Es werden in Kürze weitere Fotos veröffentlicht.
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Kennen Sie diese Hochzeitsgesellschaft? Do you know someone here?
Ferdinand Günther, 1941
Wer kennt jemanden?
Wer kennt den Fahrer, das Kennzeichen? Look at the car plate, please, do you remember?
Oder diesen Mann?
Wer kennt jemanden auf dieser Hochzeit?
Auf diesem Wagen?
Wer ist das auf dem Pferd?
Wir sind für jeden Hinweis dankbar. Thank you for hints.,
Die zweite Bilderseite gibt es demnächst auch hier.
Ich bin auf eine wunderbare Verschwörungstheorie gestossen. Es handelt sich um die Zahl 11. Nicht die 13 ist die böse Zahl, die 11 ist es und sie war es von jeher. Hier die „Beweise“. I discovered a wonderful conspiracy. The evil number is not the 13 but the eleven. Here are the proofs.
1.) New York City hat 11 Buchstaben.
2.) Afghanistan hat 11 Buchstaben.
3.) Ramsin Yuseb (Der Terrorist, der bereits 1993 angedroht hat, die Twin
Towers zu zerstören) hat 11 Buchstaben
4.) George W. Bush hat 11 Buchstaben.
Dies kann purer Zufall sein, aber jetzt wird es noch
interessanter.
1.) New York city has 11 letters.
2.) Afghanistan has 11 letters.
3.) Ramsin Yuseb, the terrorist, that has already threatened 1993,
to destroy the twin towers, has 11 letters
4.) George W. Bush has 11 letters.
This may be pure coincidence, but now it gets
interesting.
1.) New York ist der 11. Bundesstaat.
2.) Das erste Flugzeug, das in die Twin Towers stürzte,
war Flug Nr. 11
3.) Flug Nr. 11 hatte 92 Passagiere: 9+2=11
4.) Flug Nr. 77, der ebenfalls in die Twin Towers stürzte, hatte
65 Passagiere: 6+5=11
5.) Die Tragödie ereignete sich am 11. September, besser
bekannt als 9/11. 9+1+1=11
6.) Der Tag ist genau wie die Notrufnummer der Polizei
der Vereinigten Staaten von Amerika. 911. 9+1+1=11
Lies weiter und zähle weiter mit.
1.) Die Gesamtzahl der Opfer in allen abgestürzten
Flugzeugen diesen Tages betrug 254. 2+5+4=11
2.) Der 11. September ist der 254. Tag des Kalenderjahres.
Wieder 2+5+4=11
3.) Die Anschläge von Madrid ereigneten sich am
3.11.2004. 3+1+1+2+4=11
4.) Die Tragödie von Madrid ereignete sich 911 Tage nach
dem Vorfall der Twin Towers in New York. 9+1+1=11
1.) New York is the 11. Federal state of the US
2.) the first airplane, crashing into the Twin towers,
had flight No. 11
3.) flight No. 11 had 92 passengers: 9+2=11
4.) flight No. 77, second plane crashing into the Twin towers, had
65 passengers: 6+5=11
5.) the tragedy occurred at the 11. September, better
known as 9/11. 9+1+1=11
6.) the number is exactly like the emergency phone call of the police
the united states from America. 911. 9+1+1=11 Nun gut, jetzt ist der Zeitpunkt, zu welchem die Dinge
noch mysteriöser werden.
1.Der Karneval beginnt am 11. 11. um 11 Uhr 11 jedes Jahr.
2. Es sind im Jahr nur 11 volle Monate, einer ist kürzer.
3. Es gibt einen Elferrat in jedem Karnevalsklub
4. Jesus hatte 12 Jünger, aber nur 11 blieben ihm treu.
Bist du immer noch nicht überzeugt?!
Probiere folgendes aus und sag mir dann, ob dir das nicht
die Haare zu Berge stehen lässt:
Öffne Microsoft Word und gebe folgendes ein:
1.) Schreibe in Großbuchstaben Q33 NY. Das ist die
Flugnummer des ersten Flugzeugs, dass in die Twin Towers stürzte.
2.) Markiere Q33 NY
3.) Ändere die Schriftgröße auf 48.
4.) Ändere die Schriftart in WINGDINGS.
Was nun?
Read further and count further.
Well, the time is now the things
grow even more mysteriously..
1.The carnivals begins at the 11. 11. at 11 o’clock 11 minutes every year.
