Wir Sklaven heute im falschen System

Ein provokanter Titel. Mag sein! Im täglichen Alltag fällt uns nicht mehr auf, dass wir in der großen Mehrzahl immer noch Sklaven sind. Ein kurzer Rückblick in die Geschichte von Sklaven heute.
Eine lange Geschichte 
Zunächst fallen einem bei Sklaven heute die bedauernswerten Arbeiter in der sogenannten dritten Welt ein. Fangen wir einmal ganz früh an: In den Zeiten der Perser, Babylonier, Phönizier oder anderer Königreiche gab es nach jedem Krieg eine Reihe von Gefangenen, die man als Sklaven verkaufte. Die Sklaven waren völlig rechtlos und der Besitzer konnte sie straflos sogar töten oder foltern. Die Griechen des Altertums hielten sich auch Sklaven. Auch wenn man die Hellenen landläufig als Wiege der europäischen Kultur bezeichnet. – So waren auch die Römer erklärte Befürworter einer solchen „Beschäftigungsart“. Einige Bürger hatten soviel Schulden, dass sie Leib und Leben verpfänden mussten. Die große Mehrheit waren aber Kriegsgefangene. Für die meisten Gefangenen war es reine Glückssache, welchem Herren sie dienen mussten. Hier nachzulesen. Das galt für männliche und weibliche Arbeiter, wobei weibliche auch vielfach als Sexgespielinnen benutzt wurden. Die Römer haben viel geschrieben. So können wir uns heute ein gutes Bild über den Alltag im alten Rom machen. Es ist belegt, dass Sklaven ihr Schicksal lindern konnten, wenn sie auf einem wichtigen Gebiet sehr kompetent waren oder besondere Fähigkeiten besaßen. Es gab Fälle, in denen einem Sklaven die Freiheit geschenkt wurde.
Das Christentum fördert die Sklaverei.
Mit dem Aufkommen des Christentums änderte sich nichts. Angeblich sollten vor Gott alle Menschen gleich sein, aber das war dem Kaiser Konstantin egal. Allerdings führte er das Christentum im römischen Reich als Staatsreligion ein. Jene Schicht, die vorher von der römischen Obrigkeit verfolgt wurde, verfolgte nun Anhänger des alten Glaubens. Mit dem Christentum gab es weiterhin Unfreie. Man suchte nun auch nach Argumenten aus den Schriften, um die Ungleichheit zwischen Arm und Reich, zwischen Herren und Sklaven zu belegen. Das gilt bis heute, also auch für die Sklaven heute. Mit dem Christentum in Europa waren nicht mehr nur die – von Gottes Gnaden – Kaiser, Könige oder Fürsten Sklavenhalter, sondern auch der jeweilige Papst, die Kardinäle und Bischöfe. Auch sie hatten noch Macht über Leben und Tod der einfachen Bevölkerung. Wenn wir uns das Gedicht von Gustav Falke zu Gemüte führen. Es gab – zumindest in der Landbevölkerung – keine freien Menschen. Wenn Gustav Falke schreibt: „Der hatte sich schwer vergangen“, dann kann es durchaus eine Majestätsbeleidigung, eine Gotteslästerung oder ähnliches gewesen sein. Wir würden heute darunter freie Meinungsäußerung verstehen. Damals war es todeswürdig.
Martin Luther setzt ein Zeichen.
Eine Hoffnung keimte auf, als Luther von der Freiheit eines Christenmenschen schrieb. Damit verursachte er Bauernaufstände, weil die aus der Sklaverei ausbrechen wollten. Das hatte ja seinerzeit auch Spartakus in Rom versucht. Luther ruderte dann zurück und meinte, er sei missverstanden worden. Die Bauern wussten aber sehr wohl, wer ihr Sklavenhalter war. Im Lied über Florian Geyer heißt es: „Setzt auf´s Klosterdach den roten Hahn!“ Das bedeutet soviel wie das Dach abbrennen. Leider hatten alle keinen Erfolg. – Vielleicht ist der amerikanische Bürgerkrieg, bei dem es um die Befreiung der aus Afrika gewaltsam gefangenen Sklaven ging, der einzige Fall von einem begrenzten Nutzen der Gewalt. Ganz verschwunden ist die Unterdrückung der Afro-Amerikaner aber  nicht. Besonders die Republikaner möchten gerne das Wahlrecht so ändern, dass Afro-Amerikaner ein „bisschen“ Sklaven bleiben.
Schließlich bleibt die französische Revolution zu erwähnen, wobei auch die gründlich daneben gelang. Es gibt auch da viele Gründe, aber wie Wolfgang Leonhard in seinem  Buch mit dem Titel: „Die Revolution frisst ihre Kinder“. beschrieben hat,  kann man sagen: Alle Revolutionen fressen ihre Kinder. Mit Gewalt einen Zustand ändern zu wollen war bisher meist zum Scheitern verurteilt.
Was war mit der NSDAP?
Die NSDAP der Nazis hatte für viele Menschen eine große Anziehungskraft. Es war nicht nur die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Es war auch nicht das neue Selbstbewusstsein, das die Nazis unter den Deutschen verbreiteten. Sie machten einfach jeden deutschen Bürger zum „Volksgenossen“ und damit hielt sich jeder Einwohner für einen freien unter Gleichen. Das alles bewirkte den großen Zulauf zu der Nazipartei. Als man dann aber für „Führer, Volk und Vaterland“ freiwillig sterben sollte, war es zu spät. Viele waren ohne es zu merken in eine tödliche Sklaverei geraten. Dort wurde nicht nur täglich gestorben, es wurden auch täglich unvorstellbare Verbrechen begangen. Wenn nach dem Krieg keiner mehr dabei gewesen sein wollte, ist das einfach eine allzu menschliche Regung, was die Verbrechen aber nicht mildert. – Die Nachkriegszeit beendete durch den angelsächsischen Raubtierkapitalismus wieder alle Gleichheit. Zunächst konnte man das in der Besatzungszeit deutlich spüren. Über die Kriegsverbrechen der Alliierten (Amerikaner, Engländer, Franzosen und Russen) durfte nicht geredet werden. Wer einen Rotzbengel, dessen Vater Besatzungssoldat war, mit körperlicher Gewalt aus seinem Apfelbaum half, der kam ins Gefängnis wegen Körperverletzung an einem amerikanischen Kind. Auch da waren wir in der Mehrzahl wieder Sklaven der Besatzungsmächte.           Irrwege?                                                                                            Gab es bei den Kommunisten Sklaven? Selbstverständlich. Die größten Sklavenhalter waren Mao Tse Dong, Josef Stalin, Pol Pot und andere. Die Kommunisten führten die schlimmste Form der Sklaverei wieder ein. Jene Tyrannei, die Macht über Leben und Tod gab und jedes Menschenrecht dem Dogma ihrer Partei unterordneten. Folter und Tod erwartete Jeden, der den Regeln der Partei widersprach. Die Parteien waren aber nichts weiter als der Machtapparat des jeweiligen Tyrannen. Es gibt heute noch kommunistische Staaten, aber fast alle sind damit beschäftigt, ihre Sklaven im eigenen Land unter Kontrolle zu halten. Keiner darf ohne Antrag ausreisen oder auswandern. Auch versucht der Sklavenhalter die Leute mit Lügen und falschen Heilversprechungen bei der Stange zu halten. Das wirkt halt nicht bei allen.

