Inzwischen haben viele Hausfrauen und natürlich auch Hausmänner gemerkt, dass Staubsauger sehr billig angeboten werden, aber die Beutel schon nach 2 oder 3 Einkäufen genau so teuer sind, wie das ganze Gerät war. Da sucht man nach einem Saugen ohne Beutel. Aber auch hier gibt es Fallstricke.Zunächst schien es so, als wollten deutsche Hersteller Überhaupt nichts von beutellosen Saugern wissen, bis die Fa. Dyson mit ihren zwar sehr teueren, aber doch ziemlich ausgereiften Geräten auf den Markt kam. Heute möchte ich Erfahrungen Über den kleinsten zum Besten geben, der unten auf dem Foto zu sehen
Der Größen vergleich ist am Saugrohr zu erkennen, das ganz normal zwischen 30 und 40 mm im Durchmesser beträgt. Es ist somit ein sehr kleines saugstarkes Gerät.
Auf diesem Foto kann man schön den auswaschbaren Filter erkennen. Dieser ist auch sehr leicht zugänglich und es bedarf weder Fingerakrobatik noch Schraubenzieher um ihn zum Auswaschen entnehmen.
2 Schwachstellen sind hier
An diesem beiden Noppen hängt der Staubsauger beim Tragen. Eingermaßen sicher scheint es links , zudem kann man hier leicht in die passende Öffnung einrasten. Auf dem rechten Bild scheint mir aber an Material gespart worden zu sein. Allerdings muss in dem Zusammenhang auch erwähnt werde, dass eines von 7 Geräten innerhalb von 2 Jahren diese Kannbruchstelle aufzeigte. Den Kundendienst von Dyson finde ich Übrigens erstklassig.
Inzwischen habe ich Fotos von einem anderen Typ Sauger gemacht. Darüber berichte ich demnächst.