2. There are only 11 full months in the year, one is shorter.
3. There is a senat of 11 in each carnival-club
4. Jesus had 12 disciples, but only 11 remained loyal him.
Are you still not yet convinced?!
Try out following and tell me then, how it is possible to happen.
Open Microsoft Word and input following:
1.) write NY in capital letters Q33. It is that
Flight-number of the first airplane that crashed into the Twin towers.
2.) mark Q33 NY
3.) alters the writing-size on 48.
4.) alters the font in WINGDINGS.
Seit den späten 80 Jahren hat man uns schon gewarnt. Das Öl werde sich in 20 Jahren verknappen und gegen Auslauf seiner Ära arg verteuern. Trotzdem haben wir uns dicke Autos mit großem Verbrauch gekauft und Autos mit geringen Treibstoffkosten waren Ladenhüter. Nun auf einmal schreien alle, das hätte man ja nicht ahnen können und die Spekulanten seien Schuld.
Sicherlich haben die Spekulanten, die Ölkonzerne, die Regierung und was weiß ich wer einen Teil der Schuld an den hohen Treibstoffkosten; sie machen jedoch nichts anderes, was auch von uns jeder in der Situation machen würde: möglichst viel Geld zu verdienen. Wenn das Erdöl sowieso bald am Ende ist, dann müssen sie ja auch noch einmal heftig zulangen, ehe die Quelle ihres Reichtums versiegt. Traurig, aber menschlich, allzu menschlich.
Wenn man auf die Straßen schaut, besonders auf die Autobahnen in Deutschland, dann scheint der Sprit immer noch viel zu billig. Die Straßen sind voll bis zur Verstopfung, es wird unvernünftig mit vielen Überholmanövern gefahren, die beim Beschleunigen besonders viel Treibstoff fressen. Es scheint nichts auf die Kostensituation hinzuweisen.
Erinnern wir uns: Auch im Krieg wurde der Treibstoff knapp und man arbeitete fiberhaft an der Verflüssigung der Kohle, das gelang. Im Sterling-Motor kann mit jedem brennbaren Stoff, sei es Koks, Kohle, Torf oder Schweröl gefahren werden, leider zu groß und klobig. Deutsche Uboote laufen mit Brennstoffzellen – Übrigens fast völlig lautlos, was auch dem Straßenverkehr in Innenstädten gut täte – und auch noch ohne Abgase. Warum wird dort nicht weiter geforscht, wenn doch die Ölkrise abzusehen war. Gleich nach dem Krieg, als die Besatzer die Deutschen ohne jeden Tropfen Benzin ließen, haben wir Motoren für Holzvergaser gebaut, und auch damit ging es voran.
Jetzt bin ich auf eine Sache aufmerksam gemacht worden, die unbedingt erledigt werden müsste: Erledigt werden müssten die sogenannten Versorgermonopole. Solange RWE, Vattenfall, Eon, EnBW oder wie sie alle heißen auch bei Elektro- oder Wasserstoffautos ihre Machenschaften voll entfalten können, werden allemal ein paar Aktionäre davon profitieren, nicht aber die Masse der Bevölkerung. Der nächste Artikel gehört auch dazu. Bitte zum besseren Verständnis auch lesen.
Für meinen Geschmack kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass das Elektroauto eine Totgeburt ist. Eher die Batterietechnik in der Kapazität auch nur annähnernd mit der Reichweite des Ottomotors messen kann, wird noch viel Zeit ins Land gehen. Die Wasserstoffalternative mit Brennstoffzelle scheint eher in Reichweite als Standart für den Individualverkehr zu sein. Bisher scheint Mercedes vielversprechend daran zu arbeiten.
Lesen Sie nach:
Jeden Morgen kam die fleißige deutsche Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit. Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen! Er schuf einen Supervisor Posten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein
Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete. Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit, arbeitete die fleißige deutsche Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So wurde es nötig, eine Schmeißfliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt gestalten konnte.
Die fleißige deutsche Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, dass sie so viel sinnlosen Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.
Daraufhin beschloss der Generaldirektor, dass ein Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte.
Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser.
„Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen.“ Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit.
In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, dass die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher erwirtschaftete. Das war ja auch sonnenklar, denn die eine Ameise musste jetzt für viele Schmarotzer mitverdienen. Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie einen Abschlussbericht vor, der besagte: „Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden.“
Dem Expertenbericht der Eule folgend, entließ der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte.
Die Moral:
Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende, fröhliche deutsche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und unfähig. Diese brauchen keinen Supervisor, es stresst sie niemand.
Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freude macht! Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast.