Sklaven heute?
Ich will jetzt nicht die Einwohner von Venezuela, die Textilarbeitern in Bangladesch, die Kindern in Indien und Afrika erwähnen. Manche leben da von Weggeworfenen aus Müllhalden, ja manche finden auf Müllhalden sogar ihre Nahrung. Das sind alles Dinge, die oft und zu Recht angeprangert werden. Kehren wir lieber vor der eigenen Tür. In Deutschland fallen zunächst die Leute mit dem sogenannten Hartz4 auf. Die bekommen Geld zum überleben. Das ist gut. Es ist ihnen aber verboten, dazu zu verdienen. Das ist dumm. Sie sind also eingepfercht in einen Gesetzeswahn, der ihre Stellung zementiert. Das ist Merkmal von Sklaven. Leute, die 40 Jahre lang gearbeitet haben verlieren all ihr Erspartes oder Erworbenes wenn sie durch Krankheit oder andere Schicksalsschläge arbeitslos werden. Sie verstärken dann das Heer der Sklaven. Besonders Frauen, die nach Kindererziehung und schlecht bezahlten Nebenjobs in Rente gehen, können mit den ausgezahlten Geldern kaum ihre Nahrungsmittel bezahlen, geschweige denn Mieten oder Heizung. Keineswegs sind diese Menschen weniger gebildet oder weniger schlau als ihre besser gestellten Mitmenschen. Es gibt Abiturienten, ja sogar Leute mit Diplomen, die ständig nur befristete oder gar 1 Euro Jobs angeboten bekommen. Das nennt sich dann Praktikum. Auch diese Leute werden irgendwann zu modernen Sklaven. Dann gibt es in Deutschland Kleinunternehmer, denen es anscheinend nicht schlecht geht. Aber auch sie gehören zu den Sklaven. Der Gesetzgeber findet immer wider sinnlose und kostspielige Gesetze, die es gezielt Klein- und Mittelunternehmer erschweren sollen, auf dem Markt Fuß zu fassen. So kann auch diese Gruppe durchaus zu den Harzt4 geschädigten stoßen. Immer wieder wird der Fachkräftemangel beschrien, aber Talente werden gnadenlos vergeudet. Ähnlich verfährt man mit dem Windstrom in Schleswig-Holstein. Viel erzeugter Strom wird nicht abgenommen, aber die Stromsklaven (Stromkunden) müssen ihn bezahlen. Die Ungerechtigkeit unter der Verteilung des Einkommens wächst und wächst. Aber wer ist denn der Sklavenhalter heute? Das ist nicht einfach zu beantworten, weil viele Sklavenhalter selbst Sklaven sind und weil  viele Sklaven sich selbst Sklaven halten. Wenn man aber der Spur des Geldes, des Einflusses und der Macht nachgeht, dann kommt man zu dem einen Prozent der Bevölkerung, die 90 Prozent aller Güter auf sich vereinen. Ihre Sklaven sitzen im Bundestag, im Bundesrat und in der Regierung. Nun fragen sich die großen „Volksparteien“ warum sie denn bei Wahlen so in der Wählergunst abschmieren. Ich weiß nicht, wieso sie das nicht merken. Ich habe schon 2012 auf diesem Blog vorhergesagt, dass die SPD unter 15%, die CDU unter 20% fallen wird. Diese Entwicklung wird sich mit kleinen Ausschlägen nach oben fortsetzen. Das finde ich besser als eine Revolution mit Waffengewalt.  Es gab vielversprechende Ansätze wie z. B. die soziale Marktwirtschaft. Leider ist sie dem Raubtierkapitalismus zum Fraß vorgeworfen geworden. Die sogenannte Mitbestimmung der Gewerkschaften hat da eher zum Niedergang beigetragen.

