Warum die Amerikaner so wild auf Fracking sind

Wenn Sie mal ein wenig zu lachen haben wollen, dann empfehle ich Ihnen diese Seite wärmstens!      (wurde leider vom Nutzer entfernt. ) Warum die Amerikaner so wild auf Fracking sind, hat wohl mit der Mentalität iher Regierungen zu tun. Die Großkonzerne, die den Wahlkampf finanzieren, suchen sich immer leicht zu beinflussende Individuen als Präsidenten.

Es ist natürlich immer falsch bestimmte Eigenschaften auf ein ganzes Volk zu pauschalieren, aber gerade die Amerikaner haben sich da in der jüngsten Vergangenheit einen gewissen Nimbus der Ignoranz geschaffen, wozu einen großen Beitrag auch der Präsident George Walker Bush beigetragen hat. Er ist unter den Völkern keine Ausnahme, ich darf uns Deutsche da nur an Präsident Lübke erinnern. Auch der russische Präsident Jelzin erlangte eine stille Berühmtheit, aber dieser muss einem deutschen Sprichwort zu Folge zur Intelligenz gezählt werden; heißt es doch so schön: Dummheit frisst, Intelligenz säuft. Da muss was dran sein, den George W. Bush hat bekanntlich aufgehört mit dem Saufen.
Nun hat die Unkenntnis eines deutschen Politikers, der eh nur präsidieren sollte, nicht den gleichen Einfluss auf die Weltpolitik wie ein Präsident in den USA, der ja z. B. auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist.

Nach der Betrachtung des obigen Videos muss man nun befürchten, das der Morbus Ignorantus in weiten Teilen der US Administration bis hinein in die Streitkräfte grassiert. Da mag der Leuchtturm Leuchtturm sein, er hat der US Flotte gefälligst auszuweichen, was immer es kosten möge.
Das gleiche sture stupide Prinzip wird derzeit von der Industrie im Hinblick auf Fracking praktiziert. Mögen Vieh und Menschen sterben, das Grundwasser verseucht werden oder Frösche mit sechs Beinen geboren werden. Augen zu und durch. Nachtrag: Die sechsbeinigen Frösche sind nicht unmittelbar auf Fracking zurückzuführen, sondern auf einen Parasiten.

Wir „Normalbürger“ sind in der Lage jenes bedauernswerten Menschen, der sich ein Haus bauen lassen wollte. Die Maurer waren nicht sachkundig und so kam ein seltsames Gebilde heraus. Die Fenster waren mit Mörtel sauber verputzt und dafür hingen die Wände in Scharnieren und konnten aufgeklappt werden. Das Walmdach hatte den First nach unten und wenn man dort eintritt, dann bemerkt man, dass die Decke gefliest ist und ein Teppich dort hängt. Dafür ist der Fußboden weiß gestrichen und es stehen Lampen an einem Kabel aufrecht, als würden sie an der Decke hängen. Geht man jetzt die Treppe hinunter, dann kommt man in den ersten Stock. Die Treppe nach oben führt jedoch in den Keller. Geschirr und Besteck liegen im Kleiderschrank und in der Küche hängen Kleidung und Unterwäsche. Im Bad gibt es kein Wasser, sondern den Stromzähler und wenn man Lüften will, muss man halt eine Wand aufmachen.


Wenn Sie das letzte gesehen haben, ist es dann noch so unwahrscheinlich mit dem seltsamen Haus? Ich denke nicht, denn wir müssen alle darin leben. Nur mit viel Geld kann man sich rauskaufen, und nun weiß auch jeder, warum die Amis so wild auf Fracking sind. Unsere Politiker in der Welt sind vergleichbar sachkundig wie der oben beschriebene Maurer oder anders ausgedrückt: Kaum einer der Damen oder Herren hat einen Führerschein zum Führen eines Volkes.

Nun schein Donald Trump diese Eigenschaft noch einmal in eine höhere Oktave bringen zu wollen.

Das Jahr des Holzpferdes

Am 31. Januar 2014 begann das chinesische Jahr des Holzpferdes. Ebenso wie im vergangenen Jahr der Wasserschlange einige Ereignisse den Vorhersagen genau entsprachen, so scheint auch die Energie und Wildheit des Holzpferdes den chinesischen Astrologen Recht zu geben. In der Ukraine und auf der Krim sind  die Geister, die man eilfertig rief, nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen. Nun stehen alle bedeppert da und wundern sich, dass der Wind, den sie gesät hatten, zu einem Sturm, ja fast zu einem Orkan geworden ist. Und das Holzpferd (Putin) hat immer noch Energie und lässt sich durch halbherzige Beschwichtigungen kaum beruhigen. Dass die Russen auf der Krim und in der Ostukraine so beliebt sind, das kann man doch verstehen. Schließlich haben sie mit der Explosion des Kernkraftwerkes Chernobyl der Ukraine ein Open Air Museum „geschenkt“, worin man die Wirkung radioaktiven Mülls noch Jahrtausende in die Zukunft studieren kann. cropped-hund1.jpg
Einen Hund kann man vielleicht mit einem Knochen beruhigen, ein Pferd wird damit nicht zufrieden sein. Man sollte auch bedenken, dass Pferde Fluchttiere sind und bei entsprechendem Anlass sehr schnell in Raserei geraten können, wobei sie ungeahnte Kräfte entwickeln können. Dann treten sie Zäune und Gatter nieder und machen auch vor Mauern kaum Halt, sei es durch Überspringen oder auch durch Zerstörung.
Gespannt darf man auch auf die Europawahl sein. Sind die Menschen tatsächlich so dusslig, dass ihnen die wenigen vernünftigen Entscheidungen der EU Kommission die Fülle von haarsträubenden Fehlentscheidungen aufwiegen? Allerdings: Bei aller Schmähung der EU Kommission darf man nicht vergessen, dass nationale Interessen deren Entscheidungen sehr stark beeinflussen. So dürfen wir Deutschen uns mal wieder an die eigene Nase fassen, wenn wir jetzt genmanipulierte Pflanzen auf den Äckern haben, weil Deutschland kein Veto gegen deren Anbau in der EU eingebracht hat, was auch für die Grenzen des CO2 Ausstoßes bei KFZ Flotten der Hersteller gilt, wo deutsche Interessen schärfere Regeln verhindert haben.
So mag man sich fragen, ob die zerstörerische Energie des Holzpferdes einige große „Volks“parteien ankokelt und erdrutschartige Siege einigen Splitterparteien bringt. Das Verfassungsgericht hat die Prozentklausel bei den Europawahlen gekippt, ein Teil zur Rückkehr der Demokratie, denn jede Stimme zählt und wie laut Grundgesetz vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, sollten bei der Wahl auch alle Stimmen gleich sein.