Wenn du das auch nicht kannst, dann mach dich selbständig. So können sich wenigstens all die Mistkäfer, Spinnen, Heuschrecken, Fliegen, Kröten und Eulen nicht auf deinem Rücken ausruhen. Aber hüte dich davor, selbst Leute anzustellen, denn dann kommen sie alle aus ihren Löchern hervorgekrochen, die Kröten, die Spinnen, die Schmeißfliegen, die Mistkäfer und die Heuschrecken und fressen bei dir alles kahl und am Ende wirst du selbst entlassen, damit andere Arbeit haben.
Lesestoff:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des … widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Bild: Unter diesem Boden soll das Killergas CO2 eingelagert werden.
Nun, was meinen Sie, was in diesen Amtseid hineingehört. Wem wird dort versprochen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden? Dem VW Konzern? Dem BASF Konzern? Der Braunkohlewirtschaft? –
Ob Sie es glauben oder nicht, in der originalen Fassung heißt es des deutschen Volkes !! Man sollte es nicht für möglich halten.
Um den Nutzen von RWE oder DEA zu mehren haben einige Politiker beschlossen, unter dem Boden von NF eine CO2 Deponie einzurichten. Es soll nicht etwa das Kohlendioxyd aus der Region entsorgt werden, nein es muss noch eine 500 km lange Hochdruck- Pipeline für das verflüssigte Klimakillergas vom Kohlekraftwerk Hürth aus NRW nach NF verlegt werden. Komisch, nicht wahr?
Bildlegende: Der Besucherandrang in Enge sprengt alle Erwartungen.
Läuft oder rollt da nicht gleichzeitig ein Minister durch Berlin, der „aus Furcht vor Terroranschlägen“ ein Grundrecht nach dem anderen einschränkt? Hat der etwa nichts davon gewußt? So eine lange Pipeline mit Gas, das schon bei einem Mischung mit 8% in der Atemluft tödlich wirkt ist doch ein gefundenes Fressen für Terroranschlge. Dann ist es auch noch schwerer als Luft, es bleibt also in jedem Tal oder in jeder Niederung hängen, bis der Wind es fortbläst. Ein ideales Angriffsziel für einen Attentäter. Er sucht sich eine großere Stadt in der Nähe der Pipeline, die schön in einem Flußtal liegt, was ziemlich häufig sein sollte. Dann prüft er die Hauptwindrichtung und sorgt dafür, dass eine Leckstelle in der Leitung das Killergas in die Stadt blasen würde. Schon könnte er Tausende von Einwohnern bedrohen. Das beste ist, er könnte völlig unverdächtige Instrumente dazu benutzen, kein Sprengstoff, keine Waffen, eine einfache, unverdächtige Motorflex würde genügen. Wenn er kein Selbstmordattentäter ist, sollte er eine Sauerstoffmaske (Taucherausrüstung) auf seine Mission mitnehmen. Fertig!
Verständlich ist, dass die Menschen in NF, eigentlich ein ruhiger, eher konservativer bedächtiger Menschenschlag äußerst verschnupft reagieren. Auf der Petitionsversammlung in Enge kamen unerwartet viele Interessenten, was von den Offiziellen auch immer wieder hervorgehoben wurde. Ich habe einige Fotos gemacht, die hier zu sehen sind.
Bild: Die Reden wurden immer wieder von Beifall unterbrochen.
Diese Versammlung hat eines gezeigt: Heimlich, still und leise lassen sich die Menschen der Region nicht von den Regierenden übertölpeln. (Siehe Amtseid oben.)
Nachdem Professor Homeyer seine Ausführungen beendet hatte, wurden Fragen aus dem Publikum zugelassen, wobei sich zeigte, dass die örtlichen Versorger mit Schikanen und Leitungspolitik den Windmüllern das Leben erheblich erschweren. Das ist nicht weiter verwunderlich, wollen diese Konzerne doch – wie oben beschrieben – mit Hilfe der Politiker „ihren Nutzen mehren und Schaden von sich wenden“. Da hilft nur Entsorgen der Versorger.
Windmüller erzhlt über Schikanen der Versorger.