  • RES PUBLICA SINE IUSTITIA NULLO PACTO ESSE POSSE, ohne Gerechtigkeit kann kein Gemeinwesen existieren. (- ist kein Gemeinwesen möglich.)
  • Das wussten schon die Römer. Aber ist es wirklich das Schicksal der Menschheit: Dumm geboren werden, nichts dazu lernen und dann noch alles vergessen.
  • Denk mal!
  • CDU Club deutscher Unternehmer
  • SPD So peinlich damals
  • Grüne hinter den Ohren bestimmt
  • FDP die liberalen Lobbyisten
  • Die Linke an der Regierung rechts
  • AfD Alternative für Dumme
  • CSU Amigos an die Macht
  • Die Piraten oder doch Anarchos
  • Hab ich jemanden vergessen?
  • Republikaner (US) = Sklavenhalter

Deutschland erstickt…

Steuereinbruch?

... an seinen Regularien. Man mag über den Witz von Roger lachen, aber leider ist es die bittere Wahrheit im Deutschland unserer Zeit. Während die Chinesen innerhalb von 14 Tagen 2 Krankenhäuser bauen, brauchen wir für einen simplen Flughafen in Berlin nicht 14, sondern 20 Jahre. Das ist die bittere Wirklichkeit. Der U-Boot Bahnhof in Stuttgart wird ähnliche Bauzeiten beanspruchen und auch dort die Kosten explodieren lassen.

