die Atommafia in fast allen Ländern, nicht nur die Regierungen totalitärer Staaten, auch die Regierungen westlicher Demokratien scheinen mit Lügen und Betrügen zu liebäugeln.
Nun ist es in Fukuschima wieder so weit. Ob die „Helden“ wirklich freiwillig die Opferrolle spielen, bleibt zu bezweifeln. Ist es nicht vielmehr entweder der Gruppenzwang oder doch der Zwang der Obrigkeit, die mit dem schlampigen Betreiber jahrelang gekungelt hat, damit teure Sicherheitsmaßnahmen nicht angewendet werden brauchten?

Fukushima ist so ein Fall. Die japanische Regierung behauptet allen Ernstets, die evakuierten Einwohner der verstrahlten Gebiete könnten zu Lebzeiten wieder zurück in ihre Heimat.

Vielleicht werden wir in Deutschland jetzt schlauer, obwohl ich da wenig Hoffnung habe. Zuviel Geld hängt an den Kraftwerken.  – Jedem Mitarbeiter, der traurig über die Schließung „seines“ KKW in Deutschland ist, möchte ich fragen: Was ist Dir lieber, die Dienstmarke abgeben, oder den Löffel abgeben. Willst Du auch ein Wegwerfmensch werden, wenn Dein AKW zum GAU wird?

Da hilft es wenig, wenn es in Deutschland ein Unternehmen gibt, welches als eine Art kerntechnische Feuerwehr fungiert. Im richtigen Ernstfall werden die wenigen Spezialisten nicht ausreichen und sie sind auch immer auf die Ortskenntnisse der Stammmannschaft angewiesen.