Das geht so: Man animiert seine kommunalen Vertretungen, dass nur noch kurze Laufzeiten für Verträge mit Versorgern abgeschlossen werden. Dann läßt man Windmühlen bauen, die anstelle der Stromgeneratoren Luftkompressoren oder Elektrolyse antreiben. Bei der Komprimierung von Druckluft, die sich mit einigem Aufwand auch speichern läßt, entsteht ebenfalls Prozesswärme, welche wiederum genutzt werden könnte. Mit der gespeicherten Druckluft oder dem durch Elektrolyse gewonnenen Wasserstoff lassen sich Generatoren antreiben, mit der entstandenen Wärme ließen sich Wohnungen heizen. Die Windmüller treten nun regional und dezentral an die Stelle der Energieriesen und handeln mit den Gemeinden die Preise für die Einspeisung in ein Druckluftnetz oder in die vorhandenen Gasleitungen aus. Ob es dabei zentrale Erdspeicher oder dezentrale Einzelspeicher für jedes Gebäude gibt, bleibt den jeweiligen Gegebenheiten überlassen. Auf diese Art ließen sich die Konzerne draußen halten und sie könnten nicht mehr Millionen von Verbrauchern zur Kasse bitten, um ihren Nutzen…. das hatten wir ja schon.
Bild:Die großen Parteien (hier CDU) hatten Vertreter vor Ort.
Das ist keine Utopie, denn vor dem 2. Weltkrieg wurde in unserer Region noch viel mit Wind gedroschen und die Vorfluter mit Windmühlen leer leer gepumpt. Der sogenannte Anschlusszwang (NS Zeit) brachte zwar eine Verstetigung des Stromangebots, gleichzeitig brachte er die Abhängigkeit von deren Preisgestaltung. Diese Abhängigkeit muss gebrochen werden, wenn die erneuerbaren Energien eine wirkliche Chance haben sollten. Die Energiekonzerne werden immer versuchen, diese dezentrale Versorgung zu torpedieren, weil diese eben ihren Gewinn einschneidend schmälern würde. Ob es der Volkswirtschaft nutzen würde, bleibt abzuwarten, denn wo viel Kapital angesammelt wird, werden auch einzelne Zusammenschlüsse ganzer Regionen von Wind Müllern oder entsprechende Aufkäufe für Konzentration sorgen und wieder ein Teil des preisregulierenden Wettbewerbs minimieren.
Noch ein anderer wünschenswerter Beitrag wäre die Einrichtung von Arbeitsplätzen vor Ort. Die Anlagen vom Windkompressor bis hin zum Generator im Gebäude müssten gewartet und gegeben Falls ausgetauscht werden. Es wären damit krisensichere Arbeitsplätze vor Ort entstanden und die komplette heimische Wirtschaft könnte krisensicher und stabil aufgebaut werden, denn das Gesagte gilt in gleichen Maße für dezentrale Geothermie oder andere nachhaltige Energien wie Biogas etc.
Kopfschütteln muss auch das Ansinnen hervorrufen, in einem Wasserschutzgebiet solch ein gefährliches Gas regelrecht zu verklappen. Mit den Autofahrern, auch mit den ansässigen Landwirten springt man da vom Gesetzgeber ganz anders um, wie die Schilder in Frörup oder Gläserkrug zeigen. Welch ein unglaublicher Zufall, dass diese Schilder vor einigen Monaten entfernt wurden, noch ehe die Absicht von RWE und DEA in die Öffentlichkeit gelangten. Erkennt man diese Diskrepanz in der Einschätzung der Gefährdung, fällt einem wieder der Amtseid ein. Wessen Wohl wollen unsere Politiker mehren?! Gerechtigkeit gegen jedermann?!
Zum Schluss noch Bilder, welche das große Interesse der Menschen überdeutlich macht: Selbst die Bühne musste mit Zuschauern besetzt werden und auch in den Ausgängen hingen Menschentrauben.
Else, die immer noch grübelte, ob sie eventuell mit ihrer Schminkarbeit einem Verbrechen Vorschub geleistet hätte, beschloss, einen Versuchsballon in Sachen Aufklärung bezüglich der Opas starten zu lassen. In der Maske hat man ja schon mal Gelegenheit das eine oder andere Gespräch zu führen, besonders wenn die Frisur an der Reihe war, und so erfuhr Else von dem Starlet Carmen Barkowitsch, dass deren neuer Freund bei einem Geldtransportunternehmen arbeite. Das war noch nicht die Sensation, aber…..
… Else erfuhr auch, dass der Panzerwagen des Geldinstitutes in der Winkelgasse auf dem Heldenplatz jeden Tag anhielt, Dann kamen 2 Kollegen im neutralen Wagen und luden das eingesammelte Geld aus, um es dann auf ein bestimmtes Konto einzuzahlen. Die Kollegen im Zivilwagen trügen keine Uniformen der Transportfirma und auch keine sichtbare Bewaffnung. Dies alles solle noch vor 10 Uhr 30 geschehen, damit die Einzahlung noch am gleichen Tag von der Bank gebucht werde.