Die Revolution

Schrieb Wolfgang Leonhard nicht ein Buch mit dem Titel: Die Revolution frisst ihre Kinder? Wie recht er hat. Auch wenn er die Oktoberrevolution in Russland gemeint hat, es ist das Wesen jeder Revolution, dass die wahren Protagonisten am Ende nicht nur leer ausgehen, sondern oft auch noch getötet werden. So ist es leider auch mit der friedlichen Revolution in Deutschland vor dreißig Jahren gegangen. Viele, die wirklich großen Anteil an dieser Veränderung hatten, wurden gleich nach der Wiedervereinigung um ihren Arbeitsplatz gebracht. Der Raubtierkapitalismus stürzte sich auf die im Umgang mit ihm unerfahrenen Neubürger und brachte viele in die Schuldenfalle. Dabei ging es nicht nur um Privatpersonen, auch Gemeinden und Städte konnten den leeren Versprechungen einiger „Rosstäuscher“ aus dem Westen nicht widerstehen. Es gab – Gott sei dank – keinen Blutrausch am Ende der DDR, aber Tausende von Arbeitsplätzen wurden einfach als unrentabel abgeschafft. Daran ist nicht nur Birgit Breuel schuld, es sind einfach die Regularien. Beim Studium eines Wirtschaftsfaches ist oberste Maxime „MinMax“. Will sagen: Mit dem geringsten (MINIMUM) Aufwand den größten (MAXIMUM) Gewinn erzielen. Woran die DDR beinahe erstickt wäre. Nach dieser Maxime ist auch die Treuhand vorgegangen und was dabei herauskam ist uns allen bekannt.

Deutschland erstickt…

Ein schönes Beispiel für sinnlose Regularien habe ich als Eigentümer eines alten Hauses selbst erlebt. Zunächst wollte ich eine Photovoltaik Anlage installieren lassen, um den horrenden Stromkosten zu entgehen und natürlich für die Umwelt eigene Anstrengungen zu unternehmen. Es kam ein Herr von den Stadtwerken und sah sich bei uns den Stromzähler an und meinte dann: Sie haben noch alte Leitungen im Haus. Sie müssen einen FI Schalter vor dem Zähler installieren. Wenn aber noch 2 drahtige Stränge verlegt sind, dann klappt das nicht. Alle Leitungen müssen geprüft werden und mangelhafte ausgebessert werden. Das kann für ein ganzes Haus schon mal 15 bis 20 Tausend Euro kosten. – Mein komplettes Dach mit Solarstrom zuzupflastern hätte nur 13 Tausend Euro gekostet. Auf meine Vorhaltungen, wem so etwas denn nützen würde, meinte der Herr von den Stadtwerken, es sei zum Schutz der Bewohner, damit keiner einen Stromschlag bekäme. Es sei nun mal Vorschrift zum Nutzen des Verbrauchers.

Es mag Leute geben, die das glauben. Nach meiner Meinung gehört das zu der Rubrik: Deutschland erstickt an Regularien. Wir wohnen 40 Jahre zu 4 oder 5 Personen in diesem Haus. Es hat bisher noch keiner von uns irgendeinen Stromschlag bekommen. Vor längerer Zeit hat einmal der Blitz eingeschlagen. Der komplette Zähler musste ausgewechselt werden. Das war ein Versicherungsschaden. Seltsam, dass die Versicherung nicht unter die Vorschrift fiel. Schon damals gab es laut Stadtwerken diese Regelung.

Umweltfreundliche Heizung?

Natürlich nicht für jeden. Da wir keine Erdgasleitung in der Straße haben, wollten wir auf Flüssiggas ausweichen. Schließlich brennt das Gas sauberer als Öl und eine Brennwert Heizung wäre nun endlich auch mal für uns fällig. Da wäre ich wohl mit 6 bis 7 Tausend Euro davongekommen. Das scheint aber für die Heizungsbauer zu wenig Umsatz zu sein. Auch da gibt es Regeln über Regeln. So sollte ein Energieberater für 1 Tausend Euro mal unsere Fenster anschauen. Der eine Heizungsbauer meinte, er müsse jeden Raum ausmessen und den Wärmebedarf errechnen. Dann bekämen die Heizkörper Ventile, die man nur noch bis auf diesen Wärmebedarf aufdrehen kann. Einige Heizkörper müssten ausgewechselt werden usw. Auch da verdoppelten sich die Kosten auf einmal. –