Zunächst gab Else nichts auf das Geschnatter der jungen Kollegin, aber je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr reifte in ihr ein Gedanke. Als Carmen auch noch beschrieb, wie versteckt dieser besagte Heldenplatz liege, umgeben von hohen Mauern zweier Druckereigebäude, kaum von weitem einzusehen, kaum Publikumsverkehr, da reifte in ihr der Entschluss, die Opagang auf eine Probe zu stellen.
Um den Wahrheitsgehalt von Carmens Ergüssen zu prüfen, spazierte sie an einem freien Werktag vormittags zu der Einfahrt vom Heldenplatz. Tatsächlich kam der Panzerwagen der Firma Herodot vorbei, kurze Zeit darauf ein PKW Kombi. Der PKW kam zurück und dann auch der Panzerwagen. Das ganze hatte kaum 12 Minuten gedauert. Nun ging Else auf den Heldenplatz und schaute sich um. Dicht belaubte Ahornbäume schienen eine Superdeckung nach oben zu gewährleisten, es gab nur eine Zufahrt und kein Mensch schien sich hierher zu verirren, denn es stand nur ein Kriegergedenkstein in der Mitte des Platzes mit einer kaum leserlichen Inschrift. Else hatte genug gesehen.
Nun musste sie nur noch den Werner, ihren früheren Kollegen anrufen, und beiläufig erwähnen, dass am Heldenplatz jede Menge Kohle umgeschichtet wurde. Wenn die 3 Freunde mit dem Baumarktraub zu tun hätten, dann würden sie sich diese Chance wohl nicht entgehen lassen. Seltsam schien ihr nur, dass keiner der drei auch nur einen roten Cent mehr ausgab als gewohnt. Waren die so diszipliniert oder hatten sie doch nichts mit dem Kriminalfall zu tun? Der Werner wusste zunächst nicht einmal, was er mit der Geschichte anfangen sollte. Da die Else das Ganze auch noch ein wenig ins Lächerliche gezogen hatte, maß er dem Ganzen wenig Bedeutung bei. Anders der Dieter. Als er die Sache hörte, grübelte er sofort über einen neuen Coup nach, denn das hatten die Freunde ausgerechnet, mit dem bisher erbeuteten Geld kämen sie nicht ohne weiteres bis an ihr Lebensende aus. Da bedurfte es schon midestens einer Verdoppelung und warum sollte man nicht noch einmal Glück haben? Schließlich teilte er seine Gedanken dem Jan mit und dann auch dem Werner bei einem unbeobachteten Augenblick im „Betreuten Wohnen“, wie sich einige Appartements im Altersheim inzwischen nannten. Dann kam man überein, man wollte nur mal den Fall ausarbeiten, also eine Art Manöver veranstalten, wie man es machen könne, wenn man es denn wollen würde.
Also diese Geschichte geht bestimmt noch weiter.
Die Motorrad Hochzeit
In allen Kulturen gibt es Hochzeitsriten. Bei Christen ist es anders als bei Juden oder Moslems oder bei Völkern mit anderen Glauben. Aber selbst bei der in unseren Breiten „normalen“ christlichen Hochzeit gibt es feine Unterschiede. So hatte ich erfahren, dass zwei Motoradleute heiraten wollten und da versteckte ich mich mit meinem Camcorder in den Büschen hinter der dänischen Kirche, wo die Zeremonie stattfinden sollte.
In all cultures there are wedding rites. With Christians it is different than with Jews or Muslims or with peoples with other faith. But even with in our regions „normal“ Christian wedding there are fine differences. Thus I had experienced that two bikers wanted to marry and I hid me with my camcorder in the shrubs behind the Danish church, where the ceremony should take place.
Hier nun das Opus zur Beurteilung: Besonderheiten, die ins Auge fallen sind: Deutsche Straßenschilder und Kennzeichen an den KFZ und eine dänische Kirche. Ein VW Cabrio mit Reklamebemalung. Ein Personenanhänger gegen jede StVZO, Reifenmalereien auf dem Asphalt, so wird Reifengeschichte geschrieben.
Natürlich habe ich mich bemüht, keine Personen abzubilden, die nicht wirklich im Öffentlichen Leben stehen, wie z. B. der Pastor der dänischen Kirche, dessen Einverständnis ich voraus setze, weil er mir nur verboten hatte, in der Kirche zu filmen. Die Musik (Alte Kameraden) wurde mit der „Hand gemacht“ also auf einem Keyboard als Midi gespielt und dann als mp3 konvertiert. Daher kann dort auch keine Gema- oder Abmahngebühr anfallen. Die eingeblendete Zeit ist Central European Time (Sommerzeit)
Here comes the opus for evaluation: Characteristics, which fall in the eye are: German streetmarks and characteristics to the cars and a Danish church. A VOLKSWAGEN Cabrio with advertisement painting. A person trailer against each traffic order, tires painting on the bitumen, that is written tire history.
Naturally I strove to illustrate no persons who really do not stand in the public life, e.g. the minister of the Danish church, whose agreement I presupposes. The music (German military march „Old Mates“) was thus played with „hand made“ on a key board as Midi and converted then as mp3. Therefore also no Gema or warning fee can result there. The faded in time is Cent ral European time (summer time) Feel free to leave comments.
Allmählich mutet das Geschrei um den Klimawandel doch ein wenig wie eine neue Religion an. Sobald dann aber die Rechnungen für Heizöl, Treibstoff oder Strom eintrudeln, dann beginnt auch Otto Normalverbraucher zu grübeln. Wenn man auch nur einige hundert Euro im Jahr sparen kann, müsste es sich lohnen, denn teurer werden Öl und Strom ganz von allein. Man beginnt also zu planen.
Zunchäst muss man sich vergegenwärtigen, dass die Wärme nicht dann anfällt, wenn man sie braucht oder man braucht dann Wärme, wenn die Sonne nicht scheint. Daher ist ein guter Speicher schon sehr wichtig. Wohlgemerkt ein guter, nicht ein teurer.
Ich hatte mir überlegt, dass bei 9 qm Röhren Kollektor midestens 1000 Liter Wasser zur Verfügung stehen müssten, damit ich im Sommer nicht dauernd neues Wasser in den Sammler einfüllen müsste. Den Speicher sollte man unbedingt im Hause einbauen, damit auch die Verlustwärme im Haus bleiben kann. Mein Keller war aber nur 1,7 m hoch, ich musste 2 kleine 500 Liter Speicher einbauen. Auf dem ersten Bild sieht man die beiden Stahlbehälter, einer noch ohne Isolierung, der andere fix und fertig angezogen. Die blaue „Matratze “ an der linken Seite ist die Isolierung für den zweiten Speicher.
Auf dem Bild rechts sehen wir allerlei sogenannte Fittings, Bögen, Verschraubungen, T-Stücke usw. Auch diese Teile sind ein Kostenfaktor und man sollte die Speicher vor dem Anbringen der Isolierung unbedingt schon mal mit Stopfen abgedichtet haben. Fast an jedem verkauften Speicher sind mehr Anschluss Löcher als man später braucht. Da sollte von vornherein feststehen, wie man seine Rohrleitungen führen will. – Fest stehen die Stutzen für den Wärmetauscher. Dieser muss an die Kollektoren angeschlossen werden. In der Regel sind die AnschlÜsse fÜr die Solarkollektoren in der Größe von 1 Zoll ausgeführt. Dazu passen viele Zubehör Anschlüsse wie Pumpen, Ventile, Flowmeter oder sogenennte komplette Solarstationen. Auf dem Bild rechts erkennt man, wie stark die Isolierung für die Speicher ausgeführt ist. Sie sollte mindestens 100 mm betragen und dicht am Metall anliegen. – Wenn man sich wie ich allein an die Installation wagt, sollte man das aufziehen der Isolierung nicht untersächtzen. Besonders im Februar ist der Wintermantel für den Speicher schwer zu händeln. Mit zwei Ratschengurten bekommt man schließlich aber den Reißverschlusss zu und dann hat man gewonnen. Man stellt die Schaumgummimatte zunächst lose um den Stahltank herum. Dann beginnt man oben einen Ratschengurt herumzulegen und zieht den soweit zusammen, bis man den Reißverschluss zusammenbekommt und vielleicht die ersten 5 Zentimeter geschlossen werden. Dann wickelt man den zweiten Gurt ca. 20 Zentimeter tiefer und zieht auch dort solange an, bis der Reißverschluß diese Lücke schließen kann. Sehr schön zu sehen ist dieser Vorgang auf dem Bild rechts, wo er ziemlich abgeschlossen ist. Bei einem guten Bausatz sollten auch die passenden Rosetten für die Anschlüsse dabei sein, denn auch die Stutzen können viel von der kostbaren Wärme abgeben. Man achte also bitte darauf, dass die Löcher der Isolierung gut und mittig Über die Anschlussstutzen passen, umso besser halten die Rosetten.