Einer meiner Nachbarn wollte eine Ruine wieder so zurechtbauen, dass er zwei Pferde darin unterstellen konnte. Er hatte grade mal eine Seite fertig, da hielt ein Mensch vom Bauamt, der hier zufällig vorbeifuhr, bei ihm an und befahl ihm, alles wieder abzureißen. Dies sei ein Außenbezirk und da dürfen nur Bauern bauen was immer sie wollen. Er dürfe aber nur die Löcher und Ritzen der Ruine stopfen und müsse seine Pferde dann dort einstellen. Deutschland erstickt an seinen Regularien. Viele dieser Regularien hat ein gewisser Adolf Hitler bei uns eingeführt. Das wollen viele heute nicht mehr wahrhaben, weil sie davon profitieren.

Hitlers Regularien?

Wenn man über die Nazis redet fallen den Gesprächspartner immer sofort die Autobahnen ein. Das ist aber gerade jenes Regular, was Konrad Adenauer „erfunden“ hat. Der war ja bekanntermaßen Antinazi. Was also jeder für ein Verdienst Hitlers hält, hat er gar nicht erfunden. Wenn wir den Haftpflichtversicherungen ihre Daseinsberechtigung nicht absprechen, dann ist es egal, ob sie von den Nazis eingeführt wurden.  Was ist aber mit dem Schornsteinfeger Monopol jedes Haus betreten zu dürfen? Das wurde von Adolf eingeführt, damit er versteckte Dissidenten oder Juden aufspüren konnte. Der sogenannte „große Befähigungsnachweis “ für Handwerker, also die Meisterprüfung wurde eingeführt, damit die Sinti und Roma, damals Zigeuner genannt, nicht etwa ein selbstständiges Gewerbe führen durften. Sie waren in einigen Bereichen hervorragende Handwerker. Vorgeschoben wurden aber – und werden bis heute – die Verbraucher und Kunden. Die sollten immer die gleiche Qualität erhalten. Ein seltsamer Unsinn, der Tag um Tag in fast jeder Stadt mindestens einmal wiederlegt wird.

Jagd auf die Kleinunternehmer.

Keine Grenzen kennt die Regelwut gegenüber Kleinunternehmen. Was der Finanzminister an Regularien bezüglich der Beschreibung eines Unternehmens und der Dokumentationspflicht gegenüber den Behörden wünscht, fühlt sich komplett nach SPD an. Hierher gehört auch der Kassenbon für einen Zahnstocher. Mag sein, dass der Finanzminister durch diese (Hirn-) Flatulenzen verhindern will, dass in manchen Barber- ,Pizza-, oder Shishashops Gelder aus kriminellen Einkommen gewaschen werden. Es sind aber nur ein winziger Teil von Kleinunternehmen, die sich auf so etwas einlassen. Alle fallen aber unter die Regelwut des Herrn Scholz. Letztens las ich eine Schlagzeile: Banken und der Staat machen Jagd auf Rentner. Das kann man so sehen, denn nachdem die Null-Zinsen alle Sparbücher geplündert haben, besteuert der Staat auch weiterhin die Renten. Zu allem Überfluss kommt jetzt im Zuge des Corona-Virus auch noch ein Preisverfall auf Aktien und Rohöl hinzu. Weiterhin tönen aber die herrschenden Parteien, man möge doch fürs Alter vorsorgen. Wie denn? Mit 450 Euro Einkünften? Und wofür? Wenn man am Ende des Erwerbslebens pflegebedürftig wird, gehen alle Ersparnisse den Bach runter. Sehr geschickt eingefädelt und so erreicht man auch schwarze Nullen. Dieses gilt nicht nur gegenwärtig. Die vorherigen Finanzminister waren keinesfalls besser. Das große Staunen kommt immer bei den Wahlen. Volksparteien? Welches Volk wählt denn seine eigenen Regenten „von Gottes Gnaden“? Dabei sind über 20% für CDU (Club Deutscher Unternehmer) und 9 % für die SPD noch gute Werte, meine ich.

Also wann machen wir unsere Revolution? Aber halt, die frisst ja ihre Kinder. Aber auch ihre Eltern…? Wer weiß!

Beitragsbild: Da werden jede Menge Steuern geklaut!

Steuereinbruch?
Hat da einer alle Steuern geklaut oder ist es der Finanzminister selber