Wie man nun die Speicher hydraulisch anschließt, sollt man sich selbst erlesen. Das Internet gibt hunderte von kostenlosen Anschlußplänen und so kann man nach Möglichkeiten verfahren, die einem den meisten Erfolg versprechen oder am besten geeignet für sein Vorhaben zu sein scheinen.
Speicher gibt es in allen Ausführungen:
Eine kleine Lektion in ungarisch:
Moson = (das) Wiesel
Magyar = Ungarn
ovar = (die) Burg, Festung
.. und schon ist alles ganz einfach. Ich schreibe hier also über Ungarisch-Altenburg, wobei allerdings im ehemaligen deutschen Namen das Wiesel (Die Burg steht in der Wiesel-ebene) unterschlagen wurde. Im Jahre 2004, als ich das Städchen zum ersten Mal besuchte, hatte es 30 Tausend Einwohner und 250 Zahnärzte, Zahn- und Kieferkliniken, Gemeinschaftspraxen und war ein Geheimtipp für alle Westeuropäer, die Zahnersatz brauchten. Nach dem Gesundheitsfond in Deutschland ist dieser Tipp auch bei uns nicht mehr geheim.
Während in Norddeutschland Zahnärzte oder Kieferchirurgen in größeren Orten vielleicht 10 oder weniger Implantate im Monat durchführen, macht dort jede renommierte Gemeinschaftspraxis eher 20 Implantationen oder andere Eingriffe (Knochenaufbau) pro Tag. So habe ich z. B. mit einer Patientin aus Hamburg gesprochen, die sogar von ihrem Zahnarzt indirekt nach Mosonmagyarovar geschickt wurde, um sich dort einem Knochenaufbau im Oberkiefer zu unterziehen. Es ist also nicht nur der Kostendruck, es ist die Routine, die dort erworben wurde.
In der Provinz in Deutschland oder in anderen westeuropäischen Ländern ist man über die Zahnärzte in Ungarn, Polen, in der Tschechei oder Slowakei nicht eben erfreut, obwohl es doch eben diese mit ihren günstigen Angeboten waren, die den Markt für Implantate erst in der alten EU geschaffen haben. Es erinnert mich immer ein wenig an die ersten Importautos aus Japan oder z. B. Skoda aus der ehemaligen Tschechoslowakei. Wenn man damit eine Panne hatte, wollte keine Werkstatt helfen, eben nur die Vertragswerkstatt. Stellen wir uns vor, im Ausland hätte man auch so kleinkariert gedacht und VW, BMW, Daimler oder Opel nicht repariert. Wir wären auf unseren „Exportschlagern“ sitzen geblieben. Die Motoren von Audi werden in der Nähe von Györ in Ungarn zusammengebaut. Niemand weigert sich jedoch, einen solchen Motor in Deutschland zu reparieren. Audi Györ
Im Bezug auf den KFZ Markt hat sich ein großer Wandel vollzogen und man darf nur hoffen, dass dies auch bald im Gesundheitswesen geschieht.
Einen wichtigen Aspekt muss ich noch erwähnen. Es gibt auch schweizerische, deutsche oder österreichische Ärzte, die sich in dem Grenzort niederlassen, und das, obwohl das Salär für einen Zahnarzt im Vergleich zu westeuropäischen Akademikern nicht eben fürstlich genannt werden kann. Wenn in meinem Video nach dem Namen der Praxis das Kürzel „kft“ erkennbar ist, so handelt es sich um eine ungarische GmbH. Man weiß also nicht immer, wer hinter dem Fantasie-namen der jeweiligen Niederlassung steht.
Bei meinen mehrfachen Aufenthalten dort habe ich noch nicht einen Zahnarzt, -ärztin getroffen, die sich nicht auf deutsch artikulieren konnten. (Anders als z. B. in Polen)
Und das Motiv der Dentisten? Rechnen wir einfach mal nach: 20 Implantate pro Monat bei 2000 Euro sind 40 Tausend Euro Umsatz (in D).
20 pro Tag bei 1000 Euro sind 20 Tausend Euro pro Tag, also ca. 400 Tausend im Monat (bei 20 Praxistagen). Fast alle Praxen sind auch Samstag offen, alltags bis 21 Uhr oder länger für Nachuntersuchungen oder für Patienten aus dem nahen Österreich, die sonst keine Zeit haben.-
– Nummernschilder von deutschen Autos habe ich nicht gefilmt und die gefilmten südeuropäischer Herkunft auf meinem Video unvollständig gemacht, um Datenschutz zu gewährleisten.
Übrigens: Man kann auch (noch) günstig übernachten. Privat ab ca. 10 Euro und Hotels um die 30 Euro, wenn man keine großen Ansprüche hat. Daneben gibt es auch Luxus und Komfort pur, wenn man nicht unbedingt mit jedem Cent rechnen muss oder will.
Dieses Video vom Bayrischen Rundfunk will ich meinen Lesern nicht vorenthalten, obwohl das Einbetten deaktiviert wurde. Hier sind die Links: ein Video oder hier: ein anderes.
Da saßen nun 3 alte Kameraden und redeten sich die Köpfe heiß, wie man wohl an das Geld des Transportinstitutes herankomme, ohne gleich eine Armee von Bewaffneten einsetzen zu müssen. Schließlich blieb nur ein einziger Plan übrig: Man musste einfach ein wenig tricksen, dann würde es schon gehen.
Die Frage, wieviel man wohl erbeuten könne, wenn man den kompletten Panzerwageninhalt als „herrenlose Sache“ ansehe, die Frage konnte natürlich keiner beantworten. Aber es könnte schon die doppelte Summe des Baumarktjobs herauskommen, meinte jedenfalls der Jan. Werner hielt die Schätzung jedoch für übertrieben und rechnete eher mit einem ähnlichen Ergebnis, wenn es denn überhaupt soviel werden würde.
Die zweite grundsätzliche Frage war die nach der Rolle von Else. Sollte man sie einweihen und wiede auf ihre Künste zurückgreifen? Sollte man sie erpressen mit dem Hinweis auf den Baumarktraub, wo sie – auch wenn unwissend – so doch als Mittäterin fungiert hatte? Hätte sie dann nicht auch einen Anspruch auf ein Viertel des Geldes?
Congratulate on the pension beginning Solche Fälle zur Entlastung der Rentenkasse sind der Politik am liebsten.
Inzwischen machte sich Else ganz andere Gedanken. Wer hatte nun die Schuld daran, dass sie im Alter noch auf den Verdienst beim Theater angewiesen war. Hatte sie im Leben etwas Verkehrtes gemacht, als sie ihrem ehemaligen Mann getraut oder den Versprechungen der Politiker geglaubt hatte? Ihr Leben lang war sie als „ehrliche Haut“ verschrieen gewesen, sollte sie nun im Alter auf die schiefe Bahn geraten? Oft hatte sie ja von einem eigenen Salon geträumt mit einer Schönheitsecke für sich, wo sie Pediküre, Maniküre und Makeup anbieten wollte und dann einen Damenfriseur als Compagnon gewinnen könnte, so dass ihre Kunden dann von A bis Z mit Schönheit und Wellness zu versorgen seien. Leider bedurfte es dazu eines kleinen bis mittleren Vermögens und da schloss sich der Gedankenkreis. Wenn sie sich nun an einem eventuellen Coup beteiligen würde, ob dann wohl soviel dabei herausspringen würde, dass es zu einem Anfang in der Selbstständigkeit langen würde?
Ganz und gar wollte sie sich nicht ausmalen, was sein würde, wenn sie eines Tages nicht mehr selbstständig ihren Haushalt führen könne, oder ihre Besorgungen machen müsste. Dann würde man sie sicher in ein Heim stecken, wo die Leute so unter Medikamenten standen, dass sie den lieben langen Tag auf dem Sofa saßen und still für sich hin starrten, ohne eine Regung, ohne ein Wort, lebendig tot. Auch um einen solchen Schicksal zu entgehen musste Else die Wahrheit erfahren und beschloss, einen Versuchsballon starten zu wollen. Sie wollte ein Schreiben aufsetzen, in dem sie einen der drei Bekannten, die ihr geblieben waren, um 5 Tausend Euro „bitten“ wollte, anonym versteht sich und unter der versteckten Drohung, mit der „Wahrheit“ über den Raub im Baumarkt zur Zeitung zu gehen. Gesagt, getan und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die drei „Hauptverdiener“ in diesem Quartett kamen natürlich sehr schnell darauf, dass als einzige Else in Frage käme.
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